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Autor Thema: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?  (Gelesen 24005 mal)

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SanFrancisco

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #90 am: 09.06.2007, 23:42 Uhr »
Ich denke, ich würde nicht unbedingt in Las Vegas heiraten wollen. Nicht, weil es mir nicht gefällt, oder ich es als Gag oder kitschig oder weiß nicht was empfinde - ich für mich habe einige andere Orte, denen ich den Vorzug geben würde  :)

Ich hoffe nur, dass mein Zukünftiger dann auch damit einverstanden sein wird  :)

Wobei einer, der die USA nicht mag, für mich eh nicht in Frage kommt - will ja nicht zukünftig dann alleine in den Urlaub gehen!!!

Träumen tu ich von San Francisco - entweder am Baker Beach, oder beim Palace of the Legion of Honour, da gibt´s auch einen schönen Platz, bei dem man auf die GGB sehen kann. Key West könnt ich mir auch gut vorstellen!

Ich hätte keine große Lust auf eine große Feier - ich sehe das gerade bei einer Freundin von mir, die im August heiraten wird, was das für ein Streß ist, an was man alles denken muss. Beim einladen kommt man vom hundertsten ins tausendste, muss den einladen, weil der andere ja auch eingeladen ist und sonst der beleidigt ist... Nee nee nee, not for me!

Ich würde meine Eltern, sollten sie bis dahin noch bei mir sein Oma und Opa und meine beste Freundin einladen - soll heißen, Flug gibt´s geschenkt, ebenso wie Unterkunft. Wenn ich mir anschaue, wieviel die "große" Hochzeit hier kostet, da kann ich Flug für 5 Personen sowie Hotels für ca. 5 Tage locker bezahlen!

So würde ich es mir vorstellen - jetzt brauche ich nur noch einen, der mich heiraten möchte   :lol:
Lg,
Yvonne

1998 - Florida (2 weeks)
1999 - 2001 - Spanien / Mallorca
2002 - Southwest (4,5 weeks)
2003 - San Francisco (2 weeks)
2004 - London
2007 - 2008 - Griechenland
2011 - New York City (9 days)

side

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #91 am: 26.06.2007, 01:38 Uhr »
Hi,

wir haben vor drei Jahren in Las Vegas geheiratet und es bis heute nicht bereut.
Gebucht hatten wir alles von Deutschland aus und es hat alles perfekt geklappt. Ob Limousine oder Hochzeitskapelle, alles ist online buchbar.
Wir hatten im Excalibur als Prinz und Prinzessin geheiratet und dies war genau meine Vorstellung einer Hochzeit und meine Frau war sofort begeistert.
Danach haben wir uns umgezogen und sind im Anzug und Hochzeitskleid mit einer Limousine zum Essen ins Olives im Bellagio gefahren. Es ist wahr, dass nicht so viele Gäste mitkommen, aber dadurch hat man halt die Möglichkeit sich so ein teures Restaurant zu leisten. (Wenn ich hier eine Feier für all meine Verwandten gemacht hätte, hätte mich das viel mehr gekostet) Der Chefkoch, welcher zu den TopTen weltweit gehört, hatte uns extra den Champus aufgemacht. (Macht er sonst nur bei Vip Gästen oder halt bei Hochzeitsgästen)
Die Celine Dion Show im Caesars war dann das Abendprogramm unserer Hochzeit. Den ganzen Tag über hatten uns etliche Leute gratuliert und einige wollten sich sogar unbedingt mit uns fotografieren lassen. Als wir das Kolluseum im Caesars betraten wurden wir von den Kameras auf die Hauptleinwand übertragen und die ganze Menge hat uns zugeklatscht.
Während ich hier in Deutschland mich wohl gegen 02.00 Uhr um die letzten angetrunkenen Gäste gekümmert hätte, saßen wir stattdessen gegen 23.00 Uhr im Pool unserer Jacuzzi Suit im Hotel Luxor mit Blick auf den Las Vegas Strip.
Ich würde es jederzeit wieder so machen.
Das anerkennen der Hochzeit war nen Klacks. Man musste nur beim Konsulat in LV ne Übersetzung beantragen. In Deutschland angekommen, wird diese ohne Probleme anerkannt.

Wir können nur allen USA Fans dazu raten sich in Las Vegas zu trauen. Für diejenigen die unbedingt ne Familienfeier brauchen - die könnte man ja hinterher nachholen.

Traut Euch :lol: Patrick

Palo

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #92 am: 26.06.2007, 02:00 Uhr »
Wenn es für mich noch mal in Frage käme (was wohl kaum der Fall sein wird) würde ich City Hall in San Francisco wählen.(also keine Bretterbude)  Auf dem Balkon gegenüber der schönen Treppe wo auch Marylin Monroe und Joe de Maggio und viele andere Berühmtheiten geheiratet haben. Nein Elvis war dort nicht :)

Das wäre schon was
Gruß

Palo

luna

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #93 am: 26.07.2007, 15:26 Uhr »
als ich jetzt vor kurzem das erste mal in lv war, habe ich mich gefragt, warum dort so viele menschen heiraten? ist ja schrecklich und irgendwie würde mir die "ernsthaftigkeit" und die echte romantik fehlen  :shock:

NaSa

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #94 am: 08.08.2007, 12:34 Uhr »
LV käme zum Heiraten für uns wohl eher nicht in Frage, obwohl unsere Eltern schon Befürchtungen hatten, denn LV steht auf dem Reiseplan  :lol:

Aber eine Hochzeit am Pazifikstrand stelle ich mir schön vor. Hat das hier schon jmd. gemacht???

Gruß NaSa

Schutzschi

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #95 am: 08.08.2007, 13:41 Uhr »
Für uns wäre eine Hochzeit in LV nicht in Frage gekommen. Wir wollten unsere komplette Familie und Freunde dabei haben und bei fast 100 Personen wäre ein Flug + Hotel auf unsere Kosten doch etwas zu teuer für uns geworden  :lol: Dafür haben wir es in Deutschland richtig krachen lassen mit Hochzeit auf einem Schloss etc. Aber von der eigenen Hochzeit hat natürlich jeder andere Vorstellungen. Ich persönlich stelle mir eine Hochzeit in Las Vegas ziemlich unromantisch und unpersönlich vor. Allerdings basiert diese Meinung auf Fernsehberichte...

Liebe Grüße

Jenni



magnum

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #96 am: 08.08.2007, 14:28 Uhr »
LV käme zum Heiraten für uns wohl eher nicht in Frage, obwohl unsere Eltern schon Befürchtungen hatten, denn LV steht auf dem Reiseplan  :lol:

Aber eine Hochzeit am Pazifikstrand stelle ich mir schön vor. Hat das hier schon jmd. gemacht???

Gruß NaSa
Ja, wir haben letztes Jahr an einem Pazifik-Strand geheiratet, und zwar hier

Allerdings sind wir auch schon mit der Absicht dorthin geflogen und haben es nicht fünf Minuten vorher überlegt. Das kann dort allerdings schnell passieren. Ob man das dann zuhause bereut, muß jeder mit sich selbst ausmachen.

Wir sind genau aus dem Grund dorthin geflogen, weil wir eben NICHT die ganzen Verwandten und Bekannten an der Backe haben wollten. Eine Feier gabs dann hinterher zuhause.

youngster

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #97 am: 08.08.2007, 18:03 Uhr »
@ luna

genauso ging es uns auch

NaSa

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #98 am: 08.08.2007, 21:38 Uhr »
LV käme zum Heiraten für uns wohl eher nicht in Frage, obwohl unsere Eltern schon Befürchtungen hatten, denn LV steht auf dem Reiseplan  :lol:

Aber eine Hochzeit am Pazifikstrand stelle ich mir schön vor. Hat das hier schon jmd. gemacht???

Gruß NaSa
Ja, wir haben letztes Jahr an einem Pazifik-Strand geheiratet, und zwar hier

Allerdings sind wir auch schon mit der Absicht dorthin geflogen und haben es nicht fünf Minuten vorher überlegt. Das kann dort allerdings schnell passieren. Ob man das dann zuhause bereut, muß jeder mit sich selbst ausmachen.

Wir sind genau aus dem Grund dorthin geflogen, weil wir eben NICHT die ganzen Verwandten und Bekannten an der Backe haben wollten. Eine Feier gabs dann hinterher zuhause.

Schöööööööööön..... :)

Aber gibt es auch was am Highway No.1 ??? Sorry, dass es ein bißchen am Thema vorbei geht, aber würde mich schon ziemlich interessieren...  :wink:

Gruß NaSa

GreyWolf

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #99 am: 09.08.2007, 21:13 Uhr »
Hallo,

eine Hochzeit sollte natürlich niemals ein Gag sein. Und eine Hochzeit in LV ist natürlich absolut rechtsgültig, auch in Deutschland, und kann schon deswegen kein Gag sein.

Meine Frau und ich haben 1993 in Deutschland geheiratet. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir zwei Hausstände weit voneinander entfernt. Wir hatten dann geheiratet, weil es für uns wichtig war. Eben wegen der getrennten Hausstände haben wir dann wirklich nur im kleinsten Kreis "für uns" geheiratet - nur wir und die beiden Trauzeugen (die man damals noch benötigte). Wir hatten dann eigentlich vor, ein Jahr später die Hochzeit noch nachzufeiern, was aber letztlich nie passierte. Der Hauptgrund war dann doch, dass wir eigentlich gar keine richtige, große Hochzeit wollten. Und außerdem: ein Jahr später nachfeiern? Ist halt doch zu spät.

Meine Eltern haben es das Gott sei Dank akzeptiert. Bei den Eltern meiner Frau (ihr Vater und die Stiefmutter, die Mutter ist schon länger tot), zu denen das Verhältnis schon vorher sehr gespannt war, brachte unsere Hochzeit aber wohl das Fass zum Überlaufen - es besteht seitdem kein Kontakt mehr.

Aus meiner heutigen Sicht heraus finde ich es ein bisschen schade, dass wir nicht mal meine Eltern dabei hatten. Gerade seitdem ich selbst Vater bin, frage ich mich halt schon, wie man sich selbst in so einer Situation fühlen würde, wenn man nicht bei der Hochzeit des Kindes dabei ist.

Zurück nach LV: Meine Frau und ich haben schon länger vor, dieses Renewal of Vows in Lv zu machen. Wir finden das schön. Und von uns aus darf es auch gerne kitschig sein, von mir aus mit Elvis. Das wollen wir dann machen, wenn unsere Tochter so alt ist, dass sie es versteht, also in 2-3 Jahren. Und vielleicht kommen dann ja auch meine Eltern mit. Fände ich dann doch schön.

Übrigens: wenn man in "Ehe-Foren" liest, gibt es anscheinend wenig bei Hochzeiten, was die Familie so erzürnen kann, wie eine heimliche Hochzeit in LV. Da kommt es offenbar zum großen Familienkrach :-)


Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

Thomas

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #100 am: 09.08.2007, 21:27 Uhr »
Zitat
Übrigens: wenn man in "Ehe-Foren" liest, gibt es anscheinend wenig bei Hochzeiten, was die Familie so erzürnen kann, wie eine heimliche Hochzeit in LV. Da kommt es offenbar zum großen Familienkrach


Das kann ich absolut unterschreiben...

Gute Freunde heirateten 1994 im Treasure Island in Las Vegas. Wir waren die Trauzeugen, einige Freunde waren auch dabei.

4 Jahre später waren wir soweit. Gleiche Kapelle, wir hatten auch die gleiche Pfarrerin organisiert. Das damalige Paar war nun unsere Trauzeugen. Geniale Hochzeit, Brautentführung quer durch Las Vegas, Freunde und auch Ivonnes Eltern waren dabei. Aber danach der Ärger bei der Family in D, obwohl wir noch groß kirchlich geheiratet haben.



Bild von meinem Schreibtisch: Links Ivonne und ich als Hochzeitspaar 1998, rechts wir als Trauzeugen 1994, beides in der Kapelle des Treasure Island
Viele Grüße,

Thomas (webmaster@usa-reise.de)
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PeterBauer

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #101 am: 09.08.2007, 23:46 Uhr »
Wir haben 1992 , also vor bald genau 15 Jahren in Vegas geheiratet. Ich habe es nie bereut , ich fand es schön. Wir sind an einem Freitag angekommen , erster USA-Aufenthalt und Vegas die erste Stadt die ich in den USA gesehen habe . Naja man kann sich vorstellen wie das war.

Also am Samstag los, ins Tourismusbüro und gebucht und am Montag geheiratet. Genial
Damals gabs kein NewYork New York , MGM , Bellagio  & Co. , wir wohnten im Excalibur und vom Luxor war im Rohbau gerade die 2 Etage in Arbeit. Witzig.

Peter
Peter Bauer

magnum

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #102 am: 10.08.2007, 07:19 Uhr »
Zitat
eine Hochzeit sollte natürlich niemals ein Gag sein. Und eine Hochzeit in LV ist natürlich absolut rechtsgültig, auch in Deutschland, und kann schon deswegen kein Gag sein.
Die ist aber nur dann rechtsgültig, wenn man die Ehe auch von einem deutschen Standesamt bestätigen lässt.

Ansonsten gilt man in Deutschland weiterhin als 'ledig' oder 'geschieden', je nachdem was zutrifft.

kerstin_1

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #103 am: 10.08.2007, 07:51 Uhr »
Die ist aber nur dann rechtsgültig, wenn man die Ehe auch von einem deutschen Standesamt bestätigen lässt.

Ansonsten gilt man in Deutschland weiterhin als 'ledig' oder 'geschieden', je nachdem was zutrifft.

Diese Heirat ist genauso rechtsgültig, wie eine Heirat in Deutschland. Wir waren damals nur wegen der Namensänderung beim Standesamt.

Gruß Kerstin  :D

magnum

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Re: Heiraten in LV - Gag oder Schritt ins gemeinsame Leben?
« Antwort #104 am: 10.08.2007, 08:17 Uhr »
Dann hat Dir Dein Standesamt was anderes gesagt, als unser Standesamt.

Du kannst z.B. Deine Steuerklasse nicht ändern, keine Behörde erkennt die Urkunde aus dem Ausland an.

Auszug aus einem anderen Forum:

Sehr geehrter Ratsuchender,

vielen Dank für Ihre Anfrage, die ich auf der Grundlage der von Ihnen gemachten Angaben wie folgt beantworte.
Durch Weglassen oder Hinzufügen weiterer Sachverhaltsangaben Ihrerseits kann die rechtliche Beurteilung anders ausfallen, so dass die Beratung innerhalb dieses Forums lediglich eine erste rechtliche Orientierung in der Sache darstellt und keinesfalls den Gang zu einem Kollegen vor Ort ersetzen kann.

Dies vorausgeschickt wird das Folgende ausgeführt:

Ihre Heirat in den Vereinigten Staaten von Amerika ist so lange gültig bis sie wieder geschieden wird.
Eine Befristung besteht lediglich bei den Heiratsgenehmigungen, die ein Jahr Gültigkeit haben.

Die ausländische Heitratsurkunde dient zum Nachweis einer im Ausland geschlossenen Ehe.

In den USA wird den Eheleuten nach der Trauung lediglich eine Bescheinigung ausgehändigt. Die Eheschließung muss anschließend noch bei der zuständigen Behörde registriert werden, damit eine Heiratsurkunde in Form eines vollständigen Registerauszugs ausgestellt werden kann.

Nach dem Haager Übereinkommen sind für die Anerkennung Ihrer Eheschließung nachfolgende Urkunden notwendig:

1. Beglaubigte Kopie der Marriage-License

2. Beglaubigte Kopie des registrierten Trauscheins (die amerikanische Heiratsurkunde - Marriage Certificate -, die Sie bei Ihrer Trauung bekommen wird in Deutschland nicht anerkannt. Sie benötigen daher eine beglaubigte Kopie des registrierten Trauscheins)

3. Apostille, die die Echtheit der Heitratsurkunde bestätigt.

Diese Urkunden müssen Sie Ihrem Standesamt zur Eintragung und nachträglicher Namensänderung vorlegen. Es kann sein, dass das Standesamt zusätzlich eine deutsche Übersetzung der Urkunden verlangt.



Wie gesagt, genau so hat uns unser Standesamt bzw. Landratsamt bestätigt. Sie wird zwar anerkannt, aber sie muß zwingend umgeschrieben werden, damit Du nach deutschem Recht verheiratet bist.