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Autor Thema: Australiens Top End & Red Center (von Alice Springs nach Darwin) im Juni 2011  (Gelesen 19479 mal)

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Angie

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Hallöchen!

Um 11.30 Uhr waren wir zurück am Parkplatz, wobei wir versucht hatten auf dem Rückweg eine Abkürzung über die Hauptstraße zu nehmen, das war aber keine gute Idee. Auf dem Weg sahen wir noch eine Schlange. Keine Ahnung, was für eine es ist.


Hi,

ich habe mal im meinem schlauen Buch nachgeschlagen und würde sagen, dass es ein Burtons Spitzkopf-Flossenfuß sein könnte. Das würde auch erklären, warum das Tier nicht im Schlangenbuch von Angie zu finden ist; das sind nämlich keine Schlangen, sondern beinlose Geckoartige.

http://de.wikipedia.org/wiki/Burtons_Spitzkopf-Flossenfu%C3%9F

Könnte passen, oder?

das, was du in deinem Buch gefunden hast, scheint sehr genau zu passen. Und klar, da es keine Schlange ist, konnte ich das auch in meinem australischen Schlangenbuch nicht finden.

Danke für die Aufklärung, wieder was gelernt :D


Andreas, hattet ihr einen Platten?
Zum Glück nicht, "nur" festgefahren. Aber das haben wir sowohl 1998 als auch 2000 geschafft  :wink: :lol:

Oh, gleich zwei Mal? :lol: Ich habe das nur ein Mal geschafft, das dafür aber sehr gründlich :pfeifen: :wink:


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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Katja

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@Andreas: Zur Wet sieht sehen die Jim Jim Falls wirklich sehr beeindruckend aus! Danke für das Foto.

@Angie: Ohne Besuchermassen ist der Litchfield Park sicher wunderbar, aber schön war's trotzdem.

Jetzt kommt der letzte Tag...
Viele Grüße
Katja

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Katja

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23.6.2011 – Darwin, Rückflug nach Deutschland
Wetter: sonnig, 29 °C

Knapp zwei Stunden verbrachten wir an diesem Morgen damit, den Camper einigermaßen zu säubern und zu packen. Gegen 10 Uhr fuhren wir dann zu Aquascene bei Doctors Gully zum Fish Feeding. Das entpuppte sich jedoch als überteuert ($11 pro Person) und mehr für Kinder geeignet. Trotzdem war es interessant, die vielen Fische (u.a. Milkfish, Catfish, usw.) zu sehen.



Danach fuhren wir zum oberen Ende der Esplanade, fanden einen Parkplatz, und liefen an der Darwin Waterfront vorbei zur Fish & Chips Meile am Wharf Precinct. Hier waren wir gegen 11.30 Uhr. Wir bestellten Barra bzw. Snapper Fillet mit Fritten und Salat sowie zwei Iced Coffees für $38.



Anschließend fuhren wir zur East Point Reserve, wo es tolle Picknick- und Grillplätze direkt am Meer gibt. Wir liefen noch den Mangrove Boardwalk von 1,5 km (20 Minuten). Der erste Teil war sehr trocken, aber das letzte Stück am Meer war recht interessant.





Für $1,55 pro Liter tankten wir noch einmal voll. Um 15.30 Uhr fuhren wir dann bei Apollo vor. Die Rückgabe verlief völlig problemlos. Unser Camper hatte jetzt 12.104 Kilometer auf dem Tacho. 5.205 davon gingen auf unser Konto. Apollo rief uns ein Taxi zum Flughafen ($19). Am Check-in von Jetstar stand schon eine lange Schlange. Der Grund dafür wurde schnell klar: die Systeme waren ausgefallen! Check-in ging wenn überhaupt nur manuell, wir sollten uns auf eine längere Wartezeit einrichten. Nach einer Weile bekamen sie die Computer dann aber doch wieder zum Laufen, und der Abflug um 18.20 Uhr war fast pünktlich. Wir erreichten Singapur mit 1,5 Stunden Zeitverschiebung um 21.20 Uhr Ortszeit.

Der Weiterflug mit Qantas erfolgte um 23.20 Uhr. Auch dieser war relativ pünktlich und sehr ruhig. Die Nacht im Flieger zog sich allerdings wie Kaugummi. Wir vertrieben uns die Zeit ein wenig mit dem In-Seat-Entertainment. Meine gesehenen Filme: Cedar Rapids, The Mechanic und Mad Bastards. Letzterer spielt in Australien. Die Filmmusik von Pigram Brothers hat mir sehr gut gefallen, vor allem dieser Song: Roadtrain.

Es gab ein Nachtessen und ein Frühstück, das war beides OK. Nachdem es bei Jetstar wieder das volle Programm gab, erhielten wir bei Qantas nur eine Augenmaske und ein Tübchen Zahnpasta. Am 24.6. landeten wir pünktlich um 6 Uhr in Frankfurt.


Gefahrene Kilometer: 34 km
Viele Grüße
Katja

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Katja

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Und hier nun unsere gesamte Route: klick.

Gefahrene Kilometer insgesamt: 5205 km

Das Fazit kommt morgen...
Viele Grüße
Katja

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Katja

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Fazit:

Dies war unsere zweite Australienreise. Beim ersten Mal im Februar 2004 ging es mit dem Mietwagen von Sydney die Ostküste runter, dann zwischen Melbourne und Adelaide die Great Ocean Road entlang mit Abstechern in die Grampians und nach Kangaroo Island. Danach stand noch eine Woche in Cairns am Great Barrier Reef an. Das war auch eine schöne Tour. In Erinnerung blieben vor allem die langen weißen Strände, der Regenwald, interessante Felsformationen und insbesondere natürlich die Kängurus und Koalas und die Bootstour am Riff.

Dieses Mal wollten wir das Outback erleben. Wir hatten genau 21 Tage vor Ort. Das war ausreichend, um die Strecke Alice Springs – Darwin einigermaßen gemütlich zu bereisen. Ein paar Tage mehr sind immer gut. Wenn man weniger Zeit hat und kein Allradfahrzeug, reichen wahrscheinlich auch ein paar Tage weniger.

Auch wenn wir von den Wasserfällen am Ayers Rock begeistert waren, war es doch sehr schade, dass wir den Felsen nicht auch noch mal in leuchtendem Rot gesehen haben und dass wir nicht mehr Zeit im Roten Zentrum hatten, da einige Ziele dort buchstäblich ins Wasser gefallen sind. Dafür haben wir durch den ungeplanten Abstecher zur westaustralischen Grenze einen ersten Eindruck von den Kimberleys erhalten können, wobei insbesondere die Boabs hervorzuheben sind.

Die lange Fahrt auf dem Stuart Highway wollten wir einfach mal erlebt haben. Über viele viele Kilometer hinweg ändert sich die Landschaft kaum. Da ist dann schon jedes Roadhouse ein Highlight… Im Outback ist dann immer wieder ein Erlebnis, wenn in der meist eher platten Landschaft auf einmal ein Berg auftaucht oder sich eine Schlucht öffnet. Die Devils Marbles hätte ich auch gerne einmal zum Sonnenauf- und -untergang erlebt.

Da es in der Regenzeit vor unserer Reise viel geregnet hatte, waren viele Strecken noch gesperrt. Andererseits wurde uns dadurch manche Entscheidung erleichtert, was wir weglassen sollten. Denn wie immer passt nicht alles, was man gerne sehen möchte allein schon aus Zeitgründen in die Reiseroute.

An der Katherine Gorge haben uns vor allem die Flughunde und Kängurus begeistert. Schade, dass wir die Kanutour nicht machen konnten. Auch die vielen schönen Wasserfälle, Badepools und heißen Quellen rund um die Katherine Gorge, im Kakadu und im Litchfield National Park waren herrlich. Wasserfälle konnte man zu unserer Reisezeit noch gut sehen. Je weiter man in die Trockenzeit kommt, desto mehr trocknen sie meist aus. In der Regenzeit können auch noch mehr Strecken unpassierbar sein. Rote Felsen gab es auch oft zu sehen. Zusammen mit grünen Büschen, Palmen und vor allem den weißen Stämmen der Ghost Gums im Roten Zentrum sah das phantastisch aus. Echsen haben wir leider kaum gesehen, immerhin einen Wasserwaran. Und die Bootstour auf dem Corroborree Billabong mit unzähligen Vögeln und Salzwasserkrokodilen bleibt noch lange im Gedächtnis.

Im Vergleich zu Namibia, wo wir ein Jahr zuvor mit einem ähnlichen Camper unterwegs waren, haben uns die Campingplätze in Australien nicht so gut gefallen. In Namibia hatte man oft für relativ wenig Geld den Luxus eines super gepflegten Platzes mit nur ganz wenigen, großräumigen Stellplätzen und zum Teil sogar privaten Sanitärhäuschen und dazu einer herrlichen Lage mit tollen Ausblicken. In Australien stand man oft entweder auf einem Bushcamp nur mit einem Plumpsklo umgeben von Büschen oder auf großen Campingplätzen sehr dicht in Reih und Glied umgeben von anderen Campern. Wenn rings herum jedoch Kakadus und Papageien schwirrten, Flughunde in den Bäumen hingen oder Kängurus über die Wiese hoppelten, dann war das auch wieder ein besonderes Erlebnis. Und gerade die Möglichkeit, auf einem Bushcamp mitten in der Natur zu übernachten, ist schon toll. Das ist dann auch der Vorteil des Reisens mit einem Allradcamper.

Durch den aktuellen Dollarkurs (1 EUR = 1,34 AUD bzw. 1 AUD = 0,74 EUR) waren die Übernachtungs- und Spritpreise auch nicht gerade günstig, vom Essen in Restaurants mal ganz abgesehen. Camper sind zwar teuer, aber man ist im Outback unabhängiger als wenn man auf Hotels oder Roadhouses angewiesen ist, und durch die Selbstverpflegung hat man auch wieder einiges gespart. Außerdem kann man überall in der Wildnis anhalten und sich ein Mittagessen machen, einen Kaffee oder ein kühles Getränk trinken…

Durch den Regen im Roten Zentrum und den Abstecher an die westaustralische Grenze sind wir ca. 700 Kilometer mehr gefahren als ursprünglich geplant.

Wenn wir einmal wieder vier Wochen Urlaub am Stück bekommen können und der australische Dollar vielleicht mal wieder etwas günstiger steht, möchten wir auch einmal nach Westaustralien und die Strecke Darwin – Perth bereisen. Dann aber nicht mit dem Apollo Outback, sondern einem Camper, der besser für Allradpisten geeignet ist, auch wenn es dann im Fahrzeug sicher etwas enger wird.

Ach, ich könnte direkt wieder los…
Viele Grüße
Katja

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rookie

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Hi Katja,

habe in deinem Bericht nun auch alles aufgeholt, wo ich vor unserem Urlaub aufhören musste. Wir sind seit Sonntag zurück und sind fast die gleiche Strecke gefahren, nur halt umgekehrt von Norden nach Süden und dann noch statt des Stuart HW die Tanami Road. Schön das Ganze nochmals aus deiner Sicht wieder zu sehen, danke.

Und auch mir gehts wie dir
Zitat
Ach, ich könnte direkt wieder los…

LG Rookie
But anyway, I made a big mistake to join the conversation.
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Angie

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Hallo Katja,


vielen lieben Dank für deinen herrlichen Reisebericht, in dem mich vieles an unsere Australien-Reisen erinnerte.
Mit dem Wetter - besonders beim Ayers Rock - hattet ihr wirklich Pech, denn wenigstens ein einziges Mal hättet ihr ihn von der Sonne rot beleuchtet sehen sollen. Dafür waren die Wasserfälle am Ayers Rock sehr beeindruckend, wie ich schon mal schrieb - das sieht nicht jeder.

Die von euch irgendwann angedachte Route Darwin > Perth fuhren wir ebenfalls schon, mit zahlreichen Abstechern auf Pisten ins Outback. Dazu hatten wir einen Bushcamper, der sehr robust, allerdings vom Platzangebot schon sehr klein war - uns hat er genügt.


Liebe Grüße,
Angie
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SusanW

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Hallo Katja,

 :dankeschoen: für diesen interessanten Reisebericht und die tollen Fotos  :) Es hat großen Spaß gemacht mit euch zu reisen
Liebe Grüße 
Susan

Doreen & Andreas

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Vielen Dank für diesen tollen Reisebericht und die exzellenten Bilder, Katja.
Es hat mir unheimlich Spaß gemacht, bekannte Ecken mit Euren Augen noch einmal zu entdecken und Neues für eigene, spätere Pläne vorgestellt zu bekommen.

Wenn wir einmal wieder vier Wochen Urlaub am Stück bekommen können und der australische Dollar vielleicht mal wieder etwas günstiger steht, möchten wir auch einmal nach Westaustralien und die Strecke Darwin – Perth bereisen. Dann aber nicht mit dem Apollo Outback, sondern einem Camper, der besser für Allradpisten geeignet ist, auch wenn es dann im Fahrzeug sicher etwas enger wird.

Genau das dachte ich beim Lesen Deines Fazits auch schon. Westaustralien ist nach Euern beiden bisherigen Reisen eigentlich  die nächste, logische Konsequenz. Die Strecke Darwin - Perth bietet wunderschöne, einsame Ecken und ein Bushcamper mit Allradantrieb ist genau die richtige Wahl dafür. Für zwei Personen ist der wirklich ausreichend und genügend geländegängig ist er auch.
Nach Westaustralien zieht es uns auch noch mal, dann aber eher die südwestliche Ecke zwischen Perth - Calgoorlie - Esperance. Oder aber das Top End im Nordosten, die Old Telegraph Road mit 4WD... *träum*
Ich könnte auch sofort wieder los... Du hast das Fernweh wieder ganz schön angeschürt  :wink:
Viele Grüße,
Andreas
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Angie

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Old Telegraph Road

Weil du die Old Telegraph Road erwähnst - die würde mich auch sehr reizen, aber noch ein wenig mehr die Canning Stock Route. Letztere fällt aber mir Sicherheit in die Rubrik der unerfüllten Träume :wink:
Viele Grüße,
Angie

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Katja

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@ Rookie, Angie, Susan, Andreas: Es freut mich sehr, dass ihr gerne mitgereist seid und dass ich mit meinem Bericht Erinnerungen wecken oder Sehnsüchte schüren konnte! :)

Liebe Grüße
Katja
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thomashh

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Hallo Katja,

habe die letzten Tage jetzt nachverfolgt. Grandiose Bilder der Landschaft und von den vielen Tieren, die du gemacht hast. Einfach traumhaft.

Ich werde nächstes Jahr Westaustralien bereisen. Dummerweise habe ich nur 3 Wochen Urlaub bekommen, so dass ich meine Reise komplett ändern mußte. Ich werde jetzt von Perth bis Exmouth mal eher einen Küsten- und Strandurlaub absolvieren mit kleinen Abstechern ins Outback und ich will zum dritten Male die einzigartige Atmosphere am Ayers Rock erleben.

Aber deine Reise, gerade im Outback, ist bei mir auch noch im Kopf. Dazu muss ich allerdings endlich mal den Mut finden mit 4 WD zu reisen. Aber ich habe ja noch Zeit.

Also nochmals vielen Dank für die phantastischen Eindrücke auf deiner Reise.

Australien bleibt neben der USA mein absolutes Reiselieblingsland.


ilnyc

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Vielen herzlichen Dank für den Bericht. Da waren mal - für mich - unbekannte Gegenden dabei.

Katja

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Danke ilnyc und thomashh!

@thomashh: Wenn Australien nur nicht so weit weg wäre... Falls Westaustralien irgendwann noch mal klappen sollte, so ein kleiner Abstecher noch mal Richtung Rotes Zentrum würde mich auch reizen. :grins: Vorausgesetzt, man hat genug Urlaub...

Viele Grüße
Katja
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Katja

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Rattus

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Auch von mir noch ein dickes Dankeschön für den Reisebericht. Die Fotos der letzten Reisetage waren wieder spitzenmäßig!!!

 :dankeschoen:

Gruß