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Autor Thema: Berge, wilde Tiere und ein Besuch bei den Annunaki - Südafrika 2016  (Gelesen 18959 mal)

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Wilder Löwe

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Da hoffe ich für Euch, dass das Wetter wieder besser wird. Wir hatten in 5 Tagen St. Lucia fünf Tage Regen. Den Strand bei der Lagune haben wir nie gesehen, da es für diesen Spaziergang immer zu stark geregnet hat.

Vom Wetter abgesehen hat uns St. Lucia aber gut gefallen. :lol:
Viele Grüße
Katrin

Culifrog

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Schade, dass das Wetter nicht mitspielte. Bei uns hat es in St. Lucia zwar nicht geregnet, aber der Wind hat das Meer so aufgewühlt, dass an Baden nicht zu denken war. Hoffentlich scheint im Hluhluwe-iMfolozi die Sonne. Für mich mein Lieblingspark, obwohl wir dort nicht allzuviele Tiere sahen. Aber die hügelige grüne Landschaft hat mich verzaubert. Diese privaten Game Drives fand ich viel schöner als der grosse Krüger.

Liebe Grüsse
Gaby

Heike & Heimo

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Da hoffe ich für Euch, dass das Wetter wieder besser wird. Wir hatten in 5 Tagen St. Lucia fünf Tage Regen. Den Strand bei der Lagune haben wir nie gesehen, da es für diesen Spaziergang immer zu stark geregnet hat.

Mit dem Wetter hatten wir auf gut steirisch "die Dodelsau". Schlecht war es nur wenn wir einen Fahrtag hatten.

Schade, dass das Wetter nicht mitspielte. Bei uns hat es in St. Lucia zwar nicht geregnet, aber der Wind hat das Meer so aufgewühlt, dass an Baden nicht zu denken war. Hoffentlich scheint im Hluhluwe-iMfolozi die Sonne. Für mich mein Lieblingspark, obwohl wir dort nicht allzuviele Tiere sahen. Aber die hügelige grüne Landschaft hat mich verzaubert. Diese privaten Game Drives fand ich viel schöner als der grosse Krüger.

Liebe Grüsse
Gaby

Wir waren auch schon sehr gespannt wie es in Südafrika in den Parks zugeht. Wir haben ja bisher nur Erfahrung mit Namibia.


17.08.2016   Hluhluwe- iMfolozi Park
Teil 1


Während der Nacht war alles ruhig. Nach 4 Uhr begann es wieder zu blitzen und leichte Regenschauer waren auf dem Dach zu hören. Pünktlich um 5 Uhr wurden wir von unserem Guide in einem schon etwas älteren Safarifahrzeug abgeholt. Es regnete leicht und entfernt blitzte es. Wir bekamen Wolldecken und der Regenschutz wurde heruntergelassen. Mit hoher Geschwindigkeit rasten wir nun in der Klapperkiste Richtung Hluhluwe- iMfolozi Park durch die kalte Nacht. Dir Fahrt zum Parkeingang dauert rund eine Stunde.  Kurz vor dem Parkeingang hatten wir Glück. Ein LKW vor uns verlor ein großes Metallteil. Unser Guide reagierte geistesgegenwärtig und das Teil flutschte unter unserem Fahrzeug durch. Gut, dass es höher gelegt ist.

Der Hluhluwe- iMfolozi Park ist durch eine Durchzugsstraße getrennt. Wir besuchten von St. Lucia aus gesehen den linken Teil des Parks, den iMfolozi Teil.



Als wir das Tor des Parks erreichen hat der Regen aufgehört und es wurde langsam hell. Die Einreiseformalitäten waren rasch erledigt und der Regenschutz konnte eingerollt werden. Gleich nach der Einfahrt in den Park stießen wir auf eine Herde Elefanten.



Der Park ist hier sehr grün vom außergewöhnlichen Regen vor 2 Wochen. Ein paar Meter weiter zwei Breitmaulnashörner. Eines mit einem besonders langen Horn.



Danach noch zwei einsame Elefantenbullen. Unser Guide war schon ganz entzückt, dass wir schon solche Sichtungserfolge hatten.



Ein paar Minuten später lagen zwei Hyänen neben der Straße im Gras.





Bei einem Wasserloch entdeckten wir eine Herde Gnus



Ein Blick auf die Weiten des recht hügeligen Parks.



Nach einer halben bis ¾ Stunde hielten wir bei einem Aussichtspunkt oberhalb des ausgetrockneten Swart-mfolozi Flusses um unser Frühstück einzunehmen. Erste Sonnenstrahlen kämpften sich durch die Wolken.





Elefanten dürften hier auch öfter zu Gast sein.



Nach dem Frühstück ging es weiter in den Park. Eine Nashornmutter mit ihrem Jungen.





Nach der Brücke über den Swart-mfolozi, tauchte direkt neben der Straße ein Elefant auf, der die Bäume nach essbarem absuchte. Wir hielten in unmittelbar vor ihm.







Unser Guide ließ das Fahrzeug nahe an den Elefanten heranrollen. Wenn er Anstalten machte sich zu nähern fuhr er etwas weg. Dieses Spiel sollte sich später noch rächen.





Tolle Wimpern.



Eine Fußpflege würde auch nicht schaden.



Nach einiger Zeit verließen wir den Elefanten. Vor dem Mpila Camp war neuerlich ein noch größerer neben der Straße. Hier blieben wir nur ganz kurz. Es reichte nicht einmal für ein ordentliches Foto. Den Grund sollten wir erst später erfahren.

Im Camp wurde das letzte WC für die nächsten Stunden aufgesucht. Nachdem Camp endet auch die Asphaltstraße. Es war hier schon wesentlich trockener. Umso weiter wir voran kamen, desto trockener wurde es. Tiersichtungen gab es keine mehr. Wir waren hier gemeinsam mit einem zweiten Fahrzeug der Gesellschaft unterwegs. Nach einer halben Stunde hielten wir neben dem anderen Fahrzeug. Sofort roch es nach verbranntem Metall. Er diskutierte mit der Fahrerin des anderen Fahrzeuges und fragte nach einem Feuerlöscher!! Dann umkreisten sie unser Fahrzeug und teilten uns mit, dass wir Probleme mit der Kupplung haben und vorerst zu einem Aussichtsplatz fahren, da sind wir sicherer.
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Schneewie

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Oh ha. Was kommt nun......
Gruß Gabriele

Heike & Heimo

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17.08.2016   Hluhluwe- iMfolozi Park Teil 2


Beim Aussichtspunkt an einem trockenen Wasserfall mussten alle aussteigen. Der Zugang zur Plattform war zwar durch ein Tor gesichert, aber der Zaun zur Aussichtsplattform war eingerissen. Jedes Tierchen konnte hier herein.



Vor der Plattform waren außer ein paar Vögel nichts zusehen.



Nach einiger Zeit kam unser Guide und sagte uns, dass wir mit diesem Fahrzeug nicht mehr weiterfahren können. Er hat ein Ersatzfahrzeug organisiert, das braucht aber mindestens 2 Stunden bis es hier ist. Wir müssen leider so lange warten.

Wenigstens tauchten nach rund einer halben Stunde die allgegenwärtigen Impalas und Nyala Antilopen auf. Sie kamen zur Wasserstelle um zu trinken.
Weibliches Impala



Männliches Nyala



Weibliches Nyala





Sie waren beim Trinken sehr vorsichtig in Richtung Wasser. Wahrscheinlich hatten sie Angst vor Krokodile. Siehe Impalas oben im Bild





Jeder Muskel war angespannt.



Aussicht vom Versteck.



Nach einer Stunde kam unser Guide und meinte wir müssen es mit dem Fahrzeug bis zum Camp schaffen. Es wird noch länger dauern bis das Ersatzfahrzeug kommt.

Wir schlichen im zweiten Gang Richtung Mpila Camp. Über die erste längere Steigung ging es gerade noch im Schritttempo und es roch erbärmlich. Bei der nächsten Steigung über einen Hügel rauchte es schon aus dem Armaturenbrett. Wir schafften aber auch diese Anhöhe. Die nächste lange Auffahrt zu einer Anhöhe ging nicht mehr. Das Auto rauchte aus allen Ritzen und dem Motorraum. Er musste anhalten. Dem Guide was es anzusehen, dass er nervös wurde. Die Elefanten machten ihm sorgen. Wenn uns hier einer aufspürt können wir nicht weg. So wurde die Stimmung etwas beklommen. Ich blickte zurück, wenigstens nach hinten die Straße hinab können wir zurückrollen.

Nach einer längeren, zum Glück elefantenfreien, Auskühlzeit versuchten wir die Weiterfahrt. Wir schafften die Anhöhe. Nun ging es länger bergab. Mir schauderte schon vor der Anfahrt zum Mpila Camp. Zum Camp ging es recht lange einen Berg hinauf. Er ließ aber nicht locker und im Schneckentempo krochen wir stinkend dem Berg hinauf. Wir schafften es sogar ohne anzuhalten. Die Erleichterung war ihm deutlich anzusehen, als wir durch das Tor ins Camp fuhren.

Im Camp bereitete der Guide unser Mittagessen. Sehr schmackhaft.



Kupplung beim Auskühlen



Auch die Affen wollten ihren Teil. Gewand darf keines im Auto bleiben. Entweder holen sie es sich oder sie hinterlassen darauf ihre Exkremente.



Bald kam das Ersatzfahrzeug und wir konnten weiter.

Auf der Rückfahrt zum Gate kamen wir wieder in den grünen Teil des Parks und die Tiersichtungen nahmen deutlich zu. Ein Buschschwein



Elefantenbulle, nicht zu übersehen



Suchbild mit Giraffe



Bei der Brücke über den Swart-mfolozi lag eine Herde Büffel, umzingelt von Affen. Auf der anderen Seite ein Elefant.



Bis zum Gate kamen wir noch bei Nashörnern und einer großen Elefantenherde vorbei.



Auf dem Weg nach St. Lucia fuhren wir an endlosen Industriewaldfeldern der Fa. Mondi vorbei. Quadratkilometerweise wird hier das Land mit schnellwachsenden Bäumen zugesetzt. Billige Zellulose auf Kosten von Kultur und Natur.







In St. Lucia organisierte unser Guide auf Kosten des Touranbieters eine Bootsfahrt auf dem großen Lagunensee für morgen Nachmittag.

Am Campingplatz beobachteten wir noch die Affen, wie sie die Mülleimer durchstöberten. In jedem Eimer saß zumindest ein Affe.



Das Wetter war nun sehr schön, so machten wir uns nochmals auf den Weg zum Strand. Viele Flusspferde waren auf dem Weg zu sehen.





Auch einige Krokodile säumten das Ufer.







Der Strand sah doch heute gleich viel schöner aus. Das Wasser war angenehm warm. Woher die Spuren im Sand kamen sollten wir morgen erfahren.



Die Lagune bei Sonnenschein.



Nach dem Abendessen beim Restaurant vor dem Campingplatz gingen wir bald müde zu Bett.
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Schneewie

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Oh ha, was für eine Aufregung.

Bei uns ist ein Jeep auf dem Rückweg vom Dolphin Trail zur Tsitsikama auch verreckt und wir mußten ca. 45 warten.

Das Fahrzeug war aber auch alt....





Gruß Gabriele

Heike & Heimo

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Oh ha, was für eine Aufregung.

Bei uns ist ein Jeep auf dem Rückweg vom Dolphin Trail zur Tsitsikama auch verreckt und wir mußten ca. 45 warten.

Das Fahrzeug war aber auch alt....


Ja v.a. wenn der Guide so nervöse wird und alle im Büro der Agentur die Geschichte hören wollten und ihm beglückwünschten, dass alles gut gegangen ist. Aber, die Tour sollte nur der Anfang sein zu dem was noch kommen sollte.
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Wilder Löwe

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Oh oh, die Spannung steigt. Was kommt denn da wohl noch?

 
Viele Grüße
Katrin

Schneewie

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Da bin ich jetzt aber auch mal gespannt.  :P
Gruß Gabriele

Heike & Heimo

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Die nächsten beiden Tage geht es entspannt weiter. :D


18.08.2016   St. Lucia – Walbeobachtung, Bootsfahrt auf der Lagune   Teil 1


Pünktlich um 6 Uhr wurden wir von einer lauten Fanfare geweckt und eine sonore Stimme raunte in das Mikrofon: „Gooood morning focks, first day of the iSimangaliso bicycle event“. Weiter ging es mit Katrina and the waves „Walking on sunshine“ Wir waren nun alle munter. Der Weckruf war gar nicht schlecht, da wir um 8 Uhr einen Termin mit den Buckelwalen hatten.



Kurz vor 8 Uhr machten wir uns auf den Weg in den Ort. Mit einem Traktoranhänger fuhren wir zum Strand vor unserem Campingplatz.





Als wir den Strand erreichten, kam das Boot mit der Frühtour herein.



Mit Vollgas über die Dünung auf den Stand zu.









Wir mussten dicke Regenmäntel anziehen und wurden vom Kapitän belehrt, dass wir uns bei der Fahrt hinaus ordentlich festhalten sollen. Wenn wir das Beobachtungsgebiet erreichen, müssen wir ebenfalls vorsichtig sein, da das Boot stark schlingern kann. Schneller als gedacht, ist man im Meer bei den Haien. Die Kameraausrüstung mussten wir in einem dichten Behälter verstauen.



Draußen angekommen durften wir die Kameras wieder aus dem Behälter nehmen. Bald tauchten erstes Wale in einiger Entfernung auf. Der Kapitän sagte, dass er sich nur langsam mit sehr wenig Gas an die Wale herantreiben lassen kann, sonst sind sie weg.



Bald ging es rund um unser Bot rund.





Überall tauchten Wale auf.







Sie sprangen, dass es eine Freude war.







Nach rund 20 Minuten schwammen zwei Wale direkt auf das Boot zu. Knapp vor dem Boot drehten sie mit aufgestellten Schwanzflossen ab.





Ab diesem Zeitpunkt kehrte Ruhe ein und es ließen sich leider keine Wale mehr sehen.

Wir fuhren umher und versuchten Kontakt herzustellen. In der folgenden Stunde konnten wir aber nur mehr in der Ferne Wale springen sehen. Nach 1 1/2 Stunden machten wir uns auf den Rückweg. Dieses Mal brausten wir über die Dünung auf den Sandstrand. 

Auch wenn wir die letzte Stunde nichts mehr gesehen hatten, war die Ausfahrt ein voller Erfolg, so nahe waren wir den Walen noch nie, obwohl wir schon einige Touren in anderen Ländern hinter uns hatten.

Die letzte Tour des Tages wird hinausgeschoben





Zurück in der Stadt nahmen wir ein Mittagessen bei Restaurant ein, bevor wir uns auf den Weg zur Bootsfahrt auf der Lagune machten.
Nur sauber kommt man in mein WOMO

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Schneewie

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.. und ich hatte schon gehofft, das es mit der Panne oder was auch immer weitergeht.  :wink:
Gruß Gabriele

Heike & Heimo

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So, nun kann es wieder weitergehen.

18.08.2016   St. Lucia – Walbeobachtung, Bootsfahrt auf der Lagune   Teil 2


Pünktlich um 13 Uhr sind wir beim Startpunkt der Tour vor der Brücke nach St. Lucia. Die Tour auf der Lagune des iSimangaliso Wetland Parks bekamen wir als Entschädigung für die Kupplungsprobleme. Das Boot fährt gerade ein.



Der Bootsführer dürfte der Eigentümer dieser Ausflugsboote sein. Es war ihm auf der ganzen Fahrt anzumerken, mit welcher Freude er an die Erklärungen heranging. Jedes Tierchen musste erkundet werden. Wir kamen deshalb auch später zurück als das andere Boot.
Das Elektroboot glitt ruhig die breite Lagune hinaus.



Die Lagune führt für die Jahreszeit sehr viel Wasser. Der Grund liegt in dem außergewöhnlich starken Regen vor mehr als 14 Tagen. Krokodile sollten wir daher nicht viele sehen, da die Sandbänke überschwemmt sind. Bald fuhren wir in einen Seitenarm. Hier sonnte sich auch schon ein Krokodil. Dürfte schon den ganzen Tag hier liegen.





Einige Erklärungen später fuhren wir weiter. Auf der linken Seite tauchte ein Flusspferd auf, das genüsslich das Schilf fraß.



Schon wieder diese lästigen Bootstouristen



Jetzt reicht es aber





Die schaue ich mir einmal von der Nähe an.





Das Boot glitt weiter auf dem See. Im Geäst saßen Riesenfischer (Giant Kingfisher)



Krokodile trieben vorbei


 
Vögel streichen über das Wasser.



Flusspferde sind laufend zu sehen.





Augen im Wasser soweit das Auge reicht





Ein Purpurreiher macht sich auf den Weg zum Fischen.





Bei einer Gruppe Flusspferde gab es Revierkämpfe zwischen den Leitbullen und Rivalen. Da wird schnell klar, warum die Tiere so gefährlich sind. Wenn diese Masse im Kampf ist, geht es rund.









Zum Abschluss der Fahrt sind noch ein Fischadler



und ein Flusspferd zu sehen. Allein die grunzenden Geräusche der Flusspferde sind schon ein Erlebnis für uns.



Nach rund 2 Stunden kehren wir zu Brücke zurück.

Im Ort genehmigten wir uns noch eine Runde Cocktails. Danach ging es zurück zum Campingplatz. Hier ist unter den Radfahrern schon Feierstimmung ausgebrochen. Im Partyzelt spielt Livemusik. Am Abend gesellen wir uns dazu und trinken ein paar Bier. Das wurde zum Einkaufspreis verkauft.
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Schneewie

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Flusspferde finde ich auch immer wieder toll zu sehen.

Wir haben uns diesmal wieder einen ca. 5 kg schweren Holzhippo mitgenommen.
Gruß Gabriele

Heike & Heimo

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Flusspferde finde ich auch immer wieder toll zu sehen.

Wir haben uns diesmal wieder einen ca. 5 kg schweren Holzhippo mitgenommen.

Flusspferde in dieser Menge hatten wir bisher noch nie.

Ich habe noch 3 Videos gefunden. V.a. beim ersten ganz auf den Anfang achten.



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Schneewie

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Schaue ich mir am Wochenende vom privaten PC aus an.
Gruß Gabriele