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Autor Thema: Die Reisetagebücher der geheimnisvollen Biertrinkerin: Terra australis incognita  (Gelesen 43705 mal)

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Flicka

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Och, den Koala nehme ich einfachnauf een Schoß und kraule ihm das Fellchen :)

Naaa guuuuut, überredet! Dann müssen wir aber noch ein paar Eukalyptus-Bäume aufs Dach schnallen, bevor wir morgen weiterfahren. Heute lassen wir den Koala aber erst mal im Hotelzimmer vorm Fernseher zurück und gehen in die Stadt.


Dienstag, 2. Oktober

Heute morgen merke ich schon beim Aufwachen meine schmerzenden Muskeln, aber ich habe ja meinen faulen Tag und kann erst mal im Bett liegen bleiben. Während ich auf dem Netbook meinen Reisebericht tippe, sehe ich australisches Frühstücksfernsehen. Seit ein paar Tagen beherrscht vor allem ein Thema die Medien: Alan Jones, der Moderator einer beliebten Radioshow, hat vor ein paar Tagen öffentlich von sich gegeben, der kürzlich verstorbene Vater von Julia Gillard, der australischen Premierministerin, sei aus Scham über die Lügen seiner Tochter gestorben. Zwischenzeitlich hat er sich öffentlich dafür entschuldigt, die Premierministerin hat diese Entschuldigung offenbar zurückgewiesen, viele Menschen haben sich dazu geäußert, wie unmöglich diese Äußerungen waren, Alan Jones hat sich öffentlich beschwert, dass er derart scharf angegriffen wird, sein Sender wurde aufgefordert, seine Show abzusetzen, hat dies aber nicht getan, und mittlerweile entspannt sich offenbar eine grundsätzliche Diskussion darüber, ob Parteien die Medien kontrollieren.

Gegen zehn Uhr beende ich meinen Unterricht in australischer Innenpolitik und breche zu einem kleinen Einkaufsbummel durch die Flinders Mall auf.




Meine müden Füße tragen mich schnurstracks in ein Handtaschengeschäft, aber ich habe mich gut im Griff, meine Tasche bleibt zu und der Geldbeutel unangetastet. Allerdings verliert sich meine Disziplin im Laufe der nächsten zwei Stunden. Und als ich schließlich wieder im Hotelzimmer ankomme, habe ich auch einen Hut aus Känguruh-Leder in der Tasche, der mir einfach zugehüpft ist. ;-)

Nach einer kurzen Siesta breche ich dann auf Richtung Reef HQ, einem Aquarium mit einer großen Rifflandschaft. Auf dem Weg dorthin fotografiere ich noch ein paar Gebäude in der Flinders Street. Das runde Gebäude im Hintergrund ist übrigens mein Hotel, das Holiday Inn, das aus nachvollziehbaren Gründen auch „Sugar Shaker“ genannt wird.








Im Aquarium treffe ich dann auf ein paar Fische, die ich schon von meinem Schnorchelausflug in den Whitsundays kenne. Besonders beeindrucken mich aber die Hammerhaie – auch wenn sie nicht aussehen, als könnten sie mich mit einem Haps verschlingen, weiß ich nicht, ob ich ihnen auf meiner noch kommenden Schnorcheltour am Great Barrier Reef wirklich begegnen will.






Nach dem Besuch im Aquarium gehe ich hinüber zur Strandpromenade, die einfach nur „The Strand“ genannt wird.






Leider wird das Wetter immer schlechter. Über Magnetic Island kann man noch blauen Himmel sehen, aber hinter mir ist die Sonne schon längst hinter dichten Wolken verschwunden, und dann setzt auch noch ein kräftiger Wind ein. Als es zu tröpfeln beginnt, flüchte ich in eine Strandbar und genehmige mir erst mal ein Bier.




Danach wird der Regen dichter, aber heute hängt meine Regenjacke leider hübsch im Hotelzimmer, genau neben dem Känguruh-Hut, den ich jetzt auch gut brauchen könnte. So komme ich gegen halb fünf etwas durchnässt wieder im Zimmer an, mache noch ein paar Anrufe, um die Touren der nächsten Tage rückzubestätigen und spaziere schließlich um halb sieben ein paar Meter die Straße hinunter zur „Brewery“, wo ich außer dem leckeren mit Kräutern und Walnüssen gefüllten Schweinefilet natürlich auch die flüssigen Produkte der Brewery testen muss. Vor der Rückkehr ins Zimmer fahre ich mit dem Aufzug noch hinauf in die 20. Etage des Holiday Inns, die den Roof Top Pool beherbergt.




Heute liege ich früh im Bett, denn morgen will ich wieder zeitig unterwegs sein. Es liegt eine lange Fahrt vor mir, bevor ich weitab der Küste mein nächstes Ziel erreiche.

Gute Nacht!

unterwegsontour

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... mmmhhh so ein relaxter Tag hat auch mal was     :)


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Inspired

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Setz doch bitte mal dem Koala den Hut auf und knipse ihn damit,

Ich stelle mir gerade vor, dass du mit Hut und Regenmantel nicht merh von einer Dchungelcampkandidatin zu unterscheiden bist und frage mich, ob uns wohl noch von einem Dinner mit Kakerlaken und Känguruhhoden berichtet wird?

Flicka

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Setz doch bitte mal dem Koala den Hut auf und knipse ihn damit,



Hm, das würde ich gerne machen. Aber leider gibt der Schneeleopard, den ich auf irgendeiner Reise aufgegabelt hatte, den Hut nicht mehr her...





Ich stelle mir gerade vor, dass du mit Hut und Regenmantel nicht merh von einer Dchungelcampkandidatin zu unterscheiden bist und frage mich, ob uns wohl noch von einem Dinner mit Kakerlaken und Känguruhhoden berichtet wird?

Oh, nein, da könnt ihr ganz beruhigt sein. Im Gegensatz zur Dschungelcamp-B-und-C-Prominenz, die nach Australien gekommen ist, um dort im Camp frisches Geld zu verdienen, bin ich schließlich nach Australien gekommen, um mein Geld mit vollen Händen auszugeben. ;-)

Allerdings gebe ich schon zu, dass der morgige Reisetag fliegende Tiere bereit hält, die nicht ganz so putzig und plüschig sind wie kleine Koalas und große Schneeleoparden. ;-)

Inspired

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Der Hut ist echt prima! Allein um dem nochmals die alte Heimat zu zeigen, lohnt sich doch bestimmt nochmals ein Trip nach Down Under, oder?

Flicka

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Der Hut ist echt prima! Allein um dem nochmals die alte Heimat zu zeigen, lohnt sich doch bestimmt nochmals ein Trip nach Down Under, oder?

Stimmt. Aber ich fürchte, dann will der Schneeleopard auch mit.  :D


Mittwoch, 3. Oktober

Ich hatte mir fest vorgenommen, an diesem langen Fahrtag vor sieben Uhr morgens wegzukommen, und tatsächlich ist es genau 6.58 Uhr, als ich den Zündschlüssel umdrehe und mit einem etwa fünfzügigen Manöver mein Auto aus der Parklücke befreie, in die der Mitarbeiter vom Valet-Parking es vorhin vermutlich in einem lockeren Schwung hineinbefördert hat. Der Himmel ist bedeckt, aber zumindest regnet es nicht – jedenfalls nicht, bevor ich nach etwa eineinhalb Stunden Fahrt vor Cardwell eine very steep road erklimme. Kaum ist der Kamm erreicht, geht es auch schon los: Es gießt wie aus Kübeln. Willkommen in den Wet Tropics. Ganz so „wet“ hätten sie für meinen Geschmack nicht sein müssen.

In Cardwell kehre ich zu einer Frühstückspause in dem vom Lonely Planet wärmstens empfohlenen Vivia Café zu einer Frühstückspause ein, und weil mir nach dem vielen Regen auch nach etwas warmem ist, bestelle ich mir außer einem Macadamia- und einem Pekan-Schokolade-Törtchen auch einen heißen Kakao.

Weiter geht die Fahrt Richtung Norden. Die Fahrt zieht sich, und ich vertreibe mir die Langeweile damit, die Warnschilder am Straßenrand auswendig zu lernen. Da gibt es „Take a break – stay awake“ und „Survive this drive“, außerdem „Revive – stay alive“ und ganz einfach „Slow down stupid“. Irgendwo soll noch ein etwa 6 Meter hoher Gummistiefel zu bewundern sein, der ja zum Wetter richtig gut passen würde, aber irgendwie verpasse ich das monströse Schuhwerk und biege schließlich Richtung Westen ab: Es geht hoch in die Atherton Tablelands.

Kurz vor Millaa Millaa mache ich dann mit einer unangenehmen Eigenschaft meines Autos Bekanntschaft: Eben noch wurde angezeigt, der Tank sei zu einem Viertel voll, dann gehen plötzlich mehrere Alarmlichter an und zeigen mir blinkend eine Reichweite von 50 km, und 5 km weiter blinken mir nur noch unheilvoll drei nichtssagende Striche entgegen. Ich sehe mich schon irgendwo am Straßenrand mit leerem Tank liegenbleiben, da erreiche ich zum Glück Millaa Millaa und rolle schon beim ersten „Fuel“-Schild von der Straße. Noch während ich das Auto parke, kommt die Inhaberin zum Auto und teilt mir mit, Zahlung sei nur per Cash möglich. Teurer als anderswo ist es natürlich auch. Dafür betankt die Inhaberin mein Auto sogar persönlich.



Aus den Schauern ist inzwischen ein gemeiner Landregen geworden, der mal stärker mal schwächer auf mich niederprasselt, während ich versuche, den drei Wasserfällen des Waterfall Circuits und der typischen Tierwelt der Atherton Tablelands halbwegs brauchbare Fotos abzutrotzen. Zum Glück ist mir ja gestern mein Känguruh-Hut zugelaufen, der wie versprochen ziemlich wasserdicht ist. So muss ich wenigstens nicht mit Schirm oder Kapuze herumlaufen.










Heute morgen hatte ich vor dem Losfahren extra noch ein paar „Pausenbrote“ gebastelt, um am Millaa Millaa Fall ein gepflegtes Picknick einzuschieben. Das fällt jetzt natürlich auch ins Wasser, und stattdessen mache ich mich nach dem Waterfall Circuit auf den Weg nach Ravenshoe. Es gibt eine Route über die normale Landstraße und eine Tourist Route, und weil ich gut in der Zeit liege, gondele ich die fast 30 km nach Ravenshoe über eine kurvige Nebenstraße.

Ravenshoe ist der höchstgelegene Ort in Queensland, und direkt dahinter ändert sich die Vegetation schlagartig. Als ich schließlich an den Millstream Falls aussteige, kann ich kaum glauben, dass ich ein paar Kilometer weiter noch durch üppigen Regenwald gefahren bin.




Leider tröpfelt es auch hier noch, so dass aus einem Picknick wieder nichts wird. Es ist viertel nach zwei, und ich habe noch etwa 140 km bis zum Undara Volcanic Park vor mir, so dass ich nur kurz einen Schokoriegel vernasche und mich auf den Weg mache.

Unterwegs passiere ich Baustellen und schnurgerade Straße, Termitenhügel und Warnschilder. Eins dieser Schilder warnt vor Kühen, die Autos anfallen und fressen. Oder wie soll man das hier sonst verstehen?




Bei dem Gedanken daran, wie nahe ich vorhin dem Killer-Kalb auf dem Waterfall Circuit war, wird mir ganz anders. Bei den nächsten Kuh-Kontakten bleibe ich lieber mal im Auto. Die Kuh auf dem Bild fragt sich vermutlich im Gegenzug, wer denn die blöde Kuh ist, die im Micra durch die Gegend fährt und "Highway to Hell" hört. ;-)




Um vier Uhr erreiche ich schließlich die Undara Experience Lodge, wo ich eigentlich in einem restaurierten Eisenbahnwaggon übernachten wollte. Dass mit meiner Buchung irgendetwas schiefgelaufen war, hatte sich erst vor ein paar Wochen herausgestellt, als ich zu meiner Übernachtungen noch zwei Touren buchen wollte und die Mitarbeiter merkten, dass für meine Buchung die falschen Daten erfasst waren. So wurde ich kostenlos in eine der Pioneer Huts upgegradet, und als ich sehe, wie schön meine Hütte mit eigener Terrasse am Rand zur Wildnis liegt, bin ich mit der Änderung sehr zufrieden.




Für heute abend habe ich die Wildlife at Sunset Tour gebucht, und um halb sechs steige ich mit 19 anderen Besuchern und einer Rangerin in einen Bus, und wir fahren erst einmal einen Hügel etwa 15 Minuten entfernt an, von wo aus man einen schönen Blick auf den Sonnenuntergang hat. Dazu köpft die Rangerin dann auch noch mehrere Flaschen Sekt.






Dann geht die Fahrt weiter zu einer der Lavahöhlen, für die der Nationalpark bekannt ist. Die Fledermäuse verlassen die Höhlen bei Sonnenuntergang, um auf die Jagd zu gehen, und als wir am Höhleneingang ankommen, wimmelt es schon überall von kleinen schwarzen blitzschnellen Schatten, die in dem spärlichen Taschenlampenlicht um uns herumwirbeln. Schade, mit Fotos wird es hier nichts werden, denke ich noch, da erklärt die Rangerin das Prozedere: Sie macht die Lampe aus, und wir warten eine Weile in der Dunkelheit, sie zählt bis drei, dann macht jeder mit Blitzlicht Fotos, und dann warten wir wieder kurz ab, bis die Fledermäuse zurückkehren, um es nochmal zu probieren. Ich fingere noch schnell in der Dunkelheit am Objektiv herum, um den manuellen Fokus einzustellen, denn mit Autofokus wird die Kamera wahrscheinlich gar nicht erst auslösen. Dann mache ich jeweils „aus der Hüfte“ ein paar Bilder. Und obwohl ich es nicht geglaubt hätte, bekomme ich am Höhleneingang und etwas außerhalb der Höhle tatsächlich ein paar Fledermäuse halbwegs scharf vor die Linse:






Um halb acht bringt die Rangerin schließlich einen Bus voller zufriedener Besucher zurück zum Camp, wo ich hinunter zum knisternden Lagerfeuer spaziere. Von acht bis neun Uhr hält einer der Ranger hier noch einen unterhaltsamen Vortrag unter dem Motto „Wings and Things“, wo ziemlich viele Vögel und Fledermäuse, aber auch eine Python vorkommen.

Bevor ich zu meiner Hut zurückgehe, mache ich noch schnell ein paar Fotos vom Restaurant- und Barbereich, der wie einige der Zimmer im Eisenbahnwaggon-Stil eingerichtet ist.



Eine Stunde lang halte ich es dann noch mit meinem Netbook und einer halben Tüte Kartoffelchips auf der Terrasse vor meiner Hütte aus, bevor es mir trotz Weste und Jacke zu kalt wird, um weiter draußen sitzen zu bleiben. Ich kann kaum glauben, dass ich gestern noch im tropisch warmen Townsville im T-Shirt unterwegs war.

Gegen halb elf falle ich schließlich todmüde ins Bett und stelle halb im Einschlafen noch den Wecker.

Gute Nacht!

unterwegsontour

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das Schild warnt bestimmt nur Fahrern von Kleinwagen  :lol:   


also für "blinde" Fotos sind die Fledermäuse spitze geworden!!!  Vor allem so nah!      :hand:



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The Kickin Chicken

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Flicka,

ich steig noch ein. Habe aber schon brav alles bis jetzt gelesen und freue mich auf die nächsten Tage (und natürlich auch auf den Rückflug in der First  :P)
Gruß
Peter


Saguaro

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Das Schild scheint eher für die Rinder gedacht zu sein  :wink:, damit sie nicht beim Straße überqueren überfahren werden. Hattest du in der Hütte keine Angst, dass sich nachts Viehzeugs darin breit macht?

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Ganimede

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Bei den Millaa Millaa Falls waren wir damals noch baden.

Die Omi sieht ja wie ein typischer Tankwart aus mit ihren Flip Flops  :lachroll:
Die Fledermäuschen hast Du gut getroffen.

@Ilona: Gegen Ungeziefer in Hütten gibt es doch die Huntsman Spider  :wink:

Saguaro

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@Ilona: Gegen Ungeziefer in Hütten gibt es doch die Huntsman Spider  :wink:

Was ist denn das? Die gibt's im Südwesten der USA nicht  :whistle: und in Australien kenne ich mich nicht aus  :zuck:.

LG,

Ilona
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Ilona

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Ganimede

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@Ilona: Gegen Ungeziefer in Hütten gibt es doch die Huntsman Spider  :wink:

Was ist denn das? Die gibt's im Südwesten der USA nicht  :whistle: und in Australien kenne ich mich nicht aus  :zuck:.

LG,

Ilona

Einfach mal bei Google die Bildersuche starten, "Huntsman Spider" ins Suchfeld eingeben, Enter drücken und sich an den Bildern erfreuen  :wink:  :lol:
Nettes Haustier in Australien...

Kanga

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@Ilona: Gegen Ungeziefer in Hütten gibt es doch die Huntsman Spider  :wink:

Was ist denn das? Die gibt's im Südwesten der USA nicht  :whistle: und in Australien kenne ich mich nicht aus  :zuck:.

LG,

Ilona

Nun ja, stell Dir eine Hausmaus mit 8 Beinen vor... Der Körper dürfte so ungefähr mausgroß sein und mit Beinen dann so grob geschätzt eine Gesamtgröße von 30 cm...  :nixwieweg:

Flicka

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Na, dann bin ich ja froh, dass mir dieses kleine Haustier erspart geblieben ist.  :wink:

Übrigens hatte ich in dieser Hütte eigentlich wenig Befürchtungen wegen unliebsamen Mitbewohnern. Da war alles ziemlich neu gemacht, und die Hütte steht auf einem Untergerüst und nicht direkt auf dem Boden. Rein geht man von der Terrasse aus, und zwar durch sehr dichte Schiebetüren. Bei der ersten Übernachtung in Queensland am Cape Hillsbourough hatte ich mir da wegen Ungeziefer und Co. größere Sorgen gemacht.

Schön, dass mich so eine große Reisegruppe hinaus ins Outback begleitet hat. Ich hoffe, ihr habt um alle gefährlichen Kühe einen großen Bogen gemacht und seid gut angekommen. Ich habe auch schon diesen Eisenbahnwaggon für euch angemietet:



Ein paar Flaschen XXXX Gold sind auch noch da, also spricht nichts gegen einen entspannten Abend.

Und morgen abend gehts dann weiter auf unserer Reise.




Inspired

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Ach was, die Tankwartin in Flip Flops ist bestimmt gar nicht die Tankwartin, sondern ein Selbstportrait

 :nixwieweg: