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Autor Thema: Australiens Top End & Red Center (von Alice Springs nach Darwin) im Juni 2011  (Gelesen 19497 mal)

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Doreen & Andreas

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Traumhafte Bilder, Katja.
Und schön, daß Ihr den Weg durch die Ormiston Gorge doch probiert habt...
Viele Grüße,
Andreas
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Katja

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Leider kann ich deinem Bericht nun nicht mehr folgen :? Aber was solls, dafür gehts morgen bei uns los
Schade. Hoffe aber, du hast viel Spaß auf deiner Tour!

Traumhafte Bilder, Katja.
Danke! :D

Katja
Viele Grüße
Katja

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Katja

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6.6.2011 – Gosse Bluff Crater (Tnorala) und Kings Canyon
Wetter: vormittags teilweise bewölkt, nachmittags bedeckt, ca. 22 °C

Heute ging es auf den Mereenie Loop. Eigentlich wollten wir diesen in zwei Etappen fahren und zwischendurch eine Nacht im Palm Valley bleiben, das nur über eine Allradstrecke zu erreichen ist, die zum Teil durch das Flussbett des Finke Rivers führt. Aber laut Information des Visitor Centers in Alice Springs war die Zufahrt zur Zeit recht anspruchsvoll, und letztens wäre auch jemand stecken geblieben. Also verzichteten wir besser darauf. Vom Tyler's Pass Lookout hat man bereits einen guten Blick auf Tnorala, den Gosse Bluff Crater.



Die 6km lange 4WD Road dorthin war in gutem Zustand. Vom Parkplatz im Krater aus kann man einen kurzen Rundweg laufen und auf einen Hügel klettern, von dem man einen guten Blick über den Meteoritenkrater hat. Es ist erstaunlich, wie riesig er ist.




Bis kurz vorm Abzweig ist der Mereenie Loop geteert, dann fängt der ungeteerte Teil an. Hier waren gerade  Grader unterwegs und Bauarbeiten im Gange, ansonsten war die Strecke gut zu fahren. Unterwegs sahen wir einen Dingo und ein paar Esel.






Kurz vor dem Kings Canyon Resort ist die Straße wieder asphaltiert. Wir tankten für $2,19 pro Liter Diesel.
Gegen 14 Uhr starteten wir unsere Wanderung auf dem Kings Canyon Rim Walk (6 km). Leider gab es kein schönes Nachmittagslicht, auf das wir gehofft hatten, denn die Sonne war hinter einer geschlossenen Wolkendecke verschwunden. Trotzdem war die Wanderung sehr schön und interessant, mit Blicken in den Canyon, bienenkorbartigen Felsstrukturen und dem Garden of Eden, einer kleinen Oase in einem Canyoneinschnitt. Es gab noch zwei Abstecher von jeweils 600 Metern hin und zurück zu einem Lookout mit Blick in den Canyon und zum Garden of Eden Waterhole. Dort sahen wir eine rote Wasserschlange und viele Spinifex-Tauben. Bei Sonne und Hitze muss die Wanderung ziemlich anstrengend sein.















Kurz nach 17 Uhr waren wir wieder am Auto. Wir fuhren noch die 32 km bis zur Kings Creek Station, wo wir uns für einen Stellplatz ohne Strom anmeldeten ($36). Der Platz war ganz OK, aber etwas überteuert. Zum Abendessen kochten wir uns Nudeln mit Tomatensauce. Unsere Campingnachbarn, ein recht junges australisches Rentnerehepaar auf einer mehrmonatigen Tour, luden uns noch an ihr Lagerfeuer ein. Sie waren auch der Meinung, die Regenzeit müsste jetzt vorbei sein. In der Nacht regnete es.


Gefahrene Kilometer: 274 km
Viele Grüße
Katja

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Angie

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Wir haben den Kings Canyon Rim Walk damals bei Sonne und großer Hitze gemacht. Es war fast mörderisch, aber traumhaft schön. Würde ich sofort wieder laufen.


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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Katja

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Hi Angie,
die Felsen im Kings Canyon hätte ich auch gerne rot leuchtend gesehen. Dafür hätte ich dann auch die Hitze in Kauf genommen...

Übrigens habe ich bei den Titeln bei den letzten drei Einträgen ein wenig Murks gemacht. Der Titel vom 6.6. sollte eigentlich "Gosse Bluff Crater (Tnorala) und Kings Canyon" heißen. Bei den beiden Einträgen davor stimmt das Datum nicht: 4.6. und 5.6. sollte es heißen. Vielleicht kannst du das bei Gelegenheit noch mal ändern.

Danke und Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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Angie

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Hallo Katja,


Übrigens habe ich bei den Titel bei den letzten drei Einträgen ein wenig Murks gemacht. Der Titel vom 6.6. sollte eigentlich "Gosse Bluff Crater (Tnorala) und Kings Canyon" heißen. Bei den beiden Einträgen davor stimmt das Datum nicht: 4.6. und 5.6. sollte es heißen. Vielleicht kannst du das bei Gelegenheit noch mal ändern.

ich habe eben alles geändert, jetzt passt es.


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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Katja

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Vielen Dank, Angie!
Gleich geht's weiter...

Gruß
Katja
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Katja

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Katja

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7.6.2011 – Uluru (Ayers Rock)
Wetter: Regen, 17 °C

Als wir aufwachten, regnete es noch immer. Wir versuchten, nicht allzu viel von der nassen roten Erde in den Camper zu tragen und brachen bald auf.


Auf der Strecke Richtung Lasseter Highway sahen wir noch einen Dingo. Den Tafelberg Mount Connor sahen wir nur als Schattenumriss im Nebel. Wir hielten kurz am Curtin Springs Roadhouse, ca. 1 Stunde vorm Ayers Rock. Hier kann man auch kostenlos übernachten, nur die Duschen kosten ein paar Dollar.

Um 12.15 Uhr erreichten wir das Ayers Rock Resort in Yulara. Im Besucherzentrum fragten wir nach der Wettervorhersage für den nächsten Tag. Es soll noch die nächsten drei Tage weiterregnen, das erste Mal seit Monaten, war die Info. Aber da wir nun schon mal hier waren, wollten wir von den zwei geplanten Nächten wenigstens eine bleiben, und uns den Uluru zumindest einmal anschauen. Wir gingen erst mal in Gecko's Café Mittagessen: ein Burger und Fish & Chips mit zwei Getränken für $47. Wir sahen uns noch ein wenig im Resort um. Es gab einen gut sortierten kleinen
Supermarkt, eine Post, eine Bank. Dann checkten wir auf dem Campingplatz ein: eine Unpowered Site für $36. WiFi kostet $1 für 6 Minuten.

Kurz nach 14 Uhr brachen wir auf für die letzten 18 Kilometer zum Uluru. Am Parkeingang zahlten wir $25 p.P. für 3 Tage (Ayers Rock einschließlich Olgas). Der Berg war im Nebel zunächst kaum zu erkennen. Der obere Rand hing in den Wolken. Aber dann sahen wir die Wasserfälle den Felsen herunterrinnen. Ein phantastischer Anblick! Trotz Regens liefen wir den Mala Walk. Auf dieser Seite waren die besten Wasserfälle.










Wir fuhren einmal um den Felsen. Auf der anderen Seite liefen wir noch den ebenfalls kurzen Kuniya Walk zu einem Waterhole, in das sich ein mächtiger Wasserfall ergoss. Ein paar Aborigine-Felszeichnungen waren auch noch zu sehen.






Eigentlich wollten wir ja den 10,6 km (3,5 St.) langen Base Walk einmal um den Uluru machen, aber bei Regen machte es keinen Sinn. Der Felsen sah leider nur grau aus statt rot. Dabei hätten wir ihn so gerne in leuchtendem Rot vor blauem Himmel gesehen, wie man es von Bildern kennt und auch den Sonnenauf- und -untergang am Felsen erlebt. Immerhin waren die Wasserfälle ein Highlight der besonderen Art. Aber dafür waren wir eigentlich nicht um die halbe Welt geflogen...


Kurz vor 17 Uhr waren wir zurück am Campground. Auf der uns zugewiesenen Campsite befand sich eine große Pfütze, und eigentlich hätten wir bei dem Wetter jetzt doch gerne eine Powered Site. Wir fragten an der Rezeption nach einer Alternative und bekamen schließlich ein kostenloses Upgrade auf einen Platz mit Strom. So konnten wir es uns mit unserem Heizlüfter ein wenig gemütlich machen.

Gefahrene Kilometer: 402 km
Viele Grüße
Katja

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Angie

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Auch wenn wir den Ayers Rock bei Sonnenauf- und -untergang rot und dahinter mit blauem Himmel erlebt haben, muss ich sagen, dass der Anblick mit den vielen Wasserfällen auch etwas ganz Besonderes hat. Schon klar, wie du schreibst, dafür seid ihr nicht um die halbe Welt geflogen.
Durch die Wolken, die bis weit herunter hängen, bekommt der Ayers Rock zusätzlich noch etwas Mystisches.

Die Wettervorhersage ist allerdings ätzend. Bin gespannt, ob sich das Wetter danach gerichtet hat.


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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Doreen & Andreas

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Wir haben den Kings Canyon Rim Walk damals bei Sonne und großer Hitze gemacht. Es war fast mörderisch, aber traumhaft schön. Würde ich sofort wieder laufen.
Wir auch...
Waren damals im Hochsommer (Januar) im Red Center und die Temperaturen waren wirklich mörderisch. Daher sind wir den Kings Canyon Walk noch vor Sonnenaufgang angegangen, um zumindest das steilste Stück nicht in praller Sonne gehen zu müssen. Dennoch waren die vielen Fliegen schon zu so früher Stunde sehr nervig.
Um so schöner war dann antürlich der Abstecher in den Garden of Eden.

Die Wetterprognose ist ja wirklich zum Heulen, Katja. Bei unserem Besuch am Uluru erwischten wir einen kräftigen Regenschauer, der uns auch diese Wasserfälle sehen ließ. Danach hatten wir aber die nächsten Tage wieder Sonnenschein und sengende Hitze. Insofern hatten wir das Wetter doch deutlich besser getroffen...
Ich hoffe, Ihr lasst Euch den Urlaub dadurch nicht vermiesen, Ihr habe den Uluru halt von einer Seite erlebt, die nur wenige Touristen kennenlernen.
Viele Grüße,
Andreas
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Rattus

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Wow, die Wasserfälle am Ayers Rock sind ja beeindruckend :shock:. Kaum zu glauben, was gerade mal eine Woche Unterschied in der Reisezeit wettertechnisch ausmachen kann...

Wie schnell kann man eigentlich auf dem Mereenie Loop ungefähr fahren?

Katja

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Auch wenn wir den Ayers Rock bei Sonnenauf- und -untergang rot und dahinter mit blauem Himmel erlebt haben, muss ich sagen, dass der Anblick mit den vielen Wasserfällen auch etwas ganz Besonderes hat.
Die Wasserfälle waren schon toll. Wenn wir dann aber auch noch einen Tag mit Sonne gehabt hätten, so wie Andreas, wären wir zufrieden gewesen. :wink:

Wow, die Wasserfälle am Ayers Rock sind ja beeindruckend :shock:. Kaum zu glauben, was gerade mal eine Woche Unterschied in der Reisezeit wettertechnisch ausmachen kann...
Ja, da hattet ihr wirklich Glück. Aber wir hatten einfach Pech, dass eine Woche später gerade eine Regenfront durchzog.

Daher sind wir den Kings Canyon Walk noch vor Sonnenaufgang angegangen, um zumindest das steilste Stück nicht in praller Sonne gehen zu müssen. Dennoch waren die vielen Fliegen schon zu so früher Stunde sehr nervig.
Ein Fliegenproblem hatten wir zum Glück nicht. Sie waren hier zwar fast am nervigsten, ließen sich aber bevorzugt hinten auf dem Rucksack transportieren, so war es kein Problem. :wink:

Wie schnell kann man eigentlich auf dem Mereenie Loop ungefähr fahren?
Ich glaube, wir sind maximal 80km/h gefahren. Mehr wäre auf dem Schotter trotz Allrad sicher riskant gewesen.

Gruß
Katja
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8.6.2011 – Yulara – Alice Springs – Tropic of Capricorn
Wetter: Regen, 17 °C

In der Nacht hatte es aufgehört zu regnen. Wir waren rechtzeitig wach und fuhren trotz des schlechten Wetters rechtzeitig zum Sonnenaufgang zur Sunrise Viewing Area. Und wir waren nicht die einzigen. An der Aussichtsplattform waren schon alle vorderen Plätze belegt. Um 7.26 Uhr war Sonnenaufgang (ab 6.30 Uhr konnte man in den Park rein), aber bei der geschlossenen Wolkendecke war keine Chance auf einen schönen Effekt. Es wurde einfach nur langsam hell.


Als wir zur Sunrise und Sunset Viewing Area der Olgas bzw. Kata Tjutas weiterfuhren, fing es wieder an zu regnen. Das obere Drittel der Felsen hing ebenfalls in den Wolken.


Wir beschlossen, auf den Valley of the Winds Walk (6 km) und den kürzeren Walpa Gorge Walk zu verzichten und zurück nach Alice Springs zu fahren. Bei so einem Wetter würde es keinen Spaß machen und uns eher frustrieren.


Wir tankten in Yulara für $1,80 pro Liter. Kurz nach 9 Uhr fuhren wir los. 445 Kilometer waren es bis Alice. Eigentlich wollten wir noch eine zweite Nacht in Yulara und eine Nacht im Rainbow Valley, ca. 80 km  südlich von Alice, verbringen sowie noch eine Nacht in den East MacDonnells, aber für die nächsten Tage bestand keine Aussicht auf Wetterbesserung. Vielleicht wäre man auf den Dirt Roads auch gar nicht mehr durchgekommen.

Vom Lasseter Highway ging es auf den Stuart Highway. Um 13.35 Uhr erreichten wir Alice Springs. Wir gingen erst mal Mittagessen bei MacDonalds, nutzen das freie WiFi dort für eine E-Mail nach Hause, schauten uns die Wettervorhersage für Katherine an, tankten für $1,75 pro Liter noch einmal voll (pro Tankfüllung gingen hier in Australien schon mal locker $100 weg), und machten bei Coles unseren zweiten Großeinkauf. Nachdem wir auch im Bottle Shop und beim Metzger unsere Vorräte aufgefüllt hatten, waren wir um 16.15 Uhr wieder abfahrtbereit. Wir wollten noch ein Stück weiter nach Norden kommen, um möglichst schnell aus dem Regenloch rauszukommen. Wir passierten den Tropic of Capricorn, sahen unser erstes Känguru in diesem Urlaub und hielten dann am nächsten Roadhouse in Aileron, 134 km von Alice. Mittlerweile war es 17.45 Uhr. Jetzt wurde es schnell dunkel. Vor dem Roadhouse hielten sich ein paar betrunkene Aborigines auf. Der Campingplatz war OK. Das kleine Sanitärhaus hatte nur eine Dusche für Männlein bzw. Weiblein, und das Wasser war kalt, da es offenbar solarbetrieben war und in den letzten zwei Tagen keine Sonne schien. Sauber war es wenigstens. Da Aileron ein Stück abseits des
Stuart Highways liegt, hatten wir eine ruhige Nacht. Wir zahlten $20. Viele Camper standen auch an den kostenlosen Rastplätzen entlang des Stuart Highways, an denen man nur ein Plumpsklo hat.

Gefahrene Kilometer: 623 km
Viele Grüße
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Hier mal die bisherige Route: Link zu Google Maps
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Dass ihr im Red Centre solches Wetterpech hattet, ist wirklich sehr schade. Ich hatte noch ein wenig gehofft, dass ihr bei den Olgas Glück haben würdet, denn der Valley of the Winds Walk ist wunderschön - allerdings nur bei Sonne, in der wir damals liefen, bei Regen ganz gewiss nicht.

Danke auch für die Karte. Das Aileron RH kenne ich gar nicht, obwohl ich diese Strecke - allerdings von Nord nach Süd - auch schon gefahren bin :think: :kratzen:


LG, Angie
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Angie

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