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Autor Thema: Australiens Top End & Red Center (von Alice Springs nach Darwin) im Juni 2011  (Gelesen 19517 mal)

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Katja

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Das stelle ich mir so richtig bildhaft vor: Eine schöne ruhige Abendstimmung, man denkt nichts böses - und dann fängt der Kookaburra an zu schreien... :lol: :lachen07:
An diesem Abend ist er zumindest ruhig geblieben. :wink:

Sehr schöne Bilder von den Flughunden. So nah dran gekommen sind wir an diese Tiere (in Sydney) nicht. Allgemein finde ich Deine Tierbilder sehr gelungen :daumen:
Danke schön! Die Flughunde in Sydney hatten wir auf unserer ersten Australienreise 2004 wegen Unwissenheit leider verpasst. Und von den Flughunden, die wir bei Cairns gesehen haben, habe ich leider keine Aufnahmen machen können, da es schon gedämmert hatte. Somit war ich sehr froh, dass wir sie diesmal so schön sehen konnten!

Nett auch, dass Du ein Bild von einem Wicked-Camper in den Bericht reingenommen hast. Ich habe diese Autos auch mehrfach forotgrafiert: Nach allem was ich über deren Zustand gelesen habe, würde ich zwar keinen Fuß in so ein Fahrzeug setzen wollen, aber irgendwie cool sehen sie schon aus...
Fahren möchte ich damit auch nicht, aber die sehen wirklich witzig aus. Jedes Fahrzeug ist individuell!

Viele Grüße
Katja
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Katja

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Katja

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16.6.2011 – Kakadu National Park (Gunlom Falls)
Wetter: sonnig, ca. 25 °C

Um 8 Uhr verließen wir als erste den Leliyn Campground. Wir sahen, dass sich ein paar Camper an die Straße gestellt hatten, weil sie keinen Platz mehr bekommen hatten oder das Geld sparen wollten.

Zurück am Stuart Highway bogen wir in Pine Creek ab und fuhren eine sehr steile schmale Straße zum Mine Lookout hoch. Das war ganz interessant, aber besonders lohnenswert fanden wir es nicht. An der Straße zurück zum Highway sahen wir ein paar riesige Termitenhügel.


Gegen 10 Uhr erreichten wir das Mary River Roadhouse am Kakadu Highway. Hier tankten wir für $1,73 pro Liter und zahlten die Eintrittsgebühr von $25 pro Person (gültig für 14 Tage) für den Kakadu National Park. Wir hatten auch Permits für die Koolpin Gorge (Jarrangbarnmi), aber leider wurde uns bestätigt, dass die Zufahrt wegen Flutschäden immer noch gesperrt war.

6,3 km hinter dem Mary River Roadhouse in einer Senke befindet sich der Abzweig zum Ikkoymarrwa Rockhole. Die 1 km lange Piste ist nur durch ein Kreuzungsschild gekennzeichnet (aus der anderen Richtung kommend befindet sich der Abzweig kurz hinter dem Ikoymarrwa Lookout). Wir parkten den Camper in einer kleinen Bucht und liefen die letzten steinigen 200 Meter zum Parkplatz zu Fuß. Von dort führt ein kurzer schmaler Pfad hinunter zum idyllischen Rockhole mit einem kleinen Wasserfall.




Wir hielten uns jedoch nicht lange auf, fuhren zurück zum Kakadu Highway und dann auf die 37 km lange Waschbrettpiste („2WD with care“) zu den Gunlom Falls. Wir passierten den Abzweig zur Koolpin Gorge und erreichten gegen 12.15 Uhr den Gunlom Campground ($20). Der Platz ist eigentlich nicht sehr schön. Es ist ein großes, relativ trostloses und etwas ungepflegtes Camp. Immerhin hatten wir freie Stellplatzwahl. Einige schwarze und weiße Kakadus flogen in den Bäumen umher. Es war heiß und windstill.




Um 14 Uhr liefen wir das kurze Stück zu den Gunlom Falls (auch hier wurde vor eventuellen Krokodilen gewarnt) und machten wir uns an den steilen Aufstieg (500 m) zu den krokodilfreien Upper Pools. Hier blieben wir etwa eine Stunde zum Baden. Die klaren Pools sind herrlich, auch wenn das Wasser recht kalt ist, aber die Aussicht ist genial. In der Ferne konnte man Brände sehen. Diese werden um diese Jahreszeit auch absichtlich gelegt. Volker entdeckte noch eine winzig kleine, ca. 10 Zentimeter lange braune Schlange mit schwarzem Kopf. Nach gut zwei Stunden waren wir wieder zurück am Camper.









Im Gebüsch konnten wir viele Rotflügelsittiche beobachten. Am frühen Abend machte der Camp Manager seine Runde, um die Übernachtungsgebühr einzusammeln. Da wir vor Erreichen des Campgrounds noch Feuerholz gesammelt hatten, konnten wir uns ein schönes Lagerfeuer machen.







Diesmal haben wir Rindersteak mit Folienkartoffeln gegrillt. Dazu gab es Salat. Die Sonne verschwand schon recht früh hinter den Bergen. In der Nacht waren es 9 °C. Es war Vollmond.

Gefahrene Kilometer: 184 km
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Rattus

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Boah, die Pools sind ja ein Traum! Aber kalt sehen sie wirklich aus...

Katja

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Um Missverständnissen vorzubeugen: die Gunlom Falls sind 70 Meter hoch. 500 Meter war der Weg zu den oberen Pools.
Unten an den Fällen wurde übrigens ein Teil von Crocodile Dundee gedreht.

Und die Schlange war nach genauerer Überlegung wohl eher 20 als nur 10 Zentimeter lang...

Gruß
Katja
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Katja

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17.6.2011 – Kakadu National Park (Motor Car Falls, Nourlangie Rock)
Wetter: sonnig, ca. 25 °C

Um 7.45 Uhr machten wir uns auf den Rückweg Richtung Kakadu Highway. Wir querten wieder den South Alligator River.




Zunächst wollten wir aber noch zu den Motor Car Falls wandern. Der Parkplatz befindet sich direkt an der Straße. Gegen 8.30 Uhr liefen wir los. Der zunächst schmale Pfad führt über eine Hängebrücke.


Danach kamen wir an ein Schild mit einer etwas verwirrenden Kennzeichung. An diesem Schild „Boulder Creek“ links halten! Dass wir zunächst in die falsche Richtung gingen, hat uns 45 Minuten gekostet! Der richtige Pfad führt bald auf einen alten Fahrweg. Die Wanderung an sich ist dann auch nicht besonders hervorzuheben.



Am Schluss geht ein schmalerer Weg nach rechts ab, und das letzte Stück muss man über große Felsbrocken klettern. Ohne unseren Abstecher hatten wir nach 50 Minuten flotten Gehens die Motor Car Falls erreicht. Das war ein schönes Fleckchen mit einem im Sonnenlicht grün leuchtenden Pool, in dem man auch krokodilfrei Baden kann. Der Wasserfall hatte nicht mehr viel Flow, war aber noch schön anzusehen. Wir blieben hier eine Weile sitzen.



Um 11.30 Uhr waren wir zurück am Parkplatz, wobei wir versucht hatten auf dem Rückweg eine Abkürzung über die Hauptstraße zu nehmen, das war aber keine gute Idee. Auf dem Weg sahen wir noch eine Schlange. Keine Ahnung, was für eine es ist.


Während am frühen Morgen noch ein kühler Wind wehte, war es auf dem Rückweg sehr heiß.

Wir fuhren noch den Rest der Strecke zurück auf den Kakadu Highway. Eigentlich hätte ich mir auch gerne noch die Barramundi Gorge (Maguk) angesehen, aber dieses Jahr war die Zufahrt dorthin auch noch recht lange gesperrt. Gegen 14 Uhr erreichten wir Cooinda, wo die bekannten Yellow Water Cruises starten, quasi in der Mitte des Parks. Wir riefen bei Apollo an, um uns die Fahrt für die morgige Strecke zu den Jim Jim Falls genehmigen zu lassen. Der Mensch in der Leitung hatte keine Ahnung, aber wir wussten, dass die Strecke vor wenigen Tagen geöffnet wurde, also gab er sein OK. Wir genehmigten uns noch ein Magnum-Eis und fragten an der Info nach der 4 WD Strecke zu den Gubara Rock Pools. Nach etwa einer halben Stunde fuhren wir dann weiter. Wir wollten noch zum Nourlangie Rock. Auf dem Weg dorthin fuhren wir an einem Buschbrand vorbei.



Um 15.30 Uhr waren wir am Parkplatz. In insgesamt 50 Minuten liefen wir zu einem Ancient Aboriginal Shelter und zur berühmten Anbangbang Art Gallery, allerdings nicht mehr zum Gunwarddehwarde Lookout. Zwischendurch lauschten wir den Ausführungen einer Rangerin.





Wir fuhren noch das kurze Stück zum Parkplatz am Nawurlandja Lookout. Hier begann gerade ein Ranger Talk, aber wir wollten das schöne Spätnachmittagslicht genießen. Also liefen wir die sanft ansteigenden 250 Meter hoch auf den Felsen, von dem man einen grandiosen Blick auf den Nourlangie Rock und das umliegende Arnhem Land hat.




Anschließend nahmen wir noch den kurzen Pfad (250 Meter) zum Anbangbang Billabong mit abermals schönem Blick auf den Nourlangie Rock. Ein paar Vögel waren auch zu sehen. Der weitere Weg um den Billabong war jedoch gesperrt wegen Überflutung und Krokodilgefahr.



Es ging zurück auf den Kakadu Highway. Die Sonne stand schon tief. In einem Baum sahen wir zwei schöne Gelbhaubenkakadus.




Das Sandy Billabong Bushcamp war ebenfalls noch gesperrt. Um 17.40 Uhr erreichten wir den nahe gelegenen Muirella Park Campground ($20). Der Platz hat gute Sanitäranlagen, aber auch viele Mücken. Wieder hatten wir Feuerholz gesammelt, so dass wir uns ein Lagerfeuer machen konnten. So haben wir noch bis 21 Uhr draußen gesessen. Zum Abendessen gab es Steak, Würstchen, Kartoffeln und Zucchinigemüse. Der nächtliche Sternenhimmel war grandios. Gegen 20.30 Uhr ging allerdings der Vollmond auf. Mit 10 °C war diese Nacht wieder etwas wärmer.

Gefahrene Kilometer: 212 km
Viele Grüße
Katja

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18.6.2011 – Kakadu National Park (Jim Jim Falls)
Wetter: sonnig, 25 °C

Heute haben wir zum ersten Mal draußen gefrühstückt. In der Sonne war es jetzt angenehm, sonst war es immer zu kühl gewesen. Wir fuhren noch einmal nach Cooinda, um sicherheitshalber noch mal vollzutanken ($1,78/Liter). Nach diesem Umweg von ca. 30 Minuten bogen wir gegen 9 Uhr in die Schotterpiste zu den Jim Jim Falls ein. Die Straße war besser zu fahren, als die Piste zu den Gunlom Falls, so dass wir zügig vorankamen.


Für die 50 km bis zum Campground brauchten wir 45 Minuten. Hier begann die 8,5 km lange 4WD-Strecke zu den Jim Jim Falls. Wir waren gespannt, was uns hier erwartete! Wir legten die Untersetzung ein, und los ging’s. Auf einer einspurigen kurvigen Strecke ging es hügelauf und hügelab, ab und an kam ein sandiger Abschnitt oder eine Wasserdurchfahrt. Wir hatten den Eindruck, dass die steilen kleinen Hügel in regelmäßigen Abständen mit Absicht angelegt wurden, um die Autofahrer vom zu schnellen Fahren abzuhalten. Zwischendurch kontrollierten wir, ob unser Camper dabei nicht aufsetzte. Und wir hofften auf wenig Gegenverkehr! Aber um die frühe Uhrzeit kam uns bis auf einen Arbeiter niemand entgegen. Für die kurze Strecke brauchten wir noch einmal 45 Minuten. Für alle, die Spaß am Allradfahren haben, kann ich die Strecke empfehlen. Aber ich war froh, als wir heil ankamen.






Kurz vor Erreichen des Ziels ging die Piste weiter zu den Twin Falls, auf der man den tiefen Jim Jim Creek durchqueren muss, aber diese war noch gesperrt, da noch keine Krokodil-Surveys durchgeführt worden waren. So kamen wir zumindest gar nicht erst in Versuchung…

Um 10.30 Uhr hatten wir den Parkplatz erreicht, der schon gut gefüllt war. Wir machten uns ein frühes Mittagessen aus Nudeln und Tomaten. Kurz nach 12 Uhr liefen wir dann los. Der Wanderweg zu den Wasserfällen war nur 900 Meter lang, aber man musste viel über große Felsbrocken klettern. Ca. 30 Minuten brauchten wir bis zum Ende. Am Schluss gabelt sich der Weg. Rechts geht es zum Badestrand, links geht es zum Pool unterhalb der Wasserfälle. Auch hier war das Baden auf eigenes Risiko. Das Problem ist, dass die gefährlichen Salzwasserkrokodile in der Regenzeit die Flüsse hochschwimmen.
Die beeindruckenden Jim Jim Falls sind 150 Meter hoch. In der Trockenzeit versiegen sie. In der Regenzeit kann man sie nur mit dem Flugzeug überfliegen, dann sind sie aber besonders beeindruckend.






Gegen 14 Uhr waren wir zurück am Parkplatz. Ein junger Deutscher, der sich gerade auf Work & Travel Tour befand, bat uns um eine Rückfahrgelegenheit. Er hatte seinen kleinen Campingbus am Kakadu Highway geparkt. Auf dem Rückweg erschien mir die 4WD-Strecke nur halb so wild, vielleicht weil man nun weiß, was auf einen zukommt. Dafür hatten wir ein paarmal Gegenverkehr, aber es fand sich immer irgendwie eine Haltebucht.

Wir setzten unseren Fahrgast am Highway ab. Gegen 16.15 Uhr erreichten wir das Malabanjbanjdju Tent Camp ($10). Hier gab es nur ein einfaches Plumpsklo. Direkt daneben befindet sich ein Billabong. Demzufolge hatten wir hier auch wieder Mücken. Aber mit Einsprühen war es OK.





Kurz vor dem Camp hatten wir wieder Feuerholz gesammelt. Das ist erlaubt, aber es ist gar nicht so einfach, was zu finden. Vieles ist schon mitgenommen, zu groß oder verkohlt. Leider gab es nirgendwo Feuerholz zu kaufen. Und mit Grillkohle funktioniert die Feuerstelle mehr schlecht als recht. Wir grillten Steak und Würstchen und saßen noch ein Weilchen am Lagerfeuer. Dabei genossen wir den phantastischen Sternenhimmel. Man konnte die Milchstraße und das Kreuz des Südens sehen. Jemand spielte Didgeridoo, das passte ausgezeichnet zur Stimmung. In der Nacht waren es 11 °C, mal wieder ein Grad mehr.

Gefahrene Kilometer: 192 km
Viele Grüße
Katja

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Angie

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Hi Katja,


jetzt habe ich deine Twin Fall-Fotos mit meinen verglichen, wobei meine aus dem Heli entstanden sind. Wir waren damals während der wet unterwegs und konnten zu Fuß gar nicht zu den Twin Falls. Auf meinen Fotos führen die Falls auch nicht mehr Wasser als auf deinen, aber bei dir wirkt der Pool schön klar, bei mir ist er eine braune Brühe.

Noch etwas zum 17. 6., zum unbekannten Schlangenfoto. Ich habe das "Große Buch der Australischen Schlangen" von Richard Shine, darin ist solch eine Schlange nicht abgebildet. Schade, mich hätte interessiert, was euch da begegnet ist.


LG, Angie
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Katja

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Hi Angie,
wir waren an den Jim Jim Falls. Die Zufahrt zu den Twin Falls war noch gesperrt. So wie sie zur Zeit unseres Besuchs aussahen, hätte ich aber auch gedacht, dass die Jim Jim Falls auch Twin Falls heißen könnten. :wink:
Ich nehme an, ihr wart am Ende oder am Anfang der Wet dort, wenn zu der Zeit auch nicht mehr Wasser war?

Schade, dass du die Schlange nicht in deinem Buch gefunden hast. Das hätte mich auch mal interessiert... Sie hat ja einen ungewöhnlich schmalen Kopf.

Liebe Grüße
Katja
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Angie

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Hi Katja,


ich habe nochmal nachgeguckt, mein Vergleichsfoto sind die Twin Falls, nicht die Jim Jim Falls.
Wir sind am 24. 12. drüber geflogen, also eher zu Beginn der Wet.

Bezüglich der unbekannten Schlange habe ich versucht, ob googlen etwas bringt, aber ich wurde nicht fündig. Sie muss etwas ganz Exotisches gewesen sein :lol:


LG, Angie

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thomashh

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Hi Katja,
habe die letzten Tage jetzt nachgelesen.
Ich könnte tausend Kommentare und Anmerkungen schreiben.
Ich weiß nur eines: Ich bin absolut begeistert von der Landschaft, den Pools, den Wasserfällen, den Tieren und und und......
Eine Abenteuerreise der Extraklasse.
Aber nochmal, wenn ich die ganzen Strassenbilder (wie zu den Jim Jim Falls) sehe, würde mir Angst und Bange werden. Ich hätte ständig Angst, dass ich das Auto beschädige.(bin aber noch nie 4WD gefahren)
Aber zum Glück fahre ich ja bei dir mit!!

Ich war zwar auch schon im Kakadu oder in der Katherine Gorge, aber deine Bilder abseits der berühmten Sehenswürdigkeiten sind  der absolute Hammer.

Freue mich auf mehr :D

LG Thomas

Angie

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Hallo Thomas,


Aber nochmal, wenn ich die ganzen Strassenbilder (wie zu den Jim Jim Falls) sehe, würde mir Angst und Bange werden. Ich hätte ständig Angst, dass ich das Auto beschädige.(bin aber noch nie 4WD gefahren)

lies mal hier :lol:

Guck dir das 3. Bild an, wo ich mit dem Bushcamper durch den Arkaroola Creek gefahren bin und bald darauf den Bushi im bulldust festgefahren habe. DAS sind Outback-Erlebnisse :D Das gehört aber auch irgendwie dazu, wir waren uns schon immer dessen bewusst und ich hatte zuvor entsprechende Lektüre gekauft, was im Falle des Falles zu tun ist.


LG, Angie
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Katja

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Hi Angie,
da hattet ihr aber auch ein kleines Abenteuer erlebt!

@Thomas: Vielen Dank für deine begeisterten Kommentare! Für die Strecke zu den Jim Jim Falls hat es sich ja immerhin mal gelohnt, einen Allrad gemietet zu haben! Die ein oder andere Strecke, die wir sonst noch damit fahren wollten, ist ja leider buchstäblich ins Wasser gefallen... Ich bin ja auch immer etwas "schissig" bei solchen Strecken, aber es macht auch Spaß!

Viele Grüße
Katja
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Angie

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Hallo Katja,


stimmt, das war ein Abenteuer. Dazu kam, dass der Bushcamper wenige Tage zuvor einen Getriebeschaden im Outback bekam :lol: Aber es passierte nahe Arkaroola, einen schöneren Platz hätte sich der Bushcamper nicht aussuchen können.


LG, Angie
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Angie

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wuender

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Das waren wieder ein paar sehr interessante Tage, die in mir den Wunsch wecken, irgendwann nach Australien zurückzukehren. Hoffentlich dann aber ohne irgendwelche Getriebeschäden oder festgefahrene Autos...

Ich klinke mich hier erstmal aus dem Bericht aus, um mir selber ein paar schöne und einsame Gravelroads etwas näher anzuschauen...

Schöne Grüße,
Dirk

Katja

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Hi Dirk,
ich wünsche euch einen tollen Urlaub!
Kommt gut zurück, damit du meinen Reisebericht noch zuende lesen kannst. :?

Viele Grüße
Katja
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