Fastfood ???

[Michel]

Hallo ,



Fastfood (Restaurants)  Einfach zum ... oder doch eine nützliche Einrichtung   um schnell und bequem satt zu werden?
Welche privaten Fastfoodlokale habt ihr besucht und wie war es dort? Ist eigentlich jeder Burger mit Pommes  Fastfood oder bezieht sich Fastfood rein gefühlsmäßig nur auf gewisse Ketten und Lokalitäten?

Was haltet Ihr von Fastfood? Ist es zu teuer für das was geboten wird? Wie ist es mit "Fastfood" aus den Supermärkten? In vielen Märkten gibts warme Ribs, Chinafood, Nudelgerichte? Zählt das für Euch auch zu Fastfood? ???

Ich bin mal auf Eure Meinungen gespannt? ;D

[Daniel]

Hallo,

dann werde ich mal anfangen.

Also ich bin ein großer Fastfood-Fan. McDonald's oder Burger King gehören auch in Deutschland mindestens einmal pro Woche auf meinen Speisezettel.

In den USA finde ich Fastfood einfach praktisch. Es ist relativ günstig, es geht schnell, es schmeckt (zumindest mir ) und die Filialen der verschiedenen Ketten sind sehr verbreitet.
Dass es nicht so sonderlich gesund ist, ist mir schon klar. Aber ein Fastfood-Besuch pro Woche in D oder mal 3 bis 4 Wochen in den USA ist schon noch vertretbar. Allerdings gehe ich dann nur mittags in solche Kettenlokale, abends geht's in ein richtiges Restaurant.

Am besten schmeckt es mir bei Wendy's, während ich Arby's eher meide. Aber auch die Hähnchenteile bei KFC sind sehr lecker. Ich versuche immer bei möglichst vielen verschiedenen Ketten zu essen, das bewahrt doch etwas die Abwechslung.

So, und jetzt bitte die Anti-Fastfood-Fraktion! Sürzt Euch auf mich!

Gruß Daniel

[Hannes]

Jaa Daniel es kann eigentlich für die Meisten nur pro heißen, denn es ist ein wesentlicher Bestandteil vom Amiland und ein (noch krasses Gegenteil von uns Euro`s)
Ich persönlich stehe voll auf die Chicken von Kentucky`s
da könnte ich mich reinknien.
Also bitte, es passt uns doch in unsere Urlaubsplanung rein, irgendwo zwischendurch mal was zu essen, um keine Zeit für die Schönheiten diese Landes zu verpassen, wo wir ja eh wenig Zeit haben, und wenn es dann das Zeug auch noch schmeckt . Daheim sind wir noch einen großen Schritt von Fast Food entfernt, weil wir möglicherweise noch nicht so praktisch wie die Ami`s sind, aber es könnte uns bevorstehen
Noch 9 Tage bis zu meinem geliebten Kentucky Fried Chicken

[Dorothea]

Hallo zusammen,
Fast Foot ist in den USA, glaube ich, für fast jeden ein Muß.
Sogar mein mann, der sonst nie in McDoof reinzukriegen ist, ißt drüben bei  ???  McDoof.
Auch die anderen Ketten werden sporadisch *besucht*, denn man spart Zeit und so wie ich es sehe auch Geld. Aber die Chinesischen Buffets sind auch nicht zu verachten  ;D
Außerdem , wenn Kinder mit sind ist es fast schon normal. Man muß aber auch dabei sagen, drüben sind die Fasdtfood Läden sauberer und das Personal freundlicher als bei uns in der Umgebung. So stellte es unserer großer Sohn wenigstens fest.

Also ein Pro für Fastfood in den USA.
Allerdings nicht jeden Tag.

[Stephan]

Hallo Zusammen,

ich bin ein absoluter Fan von FF. Schon beim ersten
Zwischenstop in Chicago habe ich den ersten Burger
zwischen den Kiefern .
Ich finde Wendys sehr gut und Burgerking. KFC muss
auch einmal die Woche sein. Nicht zu vergessen natuer-
lich Subways. Mc Donalds vermeide ich dort, weil ich
in D fast direkt ueber einem wohne . Dunkin Donut
besuche ich auch regelmaessig. Taco Bell mag ich ab
und zu auch sehr gerne. Wenn ich drueben bin muss
ich auch immer Dr. Pepper trinken. Dieses Jahr ging
endlich ein lang ersehnter Wunsch in Erfuellung. Dr.
Pepper gibts endlich auch in D, bei Stuessgen ).
Pizza Hut finde ich ein wenig zu teuer, aber abends
eine Family Pizza von Domino ist schon was Feines .

Gr. aus Bonn
Stephan, der jetzt irgendwie Hunger hat und ein
Mc Donalds aufsucht

[Dagi]

Hallo,

auch wir sind Fastfood Fan´s. Wenn ich in Amerika meine Burger nicht hätte, würde mir wirklich etwas fehlen. Außerdem ist es wesentlich billiger.  
Am liebsten gehen wir zum Burger King, schon deshalb, weil es in unserem Kaff keinen gibt. Für einen Whopper muß ich hier etwa 1/2 Stunde fahren.
Natürlich gibt es nicht nur Burger. Kentucky Fried Chicken oder Pizza sind bei uns auch sehr begehrt.

Gruß    Dagi  

[scoutgirl]

Und eindeutig noch mal ein YES zum Fast Food...bei uns ist häufig morgens ein Besuch bei Dunkin Donuts oder Tim Horton's (CAN) angesagt. Frischer Kaffee, Donuts oder bagle w/ cream cheese...hmmm Und hin und wieder ein Besuch bei Denny's (zählt das noch als Fast Food???)

Mittags teilen wir uns unterwegs meist ein Menü bei Wendy's oder Taco Bells, das reicht dann bis zum Abend.

Abends ist eher ein normales Restaurant oder Essen bei Freunden angesagt, da darf es dann eher mal ein Steak sein...

Was ich in den USA auch sehr gerne mag, ist das preisgünstige (Riesenportionen) und ausgesprochen leckere Essen der "Take Away Chinesen". Als ziemlich überteuert empfinde ich den Preis für eine nach Hause bestellte Pizza. Obwohl die von Papa John's schon lecker sind...  

Da wir aber meist einen Teil unseres Urlaubs bei Freunden in FL oder Toronto verbringen, nehmen wir da auch viel "Gesundes" selbstgekochtes zu uns. Auch unser mitgenommener cooler hat jede Menge Gesundes in sich (Obst, Säfte, Gemüse zum dippen etc.). In Canad sind wir zudem oft auf Kanu-/Campingtour, da íst sowieso selber kochen angesagt. Fast Food ist halt gerade praktisch, wenn man "on the road" ist.  Und irgendwie gehört es für mich zum USA/Canada Urlaub dazu. Aber zu jeder Mahlzeit und 3 Wochen am Stück: nein Danke....

[Andre]

CONTRA!

Fast Food ist die Basis der ungesunden Lebensweise vieler Amerikaner und verkörpert für mich das "industrielle" Essen.
Fast Food ist, wenn man's mal genau betrachtet, nicht billiger, dafür aber schlechter als ein "family owned" Restaurant.
In Papier eingewickelte, lauwarme, labberige Burger oder Chicken-Stücken haben in meinen Augen wirklich nur etwas mit Nahrungsaufnahme, nicht aber mit "Essen" zu tun.
Fast Food kommt fast in allen Fällen aus gigantischen Konzernen. Individualität kann nicht berücksichtigt werden. Es ist immer mit Lärm und Hektik verbunden.

Das einzige "Pro" ist die Geschwindigkeit der "Abwicklung".

Für Touristen habe ich aber durchaus Verständnis für diese Form der Nahrungsaufnahme.

Wer jedoch hier lebt, wird bald merken, dass Fast Food großen Anteil an ungesunder Lebensweise und Abstumpfung im Lebensstil hat.
Fast Food ist eine bedauerliche Entwicklung der Industriegesellschaft.
Eindeutig, CONTRA!

[EasyAmerica]

Fast Food ist mir im Grunde egal. Nur, wenn wir uns mal wieder irgendwie vertrödelt haben und aus was weis ich für einem Grunde noch gerne ein bestimmtes Ziel erreichen wollen und nur noch die Alternative zwischen Nix und FF besteht, dann muss ein Burger dran glauben.
Wie mir die schmecken? Keine Ahnung. Ketchup (natürlich von Heinz) und/oder Senf drauf und dann runter damit. Dann ein paar Mal nach dieser Mischung aus Gurke, Presspappe, leicht Angebranntem und Cola aufstoßen und fertig.

[Alfons]

Hallo alle,

es geht doch nix über einen absolut leckeren
Double QuaterPounder with Cheese nach einer durchzockten Nacht an den Slot's.    

Meine Meinung.

Gruß Alfons

[BigDADDY]

Jep,
und einem schönen "Megadock" im Westward-Ho!
Aber ehrlich, wo bleibt das Gesundheitsbewußtsein. Ihr jungen Spunde hab's da natürlich ein wenig einfacher, aber ich achte schon auf eine gewisse Ausgewogenheit.
Insofern muss ich wieder eine gemäßigte Stellung einnehmen, Fast Food ja, wer möchte schon auf einen schönen Burrito verzichten?, aber in Maßen, so wie's der Körper und die Figur verträgt.
Äh, die Hose sollte auch nach dem Urlaub noch passen...

[ChristianE]

Für mich auch eindeutig PRO!

Nach Ankunft in den Staaten muss es bei mir einfach einen Burger von meinen Favoriten Carl´s Junior oder Jack In The Box geben. Und in den großen Malls oder Outlets gibt es ja nicht nur Burger, sondern auch Pizza, Chinesisch und mehr zu günstigen Preisen.

Dass man sich nicht nur vom Fastfood ernährt ist klar, aber andersherum kann man sich auch nicht jeden Abend einen Restaurantbesuch leisten. Also je nach den Gegebenheiten am Ort dürfte das Verhältnis bei mir bei 50/50 liegen.

Was die Gesundheit angeht gebe ich auch Andre recht. Aber wenn man in den USA lebt ist es klar, dass man vom Fastfood irgendwann genug hat. Insofern kann man das nicht wirklich vergleichen, denn zu Hause ernähre ich mich ja auch nicht überwiegend von den Burgern bei McDo oder Burger King.

[Alex]

Fast Food: JA

Ich mag es, weil es billig ist, weil es schnell geht, weil es überall in USA verfügbar ist und weil es mit schmeckt, das gebe ich zu.

Allerdings versuche ich, wenn ich in USA bin, nur in Notfällen wenn nichts anderes erreichbar ist, Mc Donald's auzusuchen. Den gibt es nämlich bei uns auch schon fast an jeder Ecke. Mein Lieblingsfastfoodrestaurant in den USA ist Jack in the Box, die haben dort immer sehr billige und vor allem frische und gute Burger.


Alex

[aeschbi]

Howdy
McD passt mir eigentlich nicht. Ich glaube, die hier in der Schweiz sind etwas besser.
Aber an einer Filiale von Kentucky Fried Chicken (KFC) kommt mein Mietwagen nicht vorbei. Da geht der Blinker gleich automatisch an ..

[GreyWolf]

Für mich als Vegi ist Fast Food meist uninteressant.

Aber in den USA gehe ich regelmäßig zu Mc`s. Nicht für die Burger natürlich. Aber nach ein paar Stunden Fahrt einen heißen Kaffee, einen Salat und Pommes, das ist auch was. Und es geht schnell und unkompliziert, ich weiß genau, was es gibt und interessanterweise kostet es immer unterschiedlich.
Und außerdem muss man ja sowieso irgendwo für kleine Touristen...