Museenbesuch im USA Urlaub ?

[Michel]

Hallo Leute,

Museenbesuch im USA Urlaub- sinnvoll oder verschwendete Zeit

Meine Überlegung war, dass wir ja sehr viele Naturliebhaber im Forum haben, die immer berichten wie knapp ihre Urlaubszeit bemessen ist. Und dass sie die nicht in Städten bzw. Museen "verschwenden" möchten.  Anderseits gibt es in USA natürlich Museen, wie sie Europa nicht oder nicht in dieser Form zu bieten hat (wobei man Museum natürlich vielfältig definieren kann: Kennedy Space Center?? ??? )
Von daher  mein Ansatz, ob die amerikanischen Museen die Nutzung von Urlaubstagen wert sind, oder ob man darauf verzichtet, sei es wegen der " knappen " Urlaubstage
oder weil man sagt, wir haben in Europa eigene Museen ,oder das man aus Prinzip in einem USA Urlaub nicht in Museen geht.
Ich bin mal auf Meinungen gespannt.

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[Danni]

ich sag mal so ganz pauschal:
es kommt drauf an.  ;D

ich hab in usa bisher nur 2 museen besucht: das texas rangers museum in waco und das history of texas museum in austin. bei beiden hat es sich auf jeden fall gelohnt. ersteres eher aus beruflichen interessen meines mannes  
aber das museum in austin ist klasse und wir haben da einen ganzen regentag drin verbracht mit show und imax etc.

bei regen ist ein museum doch eine klasse alternative !

wenn ich allerdings die wahl hätte bei gutem wetter, dann würd die natur gewinnen !  

[Mona]

Also, ich bin ein begeisterter Fan amerikanischer Museen. Ich könnte jetzt eine ganze Menge aufzählen, die mich fasziniert haben, will aber hier vielleicht mal etwas Grundsätzliches dazu sagen:

Amerikanische Museen finde ich viel anschaulicher als viele europäische. So gibt es z.B. viele "lebende" Museen wie die Plymouth Plantation oder Williamsburg, etc. Dort lässt man die Geschichte wieder aufleben, und als Besucher geht man durch eine bestimmte Epoche der amerikanischen Geschichte. Mich fasziniert das immer wieder.

Im Metropolitan Museum in New York geht man  in der amerikanischen Abteilung im Grunde durch die gesamte Geschichte Amerikas von der Zeit der Puritaner bis in die Moderne. Und das finde ich sehr spannend.

Mein Plädoyer ist also eindeutig für Museumsbesuche während einer Amerikareise.

Allerdings hängt dies auch von der Region ab, in die man reist. Im Westen und Südwesten des Landes sind solche Museen wie oben meines Wissens nach (vielleicht mit Ausnahme von Hearst Castle und Calico) kaum zu finden. Dort gibt es viele herausragende Kunstmuseen und Ähnliches, die auch ihren Reiz haben.

In der Regel ist es wohl so, daß der Westen und Südwesten eher durch seine Natur lockt als durch seine Museen.

Gruß,
Mona

[Britta]

Pauschal kann man dies wirklich nicht beantworten: aber ich finde, jeder muss seinen Rhythmus finden.

Ich ärgere mich nur, wenn ich in ein Museum gehe und es ist nicht gut (Getty!), aber dafür waren wir in Pasadena im Norton Simon Museum und diesen Besuch möchte ich nicht missen.

Ich muss aber zugeben, dass mir der Umstieg von grandioser Landschaft auf Museum schwer gefallen ist...

Gruss Britta

[heinzla]

Hi!!

Ich habe bis jetzt nur positive Erfahrungen mit Museumsbesuchen in den USA.
Es "staubt" nicht so wie bei den Museen in Germany.

Man darf auch mal was Berühren, Ausprobieren oder mit etwas Spielen.
In Albuquerque durfte man sogar einen Minihai anfassen :

Ich muss aber zugeben in ein "Kunstmuseum" hats mich noch nicht getrieben :-/


Gruß

Heinzla

[Antje]

Hi,

das ist eine schwierige Frage - und in manchem Urlaub in USA waren wir tatsächlich in keinem Museum.

Wir waren in Charlotte (und haben extra einen Rieseumweg gemacht) wegen des dortigen Science-Museums, was aber nett war - nur das Deutsche Museum hätte mehr geboten (war halt recht neu, so ne Sammlung dauert auch).

Nach Scottsdale sind wir unter anderem wegen der Frank Lloyd Wright Foundation gefahren (die war Baustelle) und wegen Arcosanti/Cosanti (arbeite beim Architekten...). Kein richtiges Museum, aber hochinteressant.

In New York würde ich schon ins Museum gehen.

Ich gucke auch gerne in Maßen Kunst an - wobei ehrlicherweise da Europa auch sehr viel zu bieten hat.

In Mobile waren wir in einem Museum zur Stadtgeschichte und auf der USS Alabama, auch ein Museum mittlerweile, in St. Petersburg war ich im Dali-Museum und Boone Hall Plantation ist ja irgendwie auch ein Museum.

Wenn man sich also etwas mit der Geschichte beschäftigen will, kommt man um manche Museen doch nicht drumherum.

Grüße

Antje

[Claudia]

Hallo!

Stellt sich die Frage: wo fängt Museum an?
Manche Visitor Centers in NP´s sind doch schon fast Museen!

Wovon ich begeistert war: die Museen in Washington DC.: Smithsonian Institutes, National Gallery of Art.... Wirklich toll und sehr interessant gemacht!

Also, wenn es irgendwo ein tolles Musem gibt, das mich interessiert, unabhängig von USA oder nicht,  versuche ich hinzugehen!

[BigDADDY]

Hängt natürlich vom Museum ab. Aber alle, die ich besucht habe, waren klasse.
Es stimmt, dass man in den Museen, und nicht nur in den naturwissenschaftlichen, mehr geboten bekommt als in den Museen in Deutschland.
Und wenn man in Washington ist, und nicht in die Smithonians geht, na ja.
Und in SF das Cable Car Museum auslassen? - Geht nicht!

[Andrea_K.]

Hallo!

Also ich denke, bei einer Reise, die eher auf Landschaft, Natur und NP's ausgerichtet ist, zieht's einen nicht so in Museen. Vielleicht höchstens wenn es wirklich was Besonderes ist order man sich z.B. generell für eine bestimmt Thematik besonders interessiert.
Solche "lebendigen" Museen wie Plymouth Plantation ist da natürlich wieder was ganz anderes als man sich gemeinhin ein Museum vorstellt.

Wenn man sich bei seiner Reise mehr auf eine oder mehrere (Groß-)Städte konzentriert, denkt man schon eher über einen Museumsbesuch nach. Jedoch kann man da auch Reinfälle erleben, wenn man sich zu konkrete Vorstellungen davon gemacht hat... So erlebt in N.Y. im Guggenheim-Museum, gegen die Ausstellung damals ist sogar die DOCUMENTA ein Kindergarten...  (ja, bin bekennender Verachter der Super-moderner Kunst!).

Aber oftmals sind amerikanische Museen überraschend lebendig und interessant gestaltet. Die größte Überraschung erlebte ich im Air Force Museum von Warner Robbins (Georgia), wo die Entwicklung von amerikanische Militär und Luftfahrt (von Lindbergh bis Mondlandung) sehr lebensecht ausgestellt wurde, incl. riesigem Außengelände mit ausrangierten Flugzeugen (inkl. Tarnkappenbomber), welches damals (1994) leider noch nicht ganz fertig war.

Kommt halt immer drauf an, was einen interessiert und ob man Zeit und/oder Lust darauf hat - wie mit so vielem...  

Tschau
Andrea

[Dorothea]

Hallo zusammen,
wie schon oben erwähnt, es stimmt.
In den USA darf man anfassen usw.
Was eben hier bei uns nicht gerne gesehen wird.
Wir sind keine dauernden Museenbesucher. Aber ist man in Washington ---- gehören Museen einfach dazu. Wir haben dort sogar bei warmem Sommerwetter 3 Tage in verschiedenen Museen verbracht. Sogar unser jüngster Sohn war begeistert.
Auch in anderen Städten gab es Museenbesuche.
Eben weil die Museen anders aufgebaut sind als hier.
USA heißt für uns Städte, Natur , Museenbesuche und Autofahren.
All das gehört zu einem tollen Urlaub.

[Mona]

Hallo Dorothea,

USA heißt für uns Städte, Natur , Museenbesuche und Autofahren.

da kann ich Dir nur komplett zustimmen      

Gruß,
Mona

[GreyWolf]

Hi,
Museen spielen bisher bei uns keine Rolle. Außer Washington, das war ganz gut.
Vielleicht liegt es auch daran, dass wir in den USA die Großstädte meiden und die in den Kleinstädten meist nicht so besonders spannend klingen. Außerdem hängen wir in London ganze Tage in den Museen rum, so dass unser Bedarf dort gedeckt wird.

Mit den Visitor Centern möchte ich widersprechen. Abgesehen von denen am Mt. St. Helens (Westseite), die wirklich toll gemacht sind, hat mich bisher praktisch keines wirklich interessiert. Man merkt deutlich, dass viele Nationalparks wegen Geldmangel an den Ausstellungen sparen.

[Andrea]

Das Air & Space-Museum in Washington DC sowie einige Automobil-Museen die wir in den USA besucht haben, waren klasse.
Und wenn man zB die Queen Mary, Edisons Winterhome in Florida oder die USS Lexington (Flugzeugträger in Corpus Christi, Texas) auch als Museeum qualifiziert, dann ist das alles doch sehr interessant oder so wie Heart Chastle, zumindest recht beeindruckend.
Falls man Graceland auch als Museum einstufen kann, dann steht das heuer noch auf unserem Reiseplan.

Solche authentischen "Ausstellungen" interessieren uns halt mehr als Bilder oder antike Gegenstände.

[renhei]

Hi,

wenn mich die Museumsausstellung interessiert, habe ich kein Problem da auch rein zu gehen.
Das ist auch keine Frage des Landes in das ich reise. Ich kann doch nicht nur, weil ich in die USA fahre, Museen ausschließen.

Gruß
René

[Hannes]

Ich kenn keinen Grund  in USA nicht in ein Museum zu gehen wenn`s mich interessiert. Da gibt es ja einige die man in unseren Landen nicht findet.

[peter0815]

Hallo,
also ich fand die Museen die ich bisher in den USA gesehen habe durchaus sehenswert. Einzige Ausnahme war die Calico Ghost Town. Aber das ist ja auch nicht unbedingt direkt ein Museum.
Peter

[Point_Reyes]

Auf meinem Trip 1997 nutze ichgerne Regentage für diverse Museen, ich möcht auch allen NP und native Fans das Crazy Horse Museum of plain Indians empfehlen.
In Chicago ist das Field Museum ein Pflichtprogramm.
Und Vistor Center in den NP´s würde ich um nichts in der Welt Vermissen wollen ...
Also ein ganz klares PRO USA MUSEEN

[Traude]

Bin der Meinung von Point_Reyes,das die Museen in den Visitor Center interessant sind. VC in Gettysburg,The Amish Farmhous in Lancaster,National Air und Space Museum in Washington dort ist die Spirit of St.Luis aber die dürfte es auch in anderen Museen geben. ;D

[Navajo]

Wir waren mal im Miami Police Museum, das war echt interessant, Mordwaffen en masse und man konnte sich sogar auf einen ausrangierten elektrischen Stuhl setzen... sehr morbide, grusel!

An der 180 auf dem Weg von Flagstaff zum Grand Canyon North Rim liegt das Museum of Northern Arizona mit vielen Ausstellungsstücken aus der Kultur der Pueblo Indianer, das hat mir auch gut gefallen.

Und wie schon öfter erwähnt, die Visitor Center der Nationalparks sind sowieso ein Muß.

Also: Museen ja, allerdings landestypisch und interessant, und nicht unbedingt die klassischen Kunstausstellungen.

[Scooby Doo]

Es kommt wirklich auf die Interessen des Reisenden und auf die Museen selbst an.
Ich selber bin nicht der "Museumsmensch", behaupte ich oft von mir, doch damit meine ich wohl in erster Linie Museen in Gebäuden.
Ich bin gerne unterwegs und ich bin gerne "draußen". Daher habe ich nichts gegen Freilichtmuseen. Hier kann man oft auf Entdeckungsreise gehen, selber etwas erforschen und bekommt es nicht in einer Vitrine präsentiert.
Dafür bin ich je nach Museum schon bereit, ein paar Stunden zu opfern.

[Harhir]

Viele Mussen kann man hier in den USA sehr gut empfehlen. Die meissten Mussen sind lange nicht so "trocken" wie in Deutschland, sondern haben extrem viel zu bieten in Bezug auf Animation und Anfassen.

Ich finde sie teilweise echt super. Hier in Dallas gibt es etliche Mussen zum Anfassen wo auch unser Sohnemann mit knapp 3 Jahren einen Riesenspass hat.

Gruss
Stefan

[AZcowboy]

Ich finde, daß Museen so etwas wie lebendige Bücher (über Geschichte, Kunst,...) sind.
Vieles kann man in Büchern lesen (und sich dabei auf die Reise vorbereiten), aber in Museen vor Ort wird es 3-dimensional und im Original gezeigt. Das ist dann doch immer beeindruckender!

Ich bin absolut für Naturerlebnis, aber um die Hintergründe (Geschichte,...) anschaulicher zu verstehen, verwende ich gerne einen Teil meiner Reisezeit für Museen.

[Tazmania]

Ich sehe keinen Grund ein  Museeum nicht zu besuchen.  

Davon ab finde ich die Formulierung der  nappen/verschendeten  Zeit diesbezüglich in Deinem Posting interessant.

Man sollte eher folgende Frage  formulieren:

"Warum verschwenden viele durch  zu lange Routen soviel Zeit im Auto"?

[Viola]

Grundsätzlich würde auch ich meine Zeit in den USA lieber in der Natur als im Museum verbringen. Das einzige "Must" ist das Metropolitan in New York.

Auch die "Plymoth Plantation" mit dem Nachbau der "Mayflower" habe ich bereits gesehen, würde ich auch empfehlen können.

[german_harm_mac]

Hallo

Ich werde vor meiner Busrrundeise einige zusätzliche Tage in L.A. verbringen.  Wenn ein Museum einen interessiert , kann man ruhig rein gehen. Man kann ja auch beides Machen. Landschaft und museum. Ich will z.B. in das Museum of Tolerance.  Ich will aber auch an eine tag an den Strand von L.A. .

Anne

[Julia]

Ich war von den US-Museen echt überrascht. Sie sind nicht so langweilig wie die deutschen (die ich kenne). Ich war z.B. in dem Motel wo Martin Luther King erschossen wurde, dort ist jetzt ein Museum drin. Sehr interessant!

Also ich werde auch bei meinem nächsten USA-Aufenthalt das eine oder andere Museum besuchen. Das Museum sollte aber etwas mit Amerika zu tun haben.

Ich bin nicht bereit ein Kunstmuseum zu besichtigen, das ich sonstwo auch haben kann.


Gruß Julia

[nypete]

Hi,

wenn wir drüben sind, haben wir neben den visitor centern auch immer irgendein Museum besucht, dass etwas Besonderes bieten sollte, z. B. das Eisenbahnmuseum in Sacramento oder das Ringling Museum in Sarasota.

Da wir in der Heimat mit vielen Museumsstätten gesegnet sind ( Kassel documenta, Wilhelmshöhe, etc. ), sollte es etwas sein, dass auch die Kids anspricht.

Aber alles mit Maßen, nicht in Massen.

Gruß NYPete

[Soulfinger]

Hallo,

ich bein kein Museums-Fan - auch hier in D nicht. Da muss es mich schon ziemlich interessieren (Technik, Natur).

Auf keinen Fall werde ich drüben, wie auch hier, ein Kunstmuseum besuchen. Ist nicht mein Ding.

[eubank]

Also das Georgia O'Keefe Museum in Santa Fe wuerde ich schon gerne besuchen. Ansonsten finde ich aber die verschiedenen kulturhistorischen Museen sehr interessant. Fuer das Museum zu Mesa Verde zum Beispiel braucht man ca. 4 Stunden bis man alles sehen, lesen u. verstehen kann.

Lynn

[America_Crazy]

Ich finde das nichts dagegen spricht ein Museum in den USA zu besuchen. Dieses Jahr war ich in Washington DC und dort sind die Museen auch noch alle kostenlos. Ich habe das Museum of Natural History, Museum of American History sowie die beiden Air and Space Museen in downtown Washington selber sowie am Dulles Airport besucht. Alle Museen haben mir sehr gut gefallen und haben sich gelohnt. Vor allem das Museum of Natural History mit der rießigen Rotunda fand ich beeindruckend.

Ich würde gerne das neue MoMA in New York besuchen, sowie das Guggenheim. Beim Guggenheim interessiert mich jedoch eher das Gebäude selber als die Kunst.  

Grüße

America_Crazy

[mrh400]

Hallo,
typische Juristenantwort: Es kommt darauf an....
- was man unter Museum versteht (wie hier schon mehrfach erwähnt, sind die Visitor Centers der NPs ja auch eine Art Museum - da gehen wir regelmäßig rein)
- was am Wege liegt (aber ich habe auch schon so geplant, daß das eine oder andere Museum zwingend am Weg lag, z.B. die Clark Collection in Williamstown, die einen der besten Impressionistensäle der Welt hat sowie viele Freilichtmuseen - Hancock Shaker Village, Shelburne Farms usw)
- ob man noch aufnahmefähig ist (dieses Jahr in SFO haben wir uns nur die Eingangshalle und den Shop des SFMOMA angesehen und das wars)
- auch NHPs sind ja letztlich Museen; auch da lagen etliche an unseren Routen (z.B. Adams NHP in Quincy bei Boston)

[HeikeME]

Hallo,
eigentlich hatten wir während unseres Urlaubs keinen Museumsbesuch geplant. Wir waren aber im Anasazi Heritage Center auf dem Weg von Moab zum Mesa Verda NP und in LA im Hollywood Entertainment Museum. Unsere Tochter (16 Jahre) hat im Moment eigentlich gar nichts für Museums-Besuche übrig, aber diese beiden Museen haben ihr trotzdem gefallen, es war für sie mal was anderes als nur Canyons.
Wir besuchen aber auch während unserer anderen Urlaube jedesmal irgendwelche Museen. (mit und ohne Tochter, wobei sie letztens in Dresden unbedingt ein Museum besuchen wollte).

Viele Grüße Heike

[Milmiria]

Hallo,
ich finde, daß es auf den Urlaub ankommt. In NYC oder Washington DC kann ich mir Museen-Besuche vorstellen, im Südwesten wohl nur sehr bedingt. Wobei, wenn die Fatali-Ausstellung in Springdale auch als Museum zählt  

[IkeaRegal]

Ich bin im Prinzip auch ein Museumsfan, gerade die Kunst hat es mir angetan, obwohl ich mich nicht als Kenner, mehr als Fan bezeichne.

Obwohl ich so gerne in Museen gehe, spare ich mir alle Museen in NYC. Warum? Zeitmangel. Vielleicht für einen zweiten/dritten NY Aufenthalt, dann vielleicht eher, aber im Moment eher nicht.

[picknickgirl]

Normal gehe ich auch nicht unbedingt in Museen im Urlaub. Aber in Washington DC auf jeden Fall. Für mich eigentlich die Stadt der Museen. Das ist auch das interessanteste dort. Museum und Monuments.

Vor allem die Geschichte der einzelnen Präsidenten fand ich sehr interessant.  Hätte Tage dort zubringen können.

Und das Haus in dem Lincoln starb ist auch ein kleines Museum was mich interessiert hat.

Ist jetzt aber auch schon wieder eine ganze Weile her!