Wir sind vor gut einer Woche von unserer USA Rundreise zurückgekommen und ich genieße immer noch jedes gute Mittagessen und jedes Körnerbrötchen aus Good old Germany. Es lebe die deutsche Küche und Backkunst.
Amerika ist Fastfood-Land und ich hasse Fastfood
. Jeden Tag im Restaurant zu speisen ist zu teuer. Also bleiben neben den üblichen Verdächtigen nur Wendy's, Denny's (das kleinere Übel), Jack in the Box und wie sie alle heißen. Der Hunger treibt es rein.
Besonders schwer bei der Nahrungssuche ist die Beschaffung eines guten Frühstücks. Ich kann nicht jeden Morgen schon Eggs und Bacon essen. Die Alternative "Continental Breakfast" besteht meist entweder aus einem Croissant oder Muffin worauf man dann noch Marmelade streicht. Manchmal war noch nicht einmal Butter dabei. Die Alternative war das teure Frühstücksbuffet in den Hotels. Gar nicht schlecht, aber Wurst und Käse = Fehlanzeige. Wir waren froh, wenn wir mal in einem Deli ein leckeres Sandwich erwischen konnten. Nur gute Delis findet man auch nicht so auf die Schnelle, wenn man fast täglich an einem anderen Ort ist.
Wenn wir nochmal in die Staaten reisen, buchen wir das Frühstück schon im Voraus. Mit einem guten Frühstück im Bauch reist es sich besser
.