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Autor Thema: 2019 - 3 Wochen durch Spaniens Norden  (Gelesen 12177 mal)

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Doreen & Andreas

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Antw: 2019 - 3 Wochen durch Spaniens Norden
« Antwort #30 am: 26.01.2021, 10:24 Uhr »
Diese kreativen Ideen, bei der Restaurierung moderne Elemente einzustreuen, finde ich ja höchst amüsant.  :daumen:
Viele Grüße,
Andreas
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partybombe

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Antw: 2019 - 3 Wochen durch Spaniens Norden
« Antwort #31 am: 26.01.2021, 12:02 Uhr »
Mir hat bei deinen letzten Bildern besonders das Aquädukt gefallen.

freddykr

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Antw: 2019 - 3 Wochen durch Spaniens Norden
« Antwort #32 am: 28.01.2021, 14:35 Uhr »
01.06. Requijada - Soria

Heute morgen hatten wir erstmal knapp 2h Autofahrt vor uns, bevor wir unser erstes Ziel erreichten - den “Canon del Rio Lobo”.
Für 4€ für den Tag bekamen wir einen Platz auf dem schon gut gefüllten Parkplatz und machten uns zu Fuß auf die letzten Meter in den Canyon.

Heute war Samstag und zusätzlich gab es noch eine Hochzeitsgesellschaft - entsprechend voll war es hier.


Die ganze Gesellschaft stand rechts außerhalb des Bildes im Schatten ;)

Einen Besuch der dortigen Kirche konnten wir uns deshalb abschminken und so erkundeten wir erstmal die Gegend.
Neben einer Höhle kann man hier auf einem Trail entlang des kleinen Flusses im Canyon wandern. Und umso weiter wir kamen, umso leerer wurde es.









Ungefähr 2,5km folgten wir dem Fluß, bis wir wieder den Rückweg einschlugen. Mittlerweile kreisten auch schon die Geier über uns - wird Zeit, dass wir zurück kommen.



Wieder zurück an der Kirche machte ich noch den Aufstieg zum hoch oben liegenden Arch. Leider waren gute Fotos nicht wirklich möglich, weil alle meinten direkt unterm Arch Siesta machen zu müssen.





Es gab zumindest noch mal einen schönen Blick ins Tal und auf die Kirche.





Zurück am Auto haben wir auch erstmal Mittag gemacht - auf einer Bank im Schatten.

Anschließend sind wir noch hoch zum Aussichtspunkt gefahren. Hier war dann gar nichts mehr los, außer einem mit merkwürdigen Parkangewohnheiten.







Auf der Fahrt weiter nach Soria kamen wir am Örtchen Calatañazor vorbei. Schon von Weitem sahen wir den Festungsturm und so hielten wir gleich mal an und liefen durch die Stadt hoch.









War ganz nett als Abwechslung zur Fahrt.

Weiter ging es bis Soria und dort zum “Monasterio de San Juan de Duero” (https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_San_Juan_de_Duero_(Soria)) aus dem 12. Jahrhundert.
Am interessantesten hier sind die römischen Bögen des Kreuzganges. Jede Seite ist anders gestaltet, was sehr ungewöhnlich ist.
Der Eintritt war heute wegen irgendeines Feiertages frei. :)







Nach Einkauf und Tanken fuhren wir jetzt ins Hotel und entspannten noch ein bisschen, bevor wir uns was zum Essen suchten.
Weil Samstag war, war natürlich mal wieder alles recht voll, aber wir fanden einen kleineren lokalen Burgerladen.


Die Vorspeise hatten wir kleiner erwartet. ;)



Bei der Rückkehr bekamen wir noch mit, dass im Hotel eine Feier stattfindet. Hoffentlich geht das nicht die ganze Nacht.


ÜN: Hotel Leonor Miron - https://www.booking.com/hotel/es/leonor-miron.de.html - 106€
Gefahrene Strecke: 220km
Map: https://goo.gl/maps/5QKiwQVxH6Bk6H4A7
Viele Grüße,
Danilo


partybombe

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Antw: 2019 - 3 Wochen durch Spaniens Norden
« Antwort #33 am: 28.01.2021, 16:42 Uhr »
Der Blick durch den Bogen sowie auf die Höhlen erinnert ein wenig an die Staaten

freddykr

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Antw: 2019 - 3 Wochen durch Spaniens Norden
« Antwort #34 am: 28.01.2021, 19:58 Uhr »
Der Blick durch den Bogen sowie auf die Höhlen erinnert ein wenig an die Staaten
Japp und da kommt morgen auch noch was. ;)
Viele Grüße,
Danilo


freddykr

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Antw: 2019 - 3 Wochen durch Spaniens Norden
« Antwort #35 am: 29.01.2021, 14:04 Uhr »
02.06. Soria - Saragossa

Das Frühstück im Hotel war ganz annehmbar und so konnten wir uns gut gestärkt wieder auf den Weg machen.

Unser Ziel war gut 1,5h von hier entfernt - Bardena Reales. https://de.wikipedia.org/wiki/Bardenas_Reales
Diese Halbwüste hat uns in der Beschreibung an den Südwesten der USA erinnert, also mussten wir da unbedingt hin.
Im Visitorcenter bekommt man eine Karte und kann sich dann auf die geplanten 1,5h Rundfahrt über eine sehr gute Schotterstraße machen.
Beachten sollte man hier noch, dass sich im Innern der Rundstrecke militärisches Sperrgebiet befindet und dass man nicht auf die Felsformationen klettern soll, außer es ist explizit gestattet.

Und so begaben wir uns auf die Rundfahrt und fanden faktisch hinter jeder Biegung neue Motive.





















Aus den geplanten 1,5h wurden bei uns knapp 4,5h, bevor wir uns wieder auf den Weg machten. ;)

So konnten wir jetzt direkt weiter bis Saragossa und bezogen unser Zimmer direkt gegenüber der Basilika del Pilar (https://de.wikipedia.org/wiki/Bas%C3%ADlica_del_Pilar). Das Parkhaus lag auch überaus praktisch - faktisch unter der Basilika. ;)

Wir mussten uns noch etwas beeilen, denn wir wollten noch auf den Turm der Basilika. Für 3€ pro Person kommt man da per Fahrstuhl hoch.



Ganz oben war es allerdings sehr stickig, weil komplett verglast, aber eine Etage drunter war es offen und man konnte paar Bilder machen.

In der Basilika selbst war gerade Gottesdienst und somit konnte man nicht wirklich in Ruhe herum gehen. Dazu war das Fotografieren untersagt.

Dafür gabs dann noch die Catedral del Salvador, die recht in der Nähe lag. Für 4€ kann man diese sich in Ruhe anschauen, aber auch hier darf man nicht fotografieren.



Dazu fanden wir mal eine Eisdiele, die Eisbecher anbot.


Jetzt ging es erstmal ins Hotel und hier merkte ich irgendwie meinen Magen. So richtig gut ging es mir nicht. Aus dem geplanten Tapasabend wurde somit nix und wir holten nur ein paar für Anja, welche sie auf dem Platz vor der Basilika vertilgte. Mir war überhaupt nicht nach essen. Da Vertilgen der letzten Kirschen war wohl nicht so förderlich. ;)

Irgendwann beruhigte sich mein Magen wieder etwas und wir sind noch zu einer Runde Nachtfotos aufgebrochen.








ÜN: Hotel Pilar Plaza Zaragoza - https://www.booking.com/hotel/es/hotel-pilar-plaza.de.html - 60€
Gefahrene Strecke: 268km
Map: https://goo.gl/maps/gYp2u1sdbvuYUrzQ6
Viele Grüße,
Danilo


mrh400

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Antw: 2019 - 3 Wochen durch Spaniens Norden
« Antwort #36 am: 29.01.2021, 14:13 Uhr »
Bardena Reales.
schöne Bilder von den spanischen Badlands. Wir hatten bei unserer Baskenland - Navarra - Tour auch erwogen, einen Abstecher dorthin zu machen, aber haben wegen der langen Anfahrt und unseres beschränkten Zeitbudgets schweren Herzens darauf verzichtet.

Aus den geplanten 1,5h wurden bei uns knapp 4,5h, bevor wir uns wieder auf den Weg machten. ;)
 
Bestätigt, daß wir es wohl nicht vernünftig geschafft hätten.
Gruß
mrh400

Doreen & Andreas

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Antw: 2019 - 3 Wochen durch Spaniens Norden
« Antwort #37 am: 29.01.2021, 14:38 Uhr »
Oh, das war mal ein Tag ganz nach meinem Geschmack.
Tolle Naturfotos, die ich ganz sicher nicht nach Spanien verortet hätte und auch die Nachtaufnahmen gefallen mir außerordentlich gut.
Viele Grüße,
Andreas
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carovette

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Antw: 2019 - 3 Wochen durch Spaniens Norden
« Antwort #38 am: 29.01.2021, 17:46 Uhr »
Sehr cool, die Bardena Reales hab ich auch schon länger auf meiner to-do-list und nun ist auch noch die Basilika dazugekommen.  Im Süden Spaniens bei Tabernas gibts ähnliche Landschaften, da wurden auch etliche Western gedreht. Ich selber war noch nicht dort, steht leider auch immer noch auf der Liste....

partybombe

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Antw: 2019 - 3 Wochen durch Spaniens Norden
« Antwort #39 am: 30.01.2021, 11:06 Uhr »
Feine Fotos von den Bardena Reales

U2LS

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Antw: 2019 - 3 Wochen durch Spaniens Norden
« Antwort #40 am: 30.01.2021, 15:18 Uhr »
Unser Ziel war gut 1,5h von hier entfernt - Bardena Reales. https://de.wikipedia.org/wiki/Bardenas_Reales
Diese Halbwüste hat uns in der Beschreibung an den Südwesten der USA erinnert, also mussten wir da unbedingt hin.

Klasse  :clap: :daumen:
Gruß
Lothar

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freddykr

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Antw: 2019 - 3 Wochen durch Spaniens Norden
« Antwort #41 am: 31.01.2021, 15:19 Uhr »
So, genug von USA-Ähnlichen Wüstenlandschaften. Heute wirds wieder europäischer. ;)

03.06. Saragossa - Torla

Wir haben sehr gut geschlafen und meinem Magen ging es wieder so gut, als wäre nichts gewesen.

Das Frühstück im Hotel war uns mit 9,50€ pro Person für das Gebotene zu teuer und so gingen wir in ein kleines Cafe um die Ecke.



Wir statteten dann der Basilika nochmal einen Besuch ab, aber irgendwie waren hier ständig Gottesdienste. Es sind drinnen auch faktisch zwei Kirchen und in einer ist immer irgendwas.
Das Fotografieren war sowieso verboten und so sind wir einfach so noch etwas drinnen herum gelaufen - wie die anderen Touris auch - hielten uns aber von den Teilen, wo die Gottesdienste waren, fern.
Etwas makaber sind die zwei ausgestellten Fliegerbomben (Blindgänger) von 1936…

Danach checkten wir aus dem Hotel aus und fuhren rüber zum Aljaferia, dem Stadtpalast von Saragossa. https://de.wikipedia.org/wiki/Aljafer%C3%ADa

Zur Maurenzeit zwischen dem 9. und 11. Jhd. erbaut, war der Palast nach der Rückeroberung von den Mauren Residenz der aragonesischen Könige. Heute ist es Verwaltungsgebäude, Sitz des aragonesischen Parlaments und, wenn keine Parlamentssitzung ist [diese sind Do/Fr], Museum.

Unterhalb der Anlage fanden wir einen kostenlosen Parkplatz und drinnen konnte man sich mittels Audioguide frei bewegen.











Nach diesem ausführlichen Rundgang ging es dann für uns auf die Autobahn weiter nach Osten - immer in Richtung der Pyrenäen.
In Huesca stoppten wir kurz an einem Supermarkt, für heute noch etwas einzukaufen und fuhren dann weiter bis zum Hotel in Torla.
Von der Bauweise erinnert hier schon alles wieder ziemlich an den Alpenraum - das Nachbarhotel “Edelweiss” tat mit seinem Namen dann das Übrige. ;)

Auf unserem Balkon machten wir eine kurze Mittagspause, bevor wir noch mal in die Gegend aufbrachen.
Unser Weg führte uns ein bisschen nach Westen bis hoch zum Stausee “Embalse de Bubal” und hoch zum Aussichtspunkt “Mirador de Hoz de Jaca”.





Wir folgten dann weiter der Stichstraße bis hoch zum “Banos de Panticosa”.



Irgendwie ein merkwürdiger Ort - ein künstlicher See, ein Campingplatz? und eine große Bauruine.
Aber zumindest der Wasserfall war schön.





Mittlerweile stellten wir fest, dass wir für unsere Wanderung morgen noch gar nichts eingekauft hatten. Also sind wir wieder runter bis Biescas und suchten, und fanden, einen kleinen Supermarkt.

Und da wir eigentlich noch bis zum “Embalse de Lanuza” wollten, fuhren wir den Berg halt wieder hoch. ;)

Den besten Fotopunkt gibt es übrigens mitten auf der Staumauer. Man parkt etwas davor an der Straße und läuft dann das Stück.



Jetzt war es aber Zeit zurück nach Torla zu fahren, bevor wir nichts mehr fürs Abendessen bekommen.
In Torla fanden wir dann ein kleines, wirklich kleines, Restaurant - das “El Duente”. Im Obergeschoss (unten war geschlossen) gab es grad mal 4 oder 5 Tische und wir bekamen den letzten freien. ;)
Das Essen war einfach Spitze.











ÜN: Hotel Bujaruelo - http://www.hotelbujarueloordesa.com/ - 83€
Gefahrene Strecke: 303km
Map: https://goo.gl/maps/KrLgX86aRbJigqsf9
Viele Grüße,
Danilo


freddykr

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Antw: 2019 - 3 Wochen durch Spaniens Norden
« Antwort #42 am: 01.02.2021, 08:37 Uhr »
04.06. Torla

Heute war Wandertag angesagt und so stärkten wir uns erstmal beim Frühstück ordentlich.

Unser Ziel war heute der Trail “Cola de Caballo” mit dem gleichnamigen Wasserfall am Ende. Von den Daten ist er für uns Flachlandeier nicht ohne - 20km (in/out) und 700m Höhendifferenz.

Um 9:30Uhr starteten wir ab dem Trailhead am Parkplatz, der sich am Ende der Straße aus Torla-Ordessa heraus führt.
Zur Hochsaison sollte man wirklich zeitig da sein, da sich der Parkplatz schnell füllen soll. Heute war noch wenig los.
Ab hier liegen jetzt knapp 10km vor uns, bis wir unser Ziel erreichen sollen.

Der Weg an sich ist recht einfach zu gehen. Man folgt immer dem Rio Arazas und dementsprechend ist der Trail meist nur leicht ansteigend und zumindest am Anfang läuft man faktisch die ganze Zeit im Wald.
Eine Abwechslung sorgen die zahlreichen Wasserfälle an der Strecke und auf jeden hat man eine schöne Aussicht vom Trail. Die Fälle haben nur einen Nachteil. Da der Fluß hier auf kurzem Weg ordentlich Höhe verliert, muss der geneigte Wanderer diese Höhe auch überwinden - i.d.R. über ein paar Serpentinen und bis auf wenige Ausnahmen auch immer auf recht breitem Weg.

Da man hin und zurück den gleichen Weg gehen muss, kann man sich aussuchen, wann man sich wie intensiv ums Fotografieren der Wasserfälle kümmert.






Cascada de Arripas


Cascada del Estrecho

Nach einiger Zeit des Wandern im Wald kommt man so langsam an die Baumgrenze und der Trail wird luftiger.





Gradas de Soaso


Gradas de Soaso


Gradas de Soaso





Sobald man den gepflasterten Teil des Trails erreicht hat (hier ist auch ein Picknickplatz), hat man es nahezu geschafft. Ab jetzt gehts es nur noch ebenerdig weiter und nach einem reichlichen Kilometer ist man am Ziel.








Cascada Cola de Caballo


Cascada Cola de Caballo

Es war hier schon einiges los und so brauchten wir eine Weile, um mal Fotos ohne andere Wanderer zu machen, aber die Pause hatten wir auch nötig. ;)

Wie schon gesagt, es war mittlerweile einiges hier los und ich will gar nicht wissen, wie voll das hier im Sommer wird. Da der Weg doch recht einfach zu gehen ist, hat man hier Wanderer jeglichen Couleurs - von der Familie mit Kleinkindern bis zum rüstigen Senior.

Da wir uns auch beim Rückweg gut Zeit gelassen haben, waren wir irgendwann nahezu allein auf dem Trail unterwegs und erreichten den Trailhead gegen 18:00Uhr.
Jetzt ging es erstmal zurück ins Hotel. Da wir beide jetzt noch Lust auf Eis hatten, lief ich die paar Meter hoch zu einem kleinen Supermarkt und holte für jeden eines.
Danach entspannten wir uns etwas auf dem Balkon, bevor wir uns auf zum Restaurant (Restaurante La Cocinilla) zum Abendessen machten.

Wir waren etwas skeptisch, da dort auch eine Reisegruppe zu Gast war, aber dies war kein Problem. Wir hatten ein super 3-Gang-Menu und die Bedienung war auch auf Zack.













ÜN: Hotel Bujaruelo - http://www.hotelbujarueloordesa.com/ - 83€
Gefahrene Strecke: 18km
Map: https://goo.gl/maps/L2TMx72a8kx7AjUE9 (Wanderung)
Viele Grüße,
Danilo


Doreen & Andreas

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Antw: 2019 - 3 Wochen durch Spaniens Norden
« Antwort #43 am: 01.02.2021, 08:39 Uhr »
Jetzt war es aber Zeit zurück nach Torla zu fahren, bevor wir nichts mehr fürs Abendessen bekommen.
Na wie jetzt? Normalerwiese essen die Spanier doch sehr spät und bisher hattet Ihr das Problem eher umgekehrt, dass ihr noch nichts bekommen konntet...  :?
Das Essen sieht aber tatsächlich mega lecker aus.
Viele Grüße,
Andreas
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freddykr

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« Antwort #44 am: 01.02.2021, 09:12 Uhr »
Jetzt war es aber Zeit zurück nach Torla zu fahren, bevor wir nichts mehr fürs Abendessen bekommen.
Na wie jetzt? Normalerwiese essen die Spanier doch sehr spät und bisher hattet Ihr das Problem eher umgekehrt, dass ihr noch nichts bekommen konntet...  :?
Naja, das letzte Bild am Stausee war 20:00Uhr und knapp 1h fährt man bis Torla-Ordessa zurück.  Die Restaurants im Ort haben dann ja auch nur bis knapp 22:30Uhr geöffnet und wir haben schon mal die Erfahrung gemacht, dass 1h vor Schluss schon die Küche zu war. ;)
Viele Grüße,
Danilo