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Autor Thema: Würdet Ihr in die USA auswandern ?  (Gelesen 112188 mal)

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supreme

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #270 am: 13.01.2011, 13:35 Uhr »
Die USA in dieser Art mit Deutschland zu vergleichen kann meiner Meinung nach nicht funktionieren,
wenn man sich mal die U.S. Gazetten angesehen hat, als Wikileaks explodiert ist, ist einem als Deutscher richig schumerig geworden.

In all den Kommentaren zu den Artikeln der Wash. Post, USAtoday etc ging es niemals daraum einen Schaden zu begrenzen,
sondern es ging nur darum, " wie kann sowas passieren, CIA muss die leute stoppen etc; Obama Suxx; Obama selbst hat die Daten geleaked;
Assange ist ein Terrorist etc etc "

Stellt euch mal vor sowas passiert in Deutschland, da entschuldigt sich mit sicherheit die gesamte Politik und der gemeine Deutsche schaemt sich fremd.
Die Amis Ticken eben ein bischen SEHR anderst wenns um ihr land geht, ich musste auch erst lernen das z.b. sehr viele GIs nicht fuer ihren Presidenten in den Kampf ziehen sondern fuer ihr Land, das das tatsaechlich ein RIESEN unterschied ist, war MIR zumindest erst nicht klar. Allein der Umstand das 60-70% der Amis denken Obama waere ein glaeubiger islam anhaenger ist schon hart zu verstehen....

Wenn man in solchen Themen schon meilenweit auseinander liegt, braucht man sich nicht wundern das es im Detail dann massiv anderst aussehen kann.
Palinwird nie und nimmer President von Irgendwas, welche Interessengruppe sollte die denn supporten ? Auch die Bridge to Nowhere haben viele noch nicht vergessen:

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winki

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #271 am: 13.01.2011, 19:10 Uhr »

Palin wird nie und nimmer Präsident von Irgendwas, welche Interessengruppe sollte die denn supporten ?



.....das stetig wachsende Heer der Unzufriedenen. Den Republikanern ist es völlig egal wer Präsident als Strohpuppe wird dafür sorgt schon Fox etc..... :D

dschlei

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #272 am: 13.01.2011, 19:22 Uhr »
Hallo,
Ich meinte
Zitat
Damit schießen die Reps sich nicht noch nicht mal ins Abseits
ja, so ist es verständlich - also doch der Besenstiel, wenn nur "nicht-Obama" draufsteht.
Das ist schon richtig.  Meine Schwiegereltern haetten auch den Besenstiehl gewaehlt, solange er republikanisch waere (das war auch vor Obama schon so).

Aber in Deutschland ist das auch nicht anders, meine Eltern waehlten immer CDU, egal wer  der Kandidat war.

Wenn einmal die Meinung gefasst ist, und die Ideologie einigermassen stimmt, wird halt auf den Programminhalt nicht mehr sonderlich geachtet.
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dschlei

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #273 am: 13.01.2011, 19:27 Uhr »
Allein der Umstand das 60-70% der Amis denken Obama waere ein glaeubiger islam anhaenger ist schon hart zu verstehen....


Da uebertreibst Du aber ein wenig!  Ich wuerde die Zahl eher so an 10- 20% festmachen.  Es wurde ja auch von der Gegenpartei immer wieder darauf angespielt.  Genau wie die Birther-Bewegung noch  immer glaubt (und versucht zu beweisen) das Obama in Kenia geboren wurde.  Es gibt halt genuegend Menschen hier, die ihre Information von FOX News beziehen (das US Gegenstueck zur Bildzeitung), und da wird denen so ein Brei immer wieder gefuettert.
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Kauschthaus

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #274 am: 13.01.2011, 19:44 Uhr »
Zitat
...aber Paola,  bei dieser Frau ist nichts mehr dem Zufall überlassen, für die arbeiten mittlerweile ein ganzes Team von Publikation - Fachleute um sie als nächsten Präsidentschaftskandidaten der Republikaner auf zubauen...
Damit schießen die Reps sich nicht noch nicht mal ins Abseits. Habe schon länger eine Disskusion im Amerika-Forum beobachtet. Dort sind gewisse, scheinbar gebildete, User als Auswanderer in den USA und würden ohne umschweife die Republikaner wählen, weil Obama ja ein Kommunist ist. Da kannst du gegen eine Wand diskutieren - no chance! Ich denke, dass trifft auch auf viele US-Amerikaner zu. Die haben ein Bild von Obama und die Tea Party-Bewegung schürrt Angst und Hass, denn Alternativen und Argumente haben Sie nicht. Sie würden die USA lieber wieder in einen wilden Westen verwandeln anstatt in die Zukunft zu führen.

 :applaus: :abklatsch:

Absolute Zustimmung!

Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Palo

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #275 am: 13.01.2011, 19:49 Uhr »
bei dieser Frau ist nichts mehr dem Zufall überlassen, für die arbeiten mittlerweile ein ganzes Team von Publikation - Fachleute um sie als nächsten Präsidentschaftskandidaten der Republikaner auf zubauen... 


Meinst du das wuesste ich nicht? Sie setzt aber den Ton und letztlich ist sie  die, die dafür verantwortlich ist.

Gruß

Palo

wolfi

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #276 am: 13.01.2011, 21:12 Uhr »
Man sollte auch nicht vergessen, dass es in den USA ein extremes "Gefälle" gibt zwischen Stadt (z. B. NY City, SFO) und Land (Bible Belt, Florida, Arizona etc) gibt.
 
Ich habe schon vor Jahren in New York an der Bar mit Leuten gesprochen, die sich bei mir entschuldigt haben für die Wahl von George W ...

Andererseits ist es mir auch schon folgendes "auf dem Lande" in einer Bar passsiert:
 
Die Leute fragen einen, wo in den USA man schon war - und wenn ich dann gesagt habe NY oder SFO, dann haben sie entsetzt reagiert "In so einen Sündenpfuhl würde ich nie einen Fuß setzen" ...
 
PS: In einem oder mehreren Reiseberichten aus SFO ist mir aufgefallen, dass die große Zahl der Obdachlosen und Junkies auf der Market St erwähnt wird. Das haben wir auch erlebt, wenn wir von unserem Hotel (Whitcomb, Traditionshaus) Richtung Union Square zur Cable Car gelaufen sind - das ist wohl die Kehrseite der städtischen Liberalität.
 
In Arizona dagegen ist meiner Partnerin aufgefallen, dass man ganz wenig Schwarze sieht ...

EDVM96

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #277 am: 13.01.2011, 22:46 Uhr »
Weil der Schutz der freien Rede hier weiter geht als in Deutschland. Der Rest faellt unter Redefreiheit, die hier aus dem gleichen Grund wie die Waffen im Grundgesetz so extrem festgeschrieben ist.
Aber wenn jemand im TV das böse F-Wort sagt, dann war es das plötzlich mit der im Grundgesetz festgeschriebenen Redefreiheit? Was ist denn wohl schlimmer: Eine Tea-Party "Todesliste" im Internet, oder ein herzhaft ausgesprochenes "Fuck" in einer Livesendung am Abend, nationwide? Da ist sie mal wieder, die Doppelmoral.

Und - perverser geht es kaum: Laut FBI-Angaben stieg die Anzahl der verkauften Handfeuerwaffen in Arizona alleine am 10. Januar 2011 um 60 Prozent. Und am Montag nach dem Attentat ging in Arizona die doppelte Menge an Glocks über die Ladentische.

Palo

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #278 am: 13.01.2011, 23:23 Uhr »
Aber wenn jemand im TV das böse F-Wort sagt, dann war es das plötzlich mit der im Grundgesetz festgeschriebenen Redefreiheit? Was ist denn wohl schlimmer: Eine Tea-Party "Todesliste" im Internet, oder ein herzhaft ausgesprochenes "Fuck" in einer Livesendung am Abend, nationwide? Da ist sie mal wieder, die Doppelmoral.


Es gehört einfach nicht zum guten Benehmen solche Worte zu gebrauchen und gehört daher auch nicht ins Fernsehen. Das hat nichts mit Doppelmoral zu tun.

Gruß

Palo

supreme

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #279 am: 14.01.2011, 00:11 Uhr »
Zitat
Da uebertreibst Du aber ein wenig!  Ich wuerde die Zahl eher so an 10- 20% festmachen.  Es wurde ja auch von der Gegenpartei immer wieder darauf angespielt.  Genau wie die Birther-Bewegung noch  immer glaubt (und versucht zu beweisen) das Obama in Kenia geboren wurde.  Es gibt halt genuegend Menschen hier, die ihre Information von FOX News beziehen (das US Gegenstueck zur Bildzeitung), und da wird denen so ein Brei immer wieder gefuettert.

habe gerade nochmal nachgesehen, du hast recht. die 50-60 prozent waren bevor er im amt war, jetzt sinds wohl so um die 20-30%, je nachdem welche Zeitung man liest.

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2010/08/18/AR2010081806913.html

aber das es immernoch 60-80mio sind ist schon ultra krass. aber das das ganze ueberhaupt eine rolle spielt ist noch schlimmer. wie gesagt ich war echt ...verwirrt als ich von den marines das erste mal gehoert habe das es wohl einen signifikanten unterschied gibt zwischen " wir kaempfen fuer den presi" und " wir kaempfen fuer unser land ". das obama bei denen nicht sonderlich beliebt ist war mir klar, aber da sehr viele den teilweise hassen war fuer mich schwer zu verstehen weil ich dachte das die military branches quasi staatsbedienstete sind und sich auch so verstehen. die sehen sich eher als landesbedienstete. ich will damit nur sagen das man vergleiche USA <-> GER machen will, muss man sehr vorsichtig sein, sehr vielschichtig das ganze thema.


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dschlei

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #280 am: 14.01.2011, 02:04 Uhr »
Und - perverser geht es kaum: Laut FBI-Angaben stieg die Anzahl der verkauften Handfeuerwaffen in Arizona alleine am 10. Januar 2011 um 60 Prozent. Und am Montag nach dem Attentat ging in Arizona die doppelte Menge an Glocks über die Ladentische.

Das war gerade der Zeitpunkt, an dem in Arizona jegliche staatliche Beschraenkung (die weitergeht als die Ferderal Sachen) wegfielen, und es jedem uebelassen bleibt, ob er eine Waffe nach Cowboy Mannier im Gurt um die Huefte traegt, oder nach FBI Mannier im versteckten Schulter halfter.  Es wird nicht mehr verlangt den Sonst ueblichen 4 Stunden Kurs im sicher Umgang mit Waffen zu machen, und man ist frei die Schiesserei am OK Coral zu wiederholen.

Ich bin in einem Motorhome Forum Mitglied, und da sah man die Tragoedie in Arizona zum Anlass, sich auf jeden Fall zu bewaffnen, wenn man in Arizona ueberwintert,  damit man (Orginalton) get the bastard before he can get me or do more damage!

Also Arizona-Urlauber, stellt sicher, dass ihr da keinem auf die Fuesse tretet, denn dort ist der wilde Westen wieder in voller Bluete!
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dschlei

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #281 am: 14.01.2011, 02:19 Uhr »
das obama bei denen nicht sonderlich beliebt ist war mir klar, aber da sehr viele den teilweise hassen war fuer mich schwer zu verstehen weil ich dachte das die military branches quasi staatsbedienstete sind und sich auch so verstehen. die sehen sich eher als landesbedienstete. ich will damit nur sagen das man vergleiche USA <-> GER machen will, muss man sehr vorsichtig sein, sehr vielschichtig das ganze thema.
Ich glaube, dass kann man nur verstehen, wenn man schon laenger im Land lebt.  Militaer war schon seit jeher konservativ eingestellt, und sobald mit der Flagge gewedelt wird, stehen die Miltaers stramm (auch solche die schon jahrelang aus dem Militaer sind).  Die Flagge hat hier einen ganz anderen Wert als in Deutschland, die Flagge vereint die menschen unterschiedlicher Herkunft, sie ist fast heilig.  Die Republikaner haben es seit Reagan verstanden durch cleveres Marketing, die Flagge zu ihrem Eigentum zu erklaeren, und die Demokraten eher als Flaggenschaender dar zu stellen.  Zusaetzlich sind die Demokraten es immer, die Militaerausgaben kuerzen, also eine grosse Suende begehen.  Nun kommt da so ein junger Spund, der weder im Militaer gewesen ist, und dazu noch so einen komischen Namen mit Hussein hat, in einem moslemischen Land zur Schule gegangen ist, und der eventuell mit den 9/11 Attentaeter unter einer Decke stehen koennte (schliesslich waren das ja auch Muslime), und dem soll man vertrauen, wo er doch eh den schieren Sozialismus in Form einer Pflichtversicherung einfuehren will?

Dazu kommt noch die Polemik die von Fox, verschiedene Talk Radio Stationen, der Tea-Party (Palin und Glen Beck) staendig verbreitet wird, und das politische Gebraeu kocht ganz schone hoch.  Desweiteren haben die GI's oft nur die Militaerzeitung Stars and Stripes und AFN als einzige Nachrichtenquelle, und die Qualitaet dieser Information kann man sich ja vorstellen.  Tja, dazu kommt noch, dass Obama es absolut nicht verstanden hat, seine Politik und seine Erfolge auch nur annaehernd zu verkaufen, udn damit haben wir die heutige Situation!

Ich hoffe, dass ich das so in etwa erklaeren konnte.
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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #282 am: 14.01.2011, 02:42 Uhr »

Also Arizona-Urlauber, stellt sicher, dass ihr da keinem auf die Fuesse tretet, denn dort ist der wilde Westen wieder in voller Bluete!

Ich lach mich schief, was ihr so für Vorstellungen habt. Aber dafür habt ihr ja Lake Wobegon, where all the Children are above average. ;-)




Gruß

Palo

ratlady

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #283 am: 14.01.2011, 03:59 Uhr »
Also Arizona-Urlauber, stellt sicher, dass ihr da keinem auf die Fuesse tretet, denn dort ist der wilde Westen wieder in voller Bluete!

Hatten wir eine aehnliche "Diskussion" nicht irgendwo schonmal?

Abgesehen davon trat Senate Bill 1108 bereits Ende Juli 2010 in Kraft; Deine gutgemeinte Warnung ist also also leider etwas verspaetet. 8)

(Und nachdem das Ganze mit "pro und contra Auswanderung" eigentlich nicht mehr wirklich was zu tun hat, koennte/sollte man dafuer nicht vielleicht lieber einen Strang "pro und contra Waffen" aufmachen (?)... nur so ein Gedanke  :|)

dschlei

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Re: Würdet Ihr in die USA auswandern ?
« Antwort #284 am: 14.01.2011, 05:30 Uhr »

Also Arizona-Urlauber, stellt sicher, dass ihr da keinem auf die Fuesse tretet, denn dort ist der wilde Westen wieder in voller Bluete!

Ich lach mich schief, was ihr so für Vorstellungen habt. Aber dafür habt ihr ja Lake Wobegon, where all the Children are above average. ;-)


Wobei natuerlich faelschlicherweise die Gegend um Lake Wobegon (Stearns County) als norwegisch dargestellt wird, damit der Rest von Amerika nicht aengstlich wird.  In Wirklichkeit ist das natuerlich die deutscheste Ecke in Minnesota, wo noch jeden Sonntag in den Kirechen mindestens eine Messe auf Deutsch gehalten wird. ( das ist natuerlich auch der wahre Grund, warum dort Alle weitaus ueber dem Durchschnitt sind, es sind eben die guten deutschen Gene! - http://en.wikipedia.org/wiki/Stearns_County,_MN)   :D
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