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Autor Thema: Abenteuer Namibia - ein Reisebericht  (Gelesen 32334 mal)

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Susan26

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Re: Abenteuer Namibia - ein Reisebericht
« Antwort #90 am: 12.11.2008, 10:20 Uhr »
Kaum vorstellbar, dass es morgen erst das landschaftliche Highlihgt gibt, denn ich fand die Fotos des heutigen Tages schon wahnsinnig toll .... einfach nur wow!
Susan
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Katja

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Re: Abenteuer Namibia - ein Reisebericht
« Antwort #91 am: 12.11.2008, 23:07 Uhr »
Die Fotos sind mal wieder supertoll, klasse!

Katja
Viele Grüße
Katja

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Angie

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Re: Abenteuer Namibia - ein Reisebericht
« Antwort #92 am: 12.11.2008, 23:20 Uhr »

Bilder von der Lodge gibt's übrigens morgen.

Genau das wäre gerade meine Bitte gewesen :wink:

Die Dünenfotos sind einfach ein Traum!! Und die willst bzw. kannst du noch toppen? Unvorstellbar... Ich kann eine gewisse Neugier nicht verleugnen :wink:

Viele Grüße,
Angie

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lor-mon

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Re: Abenteuer Namibia - ein Reisebericht
« Antwort #93 am: 13.11.2008, 21:50 Uhr »
Auf geht's   :D

Freitag, 13. Juli 2007

Sossusvlei


Die Nacht war ziemlich windig, was uns ein wenig am schlafen hinderte  . Denn so schön ein Halb-Stein-halb-Zelt-Chalet ist, es knarrte und quietschte und knallte an allen Ecken und Kanten, was die Nacht recht unruhig machte. Wir konnten aus dem Bett heraus jedoch das Wasserloch beobachten, so dass wir die schlaflosen Phasen doch recht gut überbrückten. Irgendwann sind wir dann noch einmal eingeschlafen und so wurden wir um 5:45 Uhr durch den Wecker unsanft aus dem Schlaf gerissen. Wir machten uns schnell fertig, denn heute ging es in die Dünen von Sossusvlei und da wollten wir kein Zipfelchen Tageslicht verpassen. Die Dünen von Sossusvlei zählen mit über 200 Meter Höhenunterschied zu den höchsten der Welt und sind ein absolutes Top-Naturwunder. "Vlei" ist die Bezeichnung für eine Salz-Ton-Pfanne, die von den Dünen "umzingelt" ist und nur in wirklich guten Regenjahren kurze Zeit Wasser führt. Aber bevor es los ging, holten wir noch unseren Picknickkorb, den wir als Ersatz für ein Frühstück b estellt hatten, ab. Leider habe ich keine Fotos von dem Picknickkorb gemacht, aber er war wirklich und im wahrsten Sinne des Wortes riesig: 2 Männer mussten ihn schleppen - man hätte sich ohne Übertreibung 2 Tage vom Inhalt des Korbes ernähren können: Kaffee, Tee, O-Saft, Milch, 2 riesige Schüsseln Joghurt, Cornflakes, Marmelade, Brot ohne Ende, Käse- und Wurstplatte, Obst für ca. 20 Leute (Melonen, Papaya, Orange, Grapefruit, Ananas) und so weiter, dazu Porzellan und Silberbesteck - so richtig edel! Leute: wenn Ihr einmal in der Sossusvlei Lodge übernachtet - bestellt Euch unbedingt den Picknickkorb - es ist ein wahrhaft großes Erlebnis!

So vollgeladen machten wir uns in Richtung Parkgate auf. Allerdings nicht sehr weit, denn es standen schon einige Autos in der Schlange. Kurze Zeit später ging das Tor auf und die ganze Karawane fuhr zum Office, um sich die Permits zu holen. Obwohl dieses erstaunlich schnell ging (im Vergleich zum Geldwechseln), könnte man dieses wirklich noch besser organisieren.... Und los ging es. Da der Weg bis zum 2x4 Parkplatz komplett geteert ist, war es eine Wohltat, hier lang zu fahren. Allerdings haben wir bestimmt 30x angehalten, weil uns die Aussicht so gefiel und wir Fotos machten mussten.






Da wir in einem Fotoführer gelesen hatten, dass es bei der berühmten Düne 45 (die Dünen haben keine Namen, sondern wurden entsprechend der Kilometer durchnumeriert) häufig sehr voll ist, hatten wir uns die Düne 41 als Ziel ausgesucht. Und tatsächlich: hier waren wir ganz alleine. Eine einsame Oryx-Antilope stellte sich als Fotomodell zur Verfügung, wir konnten nach Herzenslust Sandmuster und Schattenspiele fotografieren.















Dann fuhren wir weiter zum 2x4 Parkplatz. Unterwegs begleiteten uns die roten Dünen, gelben Wiesen und der leuchtend blaue Himmel. Eine unwiderstehliche Farbsymphonie und ein Paradies für alle Fotografen! Etwas störend war allerdings der bereits in der Nacht angewachsene Wind. In der Nähe der Dünen wurde man entweder gepeelt und paniert. Aber von so einem kleinen Windchen ließen wir uns auch nicht von unserem Ziel abbringen. Und das hieß Deadvlei, eine Salzpfanne, die aufgrund ihrer abgestorbenen Bäume unglaublich fotogen ist. Am Parkplatz angekommen fanden wir so schnell ein Shuttle, dass w ir gar nicht mehr daran dachten, unsere Wanderschuhe anzuziehen. Schon waren wir unterwegs. Es ging durch wirklich tiefen Sand, so dass hier nur die absoluten Profis fahren konnten, ohne stecken zu bleiben (wir haben später auch einige Halbprofis gesehen, die ihre Autos ausgruben). Am Ziel angekommen mussten wir noch etwas mehr als einen Kilometer gehen und dann waren wir auch schon am Ziel angekommen. Natürlich ist man am Deadvlei nicht alleine, aber das Gebiet ist so groß, dass sich die paar Leute schnell darin verlaufen. Die Szenerie ist einfach traumhaft: blauer Himmel, rote Dünen, schwarzes Totholz und dazu die weiß-beige Salzpfanne. Unbeschreiblich, die Fotos sind nur ein müder Abklatsch.






Irgendwann rissen wir uns los und gingen zurück zum Pad und von dort aus weiter zum eigentlichen Sossusvlei. Das wiederum enttäuschte - im Vergleich zum Deadvlei - auf der ganzen Linie. Zwar waren die umgebenden Dünen höher als im Deadvlei, aber landschaftlich kann Sossusvlei bei weitem nicht mithalten. So fuhren wir irgendwann wieder zurück zu unserem Auto, stärkten uns mit den "Resten" aus dem Picknickkorb und machten uns auf den Heimweg. Hier war erst einmal Entsandung und Pause angesagt. Wenige Stunden später ging's dann aber wieder in den Park, um dort den Sonnenuntergang (soweit es denn geht) zu verbringen. Das Licht war mittlerweile deutlich milder geworden und tauchte die Dünen in rotgoldenes Licht.







Viel zu schnell mussten wir wieder zurück, um den Park noch rechtzeitig zu verlassen. In unserem Zimmer tranken wir noch ein gemütlich ein Bier auf der Terasse. Voller Vorfreude auf ein weiteres kulinarisches Highlight gingen wir dann nach einer erfrischenden Dusche essen. Es war wiederum vorzüglich! 

Unser Chalet:






Unser Tisch (der am Rand):



Mit kugelrundem Bauch wankten wir zum Zimmer zurück, wo wir einen herben Schlag bekamen   :shock: unsere Zimmertüre stand weit auf und das Licht war an. Allerdings war es nur der Abenddienst, der die Betten aufdeckte und uns ein Betthupferl hingelegt hatte.  Beruhigt fielen wir ins Bett und verschoben das Packen auf morgen. Dann geht es in Richtung Swakobmund - ein kompletter Fahrtag.
Viele Grüße
Jürgen

USAflo

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Re: Abenteuer Namibia - ein Reisebericht
« Antwort #94 am: 13.11.2008, 22:19 Uhr »
WOW!

Irgendwann muss ich da auch mal hin...
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

Susan26

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Re: Abenteuer Namibia - ein Reisebericht
« Antwort #95 am: 13.11.2008, 22:20 Uhr »
Jürgen, du hast nicht übertrieben!!! Diese Dünen sind der absolute Wahnsinn, da fehlen einem echt die Worte  :wink:
Und euer Chalet ist ja wirklich niedlich, mal was ganz anders  :lol:
Ich reise weiter begeistert mit!

Susan
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Angie

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Re: Abenteuer Namibia - ein Reisebericht
« Antwort #96 am: 14.11.2008, 00:56 Uhr »

Jürgen, deine Fotos der vorhergehenden Tage waren schon überdrüber, aber die heutigen sind über-überdrüber!! Einfach fantastisch!! :D Hast du schon mal dran gedacht, einen entsprechenden Kalender herauszugeben? Ich melde mich vorsichtshalber schon mal als Käufer an :wink:

Leute: wenn Ihr einmal in der Sossusvlei Lodge übernachtet - bestellt Euch unbedingt den Picknickkorb - es ist ein wahrhaft großes Erlebnis!

Jawolllllll :D :D :D

Es ging durch wirklich tiefen Sand, so dass hier nur die absoluten Profis fahren konnten, ohne stecken zu bleiben (wir haben später auch einige Halbprofis gesehen, die ihre Autos ausgruben).

Haben die wirklichen Profis den Reifendruck reduziert? Weißt du darüber etwas?

Das Chalet gefällt mir, das nehme ich :wink:



Viele Grüße,
Angie

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Easy Going

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Re: Abenteuer Namibia - ein Reisebericht
« Antwort #97 am: 14.11.2008, 08:42 Uhr »
Herausragende Aufnahmen - vor allem die vom Dead Vlei haben es mir angetan - aber auch die von der Namib der letzten Tage - klasse Jürgen !  :D
Gruß Easy


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RedZed

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Re: Abenteuer Namibia - ein Reisebericht
« Antwort #98 am: 14.11.2008, 15:40 Uhr »
Wenn es im Original nur halb so schön wie auf Deinen Fotos ist - dann muß man das mal gesehen haben. Namibia ist bei mir wohl inzwischen vor Australien gerutscht :-). Bin gespannt, was noch kommt.
97 Never as good as the first time
99 California Love
01 Big Apple, South & Sunshine
04 Memorials & Legends
05 Best of SouthWest
06 Into the great wide open
07 Forces of nature & Winter Sunshine
10 Rough Road Rookies on the move
12 & 13 FL
14 CCC

lor-mon

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Re: Abenteuer Namibia - ein Reisebericht
« Antwort #99 am: 19.11.2008, 19:28 Uhr »
Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich bin zur Zeit häufiger auf Dienstreise  :( Und der heutige Tag ist doch recht kurz  :wink:

Samstag, 14. Juli 2007

Richtung Swakobmund


Heute klingelte der Wecker wieder sehr früh. Und da wir eine dicke Fahrstrecke vor uns hatten, standen wir auch zähneknirschend auf, machten uns fertig, packten und frühstückten. Wie gerne wäre ich noch einmal nach Sossusvlei reingefahren, aber aufgrund der langen Fahrt sowie den Reiseführer-Warnungen vor "wirklich schlechter" Strecke verzichteten wir hierauf  :( . Der erste Teil der Strecke war jedoch gar nicht sooooo schlecht, und so kamen wir schneller als befürchtet voran. Erster Zwischen- und Tankstop war Solitaire. Da im Reiseführer stand, dass man sich den Laden - und aus mehr besteht Solitaire auch nicht - ansehen soll, nutzten wir die Gelegenheit. Wir kauften einen kleinen Schlüsselanhänger und Bittong, denn das sollte man mal probiert haben (ich nehme es vorweg: es schmeckte scheusslich). Der Laden war wirklich erstaunlich und der Inhaber eine Mischung aus einem Easy-Rider und Pu der Bär. Alles sehr skurril, aber nett. Nach einer halben Stunde Pause ging es weiter. Und erstaunlicherweise: die Straße blieb gut.  :shock:







Bald erreichten wir den Kuiseb-Canyon, hier waren sogar Teilstücke geteert (man freut sich ja riesig über die merkwürdigsten Dinge). Die Landschaft hatte sich von der farbigen Wüste in eine grasbewachsene Berg- und Tallandschaft verwandelt.



Nach einem kurzen Fotostopp fuhren wir weiter. Nun veränderte sich die Landschaft zum großen "Gar nichts" - nichts, was das Auge faszinierte oder festhielt. Gar nichts. Und dieses große Gar nichts hielt sich fast 150 Kilometer. Nur Stein, Staub, Schotter und Himmel - kein Hügel, kein irgendwas. Aber - und das war ein Trost - die Straße blieb gut. Und so erreichten wir nach erstaunlichen 5 Stunden für 350 Kilometer Swakobmund - gerechnet hatten wir mit mindestens 7-8 Stunden. Hätten wir das gewusst, wäre ein Abstecher in den Nationalpark doch noch möglich gewesen...    :x

Wir fanden unser Hotel - die Beachlodge - recht schnell und konnten auch schon einchecken. Ein Zimmer mit Balkon zum Meer, schön!   :)





Swakopmund ist es eigentlich immer viel kühler als in anderen Teilen Namibias. Eigentlich - denn als wir da waren, war es superheiß. Nur am Meer war es ein wenig besser auszuhalten. Nach einer Pause machten wir uns auf ins "Städtchen", um unsere Vorräte aufzufüllen und leckeren Apfelkuchen zu kaufen. Auch unser Abendessen brachten wir gleich mit, so dass wir den restlichen Tag faul auf unserem Zimmer bzw. auf dem Balkon verbrachten und uns ein wenig von den Strapazen der letzten Tage erholten.



Mehr von Swakobmund beim nächsten Mal!

Hotel: Beach lodge: etwas außerhalb, aber ruhig und komfortabel - direkt am Meer gelegen.
Viele Grüße
Jürgen

Katja

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Re: Abenteuer Namibia - ein Reisebericht
« Antwort #100 am: 19.11.2008, 20:45 Uhr »
Die Bilder sind wieder klasse! :clap:

Katja
Viele Grüße
Katja

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lor-mon

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Re: Abenteuer Namibia - ein Reisebericht
« Antwort #101 am: 19.11.2008, 20:57 Uhr »

Jürgen, deine Fotos der vorhergehenden Tage waren schon überdrüber, aber die heutigen sind über-überdrüber!! Einfach fantastisch!! :D Hast du schon mal dran gedacht, einen entsprechenden Kalender herauszugeben? Ich melde mich vorsichtshalber schon mal als Käufer an :wink:

Leute: wenn Ihr einmal in der Sossusvlei Lodge übernachtet - bestellt Euch unbedingt den Picknickkorb - es ist ein wahrhaft großes Erlebnis!

Jawolllllll :D :D :D

Es ging durch wirklich tiefen Sand, so dass hier nur die absoluten Profis fahren konnten, ohne stecken zu bleiben (wir haben später auch einige Halbprofis gesehen, die ihre Autos ausgruben).

Haben die wirklichen Profis den Reifendruck reduziert? Weißt du darüber etwas?

Das Chalet gefällt mir, das nehme ich :wink:





Kalender habe ich bisher nur für mich und meine Verwandten / Freunde gemacht.... Und für 2009 wird es einen Chile / Argentinien-Kalender geben.

Danke, danke für Dein dickes Kompliment.

Oh, ich glaube, der Reifendruck war irgendwo bei 0,X bar. Aber genaueres weiß ich leider nicht, sorry.
Viele Grüße
Jürgen

lor-mon

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Re: Abenteuer Namibia - ein Reisebericht
« Antwort #102 am: 19.11.2008, 20:58 Uhr »
Die Bilder sind wieder klasse! :clap:

Katja

Danke Katja!
Viele Grüße
Jürgen

Angie

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Re: Abenteuer Namibia - ein Reisebericht
« Antwort #103 am: 19.11.2008, 21:24 Uhr »

Hallo Jürgen,

Kalender habe ich bisher nur für mich und meine Verwandten / Freunde gemacht....

Schade, sehr schade :cry:

Danke, danke für Dein dickes Kompliment.

Ehre, wem Ehre gebührt!!

Oh, ich glaube, der Reifendruck war irgendwo bei 0,X bar. Aber genaueres weiß ich leider nicht, sorry.

Also fast ohne Luft, dann brauchen wir einen Kompressor...

... denn nun ist es so gut wie fix (außer, wenn etwas Unvorhergesehenes dazwischen kommt):

Unseren übernächsten Urlaub (der Nächste ist ja schon längst gebucht) verbringen wir in NAMIBIA :D :D :D

...und du bist schuld, ich hoffe, du bist dir darüber im Klaren :wink: :wink:


Viele Grüße,
Angie

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lor-mon

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Re: Abenteuer Namibia - ein Reisebericht
« Antwort #104 am: 19.11.2008, 21:32 Uhr »

Hallo Jürgen,

Kalender habe ich bisher nur für mich und meine Verwandten / Freunde gemacht....

Schade, sehr schade :cry:

Danke, danke für Dein dickes Kompliment.

Ehre, wem Ehre gebührt!!

Oh, ich glaube, der Reifendruck war irgendwo bei 0,X bar. Aber genaueres weiß ich leider nicht, sorry.

Also fast ohne Luft, dann brauchen wir einen Kompressor...

... denn nun ist es so gut wie fix (außer, wenn etwas Unvorhergesehenes dazwischen kommt):

Unseren übernächsten Urlaub (der Nächste ist ja schon längst gebucht) verbringen wir in NAMIBIA :D :D :D

...und du bist schuld, ich hoffe, du bist dir darüber im Klaren :wink: :wink:




Wenn Du willst, bestelle ich einen Kalender für Dich mit, aber denk' daran: es ist Chile / Argentinien! Wenn Du magst -> PN



SUPER!

Namibia wird Euch gefallen, und ich nehme die Schuld auf mich  :D :D
Viele Grüße
Jürgen