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Autor Thema: Wiederverkauf von in USA gekaufter (gebrauchter) Markenkleidung z.B. bei e**y  (Gelesen 11567 mal)

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USAflo

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unsere abgelegte Kleidung - egal ob Markenware oder NoName-Kleidung - geht i.d.R. in den Altkleidercontainer des DRK.

In den USA-Urlaub nehmen wir allerdings auch einen Satz Kleider mit, die entsorgen wir dann in den USA und haben somit Platz im Koffer für neue Kleidung.


Das machen wir auch alles.
Der e**y-Verkauf ist für uns nur EINE Möglichkeit Sachen wieder loszuwerden. Je nach Erhaltungszustand und Erlösaussicht werden die Klamotten getrennt und dann eben entweder in den Altkleidersack getan, in den USA bei der nächsten Reise gelassen oder eben bei e**y verkauft.

Zitat von: USAflo link=topic=41314.msg542596#msg542596  Da sieht man denn auch, dass [b
hier[/b] vieles rechtlich durcheinandergewürfelt wird...

Durcheinanderwürfeln tust Du gerade intensiv. Ich habe überhaupt nichts in Sachen Markenrecht geschrieben...

Ich meinte mit "hier" auch nicht hier im Forum oder konkret dich, sondern mit "hier" meinte ich "auf diesem Rechtsgebiet". Also fühl dich mal nicht gleich so angegriffen...  8)

Tschau
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EasyAmerica

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Mal eine ganz dumme Frage: Wenn die Sachen doch noch gut sind, warum zieht ihr sie dann nicht mehr an?
 :nixwieweg:
Viele Grüße
Heinz

USAflo

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Mal eine ganz dumme Frage: Wenn die Sachen doch noch gut sind, warum zieht ihr sie dann nicht mehr an?
 :nixwieweg:

Hast du das nie, dass du dir z.B. was gekauft hast, was du erst gut fandest aber mit der Zeit doch nicht mehr...? Man findet ein Teil eben selber nicht mehr gut aber andere bei e**y schon...so läuft das...

Tschau
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Finnya

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Mal eine ganz dumme Frage: Wenn die Sachen doch noch gut sind, warum zieht ihr sie dann nicht mehr an?
 :nixwieweg:
Ich glaube, das sehen die meisten Frauen so: wenn etwas noch "gut" ist, aber im letzten Jahr schon getragen wurde, dann muss es gegen etwas anderes "gutes" ausgetauscht werden - bestenfalls durch den Erlös den das "alte gute" Kleidungsstück einbringt  :P
11/2007 1 Woche Miami
03/2008 4 Wochen Kalifornien, Nevada, Arizona WoMo-Tour
12/2008 2 Wochen Florida Keys
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Route68

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Hast du das nie, dass du dir z.B. was gekauft hast, was du erst gut fandest aber mit der Zeit doch nicht mehr...? Man findet ein Teil eben selber nicht mehr gut aber andere bei e**y schon...so läuft das...

Ja, aber meine Hilfiger Hose wollte trotz 1 € keiner haben...?

..und warum, weil das Logo im Reißverschluss eingebettet ist und man erst "Tommy" sieht wenn der Hosenstall offen ist. Erst wenn "Tommy" etc. richtig groß zu sehen ist wird wie verrück gekauft, oder..?  :wink:

Grüsse

Rafael
1993 FLL, 1994 TPA, 1995 MCO
1996 LAX, 1997 SFO, 1998 IAH
1999 DEN, 2000 IAD, 2002 LAX
2008 MIA,2010 PHL, 2011 DEN
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2017 LAX, 2017 LAS, 2018 LAS
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ilnyc

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Mal eine ganz dumme Frage: Wenn die Sachen doch noch gut sind, warum zieht ihr sie dann nicht mehr an?

Na ja, Fehlkäufe halt.  :pfeifen: Manchmal meint man spontan etwas haben zu wollen und zuhause findet man es dann doch nicht mehr so doll. Manchmal habe ich auch schon was ohne Anprobe gekauft und dann passt es doch nicht so hundertprozentig. Viele Fehlkäufe dieser Art hatte ich im Urlaub jedoch nicht.

Ich verkaufe auch nur solche Sachen, die gar nicht oder kaum getragen sind. Wirklich oft Getragenes biete ich nicht an. Das würde ich selbst auch nicht mehr kaufen wollen. Die meisten meiner Verkäufe sind keine Klamotten, sondern Gebrauchsgegenstände wie Bücher, CD, DVD usw.

Erst wenn "Tommy" etc. richtig groß zu sehen ist wird wie verrück gekauft, oder..?  :wink:

Nicht jeder ist so markenversessen (hoffe ich doch). Ich habe schön öfter Schuhe oder Taschen verkauft, wo das Logo nicht so offensichtlich war. Ich denke, manchem Käufer gehts dann auch um Qualität oder Passform und nicht nur um das nach außen "schreiende" Markenlogo.

USAflo

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Die meisten meiner Verkäufe sind keine Klamotten, sondern Gebrauchsgegenstände wie Bücher, CD, DVD usw.

So ist es bei uns auch!

Tschau
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Canyoncrawler

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Mal eine ganz dumme Frage: Wenn die Sachen doch noch gut sind, warum zieht ihr sie dann nicht mehr an?
 :nixwieweg:

Hallo,
ich mache das vor allem, wenn ich die vorhandene Outdoorbekleidung/-ausrüstung durch höherwertige ersetze, sozusagen upgrade.  :)
z.B. die Texapore-Trekkingjacke ersetze gegen eine 3-lagen Gore tex oder ein Leightweight-Produkt anschaffe, das bei Erscheinen auf dem Markt brandteuer war, aber mit den Jahren auf dem Markt preiswerter wird.

Bei REI und Co. in den USA kann man gut upgraden.  :wink:
Gruss Kate
- - - - - - -
On Tour:
2000-09: 7xUSA West & Kanada
2000-13: D,F,I,GR,MC,E,AND,L,A,GB,MNR,BiH,HR
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mrh400

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Hallo,
...und warum, weil das Logo im Reißverschluss eingebettet ist und man erst "Tommy" sieht wenn der Hosenstall offen ist. Erst wenn "Tommy" etc. richtig groß zu sehen ist wird wie verrück gekauft, oder..?  :wink:
das ist etwas, was ich noch nie verstanden habe. Bei so aufdringlichen Logos würde ich eigentlich eher erwarten, daß mir der Hersteller etwas dafür zahlt, daß ich für ihn als Werbeträger rumlaufe. Ich meide so etwas, wo immer ich kann.
Gruß
mrh400

Palo

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das ist etwas, was ich noch nie verstanden habe. Bei so aufdringlichen Logos würde ich eigentlich eher erwarten, daß mir der Hersteller etwas dafür zahlt, daß ich für ihn als Werbeträger rumlaufe. Ich meide so etwas, wo immer ich kann.

Das brauchst du auch nicht verstehen. Die Angeber, die sogar mit gefaelschten Sachen rumlaufen, nur um ein Logo herzeigen zu koennen, verstehen das.

Ich erinnere mich noch an den Wahn in Amerika vor ein paar Jahren, mit den gefaelschten Louis Vitton Taschen, und jede Frau lief mit sowas rum
Gruß

Palo

Stefanie_GZ

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Ich würde weder gebrauchte Kleidung verkaufen noch kaufen. Auch keine Markenkleidung, wobei mir das eh egal ist, was da drauf steht.
Zudem verlang e**y, wie ich finde eh zu hohe Gebühren für einen schlechten Service.

ilnyc

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Ich würde weder gebrauchte Kleidung verkaufen noch kaufen. Auch keine Markenkleidung, wobei mir das eh egal ist, was da drauf steht.
Zudem verlang e**y, wie ich finde eh zu hohe Gebühren für einen schlechten Service.

Na wenn ich mir ansehe, was für einen Flohmarkt-Stand verlangt wird und wie wenige Leute ich da erreiche, da finde ich e**y auch für Verkäufer mehr als günstig. Für Käufer sowieso. Serviceprobleme hatte ich auch noch nie. Man muss ein wenig aufpassen, was man wo kauft, aber das kann man ausloten, um das Risiko zu minimieren.

Manwi72

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Ich habe auch schon einiges bei e**y wieder verkauft, allerdings meist nur zu mäßigem Erfolg. Eine meiner Guess-Taschen ging sogar für nur 12,99 € weg. Nike Chucks für 8,99 oder ein Guess Herrengürtel, auf den mein Freund allergisch reagiert hat, für 12 € (hoffe der Käufer hatte nicht das gleiche Problem  :D)

Schade fand ich es bei tollen Pumps, die nur einmal getragen waren (super unbequem), die gingen für 1 € weg.

Alles in allem kann man so immer noch ein bisschen was zurück bekommen und andere damit glücklich machen. Allerdings hatte ich innerhalb der letzten 3 Monate 2 x Pech, einmal wurde nicht der volle Preis bezahlt und nach ewigem Hin und Her habe ich das ganze rückabgewickelt, ein anderes mal habe ich ein selbst ersteigertes Parfüm wieder eingestellt und die Käuferin behauptete dann, es sei eine Fälschung. Das kostete wieder Nerven und ich hab mich gleich rechtlich schlau gemacht, aber nach einigen Mails hat sie sich nicht mehr gemeldet.


Wilder Löwe

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Ich würde weder gebrauchte Kleidung verkaufen noch kaufen. Auch keine Markenkleidung, wobei mir das eh egal ist, was da drauf steht.
Zudem verlang e**y, wie ich finde eh zu hohe Gebühren für einen schlechten Service.

Ich habe schön öfters gebrauchte Kinderkleidung bei e**y gekauft und damit nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Und welchen Service erwartest Du denn von e**y, das ist doch nur eine Internetplatform? Für Käufer ist die Abwicklung bis auf das Porto kostenlos und die Verkaufsgebühren halten sich bei der Breite des Marktes, der sich einem damit erschliesst, auch noch in überschaubaren Grenzen.
Viele Grüße
Katrin