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Autor Thema: Die Reisetagebücher der geheimnisvollen Biertrinkerin: Terra australis incognita  (Gelesen 43526 mal)

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unterwegsontour

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Ich behaupte mal Anti liegt richtig und falsch!  .... es sind bestimmt 2 die kein Gruppenfoto haben, oder?   :zwinker:

"The sky above, the earth below and dreams dance in your head."

Flicka als Gast

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Ich behaupte mal Anti liegt richtig und falsch!  .... es sind bestimmt 2 die kein Gruppenfoto haben, oder?   :zwinker:


Stimmt, ja, es sind zwei. An den Guide hatte ich gar nicht gedacht!

Ha! Wieder was gelernt. Die Kleinen der Wallabys heißen also Joey? (und wenn es ein Mädchen ist???  :lol: ) Total toll das Bild von Mama und Baby!

Hm, ich hoffe jetzt mal, dass ich keine Falschinformationen verbreitet habe. Die Känguru-Babys heißen nämlich Joey. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass es bei Wallabys nicht anders ist.

Eigentlich wollte ich heute abend den nächsten Reisetag einstellen, aber wie mir seit ca. fünf Minuten bewusst ist, gehe ich heute abend zu einer Weihnachtsfeier. Also reisen wir morgen weiter. Bis dann!

Flicka

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Samstag, 13. Oktober

Heute morgen kann ich es gemütlich angehen lassen: Der vorgebuchte Airport-Transfer soll mich erst um fünf vor zehn abholen, und weil ich inzwischen schon so an das frühe Aufstehen gewöhnt bin, dass ich von selbst um sechs Uhr wach werde, kann ich noch eine Weile im Bett lesen, Reisebericht schreiben und frühstücken, bevor ich auschecke und schließlich um kurz nach zehn in den Bus klettere. Wie üblich dreht der Bus eine Runde durch Alice Springs, um die anderen Reisenden abzuholen, dann fahren wir zum Airport. Auf dem Weg dorthin steht am Straßenrand ein Auto, und zwanzig Meter davor knien zwei Leute neben einem Känguru, das dort im Staub liegt, und pressen ihre Hände auf seinen Hals. Wahrscheinlich wurde es angefahren und ist jetzt verletzt. Ich bekomme einen Kloß im Hals. Das arme Känguru.

Aber wir müssen zum Airport, und dort angekommen, habe ich innerhalb von drei Minuten eingecheckt, einen Fensterplatz und gehe durch die Sicherheitskontrolle. Ich hole mir eine Cola, bummele durch die beiden Shops und kaufe mir schließlich unter dem Motto „Dinge, die man eigentlich nicht braucht, aber trotzdem haben will“ Topflappen im Krokodil-Design. Während ich auf den Abflug warte, ertönt am Nachbargate Applaus: Dort kommen offenbar gerade Teilnehmer der Master Games an, die heute in Alice Springs starten.

Der Flieger nach Sydney startet fast pünktlich und bietet überraschend modernstes Flight Entertainment mit Filmen, die individuell gewählt und gestartet werden können. Während ich „Snowhite and the Huntsman“ schaue, fliegen wir übers Outback Richtung Küste.






Kurz vor Sydney denke ich mir noch, dass wir sicher wieder – wie bei meiner Ankunft aus Deutschland – über die Botany Bay den Flughafen anfliegen werden. Dann erhasche ich aber über den Flügel hinweg einen Blick auf ein paar Hochhäuser. Wir werden doch nicht etwa....? Doch!

Ich greife begeistert nach der Kamera: Wir fliegen den Flughafen von Sydney aus an, es ist kaum eine Wolke am Himmel und ich sitze auch noch auf der richtigen Seite! Da unten sind die Harbour Bridge und das Opernhaus!






Fröhlich marschiere ich wenig später durch den Flughafen und baue mich am Kofferband auf. Ich bin so vergnügt, dass ich leise vor mich hin singe. Da passt es dann auch, dass mein Koffer als einer der ersten auftaucht. Schon ein paar Minuten später habe ich an der Train Station mein Ticket gekauft und fahre mit dem Zug in die Stadt bis zur Central Station. Von hier aus kann ich zu Fuß zu meiner letzten Unterkunft in Australien gehen: Für die letzten vier Nächte habe ich mich im ziemlich neuen und auf Tripadvisor topbewerteten Meriton Serviced Apartments in der Campbell Street am Rand von Chinatown eingemietet.

Zur Abwechslung gibt es hier mal ein Foto meines Zimmers, mit Küchenzeile, Waschmaschine und Trockner:




Inzwischen ist es kurz nach sechs Uhr, ich mache noch ein paar kleine Einkäufe und lege ein halbes Stündchen die Füße hoch. Dann stelle ich die staubigen Wanderschuhe in die Ecke und ziehe zur Abwechslung mal die Sneakers an und ziehe los, um den Darling Harbour zu erkunden.

Es ist Samstagabend, ganz Sydney scheint heute unterwegs zu sein, und ich bin nach den Tagen der Abgeschiedenheit auf der Campingtour und in Alice Springs ziemlich überwältigt. Unterwegs setze ich mich an eins der Restaurants, esse Pizza mit Chili und Chorizo und beobachte die Leute, die vorbeilaufen. „Mein“ Restaurant und das Nachbarrestaurant scheinen sich einen Kampf um die lauteste Musikbeschallung zu liefern, Mädels mit blinkenden Hasenohren laufen vorbei, am Tisch schräg gegenüber macht sich jetzt eine lärmende hüpfende Kinderschar breit. Was für ein Unterschied zu meiner gestrigen Abendunterhaltung: Da hatte ich mir ausgerechnet Cast Away im Fernsehen angeschaut, also den Film, in dem Tom Hanks den "Flugzeugbrüchigen" mimt, der vier Jahre lang auf einer einsamen Insel überlebt.

Nach dem Essen gehe ich weiter zum Darling Harbour, schlendere an den Restaurants vorbei und mache immer wieder Fotos. Irgendwann geht im Hafen ein kurzes Feuerwerk los – man könnte meinen, Sydney heißt mich willkommen.





Ich hole mir noch ein Eis bei Mövenpick, dann lasse ich mich noch durch Chinatown treiben und kaufe in einem chinesischen Laden ein paar kleine Souvenirs. Als ich wieder im Hotel ankomme, ist es schließlich kurz vor elf.

Den Wecker stelle ich auf acht Uhr, denn für morgen vormittag habe ich eine Tour gebucht: Nach den vielen Tagen im roten Staub geht es morgen wieder hinaus aufs Wasser.

Gute Nacht!

Anti

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    • Anti walks...
Da haben sie es ja wirklich gut mit dir gemeint heute! Erst den gemütlichen Start in den Tag, die reibungslose Abwicklung des Fluges, ein tolles Hotelzimmer und dann noch das Willkommensfeuerwerk. Liegt natürlich an deiner perfekten Planung, aber wenn es dann wirklich auch so läuft wie geplant - klasse!

Flicka

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Ein Freund, der früher ab und zu bei einer Reise dabei war, hat bei solchen Gelegenheiten immer gesagt "Das habe ich extra für euch bestellt". An ihn musste ich sofort denken, als das Feuerwerk im Darling Harbour losging. :wink:

unterwegsontour

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Ja so ein Willkommensfeuerwerk hat schon was  :grins:   ... aber der Anflug war echt geil!! Tolle Aussicht auf Sydney    :hand:

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The Kickin Chicken

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Irgendwie interessiert mich diese "nice to have"  Sache: Topflappen mit einem Kängeruh drauf. Du willst uns doch sicher nicht ein Foto davon vorenthalten, oder?  :lol:
Gruß
Peter


Flicka

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Irgendwie interessiert mich diese "nice to have"  Sache: Topflappen mit einem Kängeruh drauf. Du willst uns doch sicher nicht ein Foto davon vorenthalten, oder?  :lol:

Na bravo, so aufmerksam lest ihr also meinen Bericht...  :(

Ich hole mir eine Cola, bummele durch die beiden Shops und kaufe mir schließlich unter dem Motto „Dinge, die man eigentlich nicht braucht, aber trotzdem haben will“ Topflappen im Krokodil-Design.


Aber egal, ich bin dir sehr dankbar, dass du nach einem Foto gefragt hast. Denn als ich das Krokodil fragen wollte, ob es als Model für ein Bild posieren will, habe ich es dabei erwischt, als es versucht hat, dem Schneeleopard ein Ohr abzukauen. ;-)



Anti

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    • Anti walks...
Du hast es gerade selber geklärt. Ich dachte schon, ich hätte versehentlich Kroko statt Kängu gelesen...  :lol: Also ein Kängu würde ich ja eher "zu einer Handtasche verarbeiten" - wegen des Beutels...  :zwinker:

Saguaro

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Wenn die 4 Tage in Sydney auch so toll verlaufen, wie der Weg und die Ankunft ... :applaus:. So sollte Urlaub sein  :groove:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Flicka

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Sonntag, 14. Oktober

Heute morgen wache ich „erst“ um viertel vor acht auf und wundere mich schon, dass ich so lange schlafen konnte, bis mir einfällt, dass es in Alice Springs ja erst viertel nach sechs ist. Also die übliche Aufstehzeit. ;-)

Um viertel vor neun verlasse ich mit  dem Fotorucksack und voll geladenen Akkus das Hotel und hole mir erst mal im Starbucks gegenüber einen Kakao, bevor ich zur Elizabeth Street gehe und dort den Versuch unternehme, einen Bus zum Circular Quay zu besteigen. Das Busfahren in Sydney hat offensichtlich seine Tücken. Mehrere Busse fahren einfach an mir vorbei, denn man muss ihnen winken, um sie zu stoppen, und ich erkenne die Busnummer leider immer erst dann, wenn der Bus schon halb vorbei ist. Schließlich stoppt ein Fahrer und ich frage ihn, ob er zum Circular Quay fährt, wovon ich angesichts der Busnummer eigentlich nicht ausgehe, aber er nickt. So komme ich schließlich gegen viertel nach neun am Circular Quay an und schlendere nach vorne zur Harbour Bridge und zum Opernhaus, um noch ein paar Fotos zu machen.

Um kurz vor zehn steige ich dann aber auf ein Schiff: Für heute morgen habe ich eine Whale Watching Tour gebucht und vorsichtshalber gestern noch ein paar Tabletten gegen Seekrankheit gekauft und heute morgen schon eingeworfen. Als das Schiff schließlich die Anlegestelle verlässt und Kurs Richtung Ozean nimmt, hat man einen schönen Blick auf den Circular Quay. Ich hoffe, dass das Wetter sich hält oder es zumindest nicht regnet, denn der Wetterbericht hat bewölkten Himmel und Schauergefahr gemeldet.




Über Lautsprecher wird uns mitgeteilt, dass zur Zeit einige Buckelwale mit ihren Kälbern auf dem Weg nach Süden seien und sich in den Buchten vor Sydney aufhalten würden. Die nette Sprecherin ermahnt die Passagiere, auf dem Boot nicht zu rennen und sich  immer schön festzuhalten, und ich nehme mir natürlich vor, nicht zu rennen und mich immer schön festzuhalten. Der Vorsatz hält solange an, bis auf der anderen Seite des Boots die erste Rückenflosse zu sehen ist.



Wir beobachten eine Weile, wie die Wale immer wieder atmen und zwischendurch für mehrere Minuten abtauchen, dann fährt unser Schiff weiter hinaus und an der Küste entlang nach Süden. Auch hier stoßen wir auf eine kleine Gruppe von Buckelwalen: Eine Mutter und ihr Kalb und ein erwachsener Bulle. Auch sie bleiben immer nur kurz an der Oberfläche, tauchen dann ab und zeigen uns ihre Schwanzflossen und bleiben mehrere Minuten unten, so dass zwischenzeitlich immer das Rätselraten beginnt, wo sie als nächstes wieder auftauchen. Wir folgen ihnen über eine länger Zeit die Küste entlang.






Schließlich bleiben die Wale ziemlich lange unten, und als sie diesmal wieder auftauchen, kommen sie auf der linken Seite des Bootes ein wenig näher an uns heran, so dass man sie diesmal beim Auf- und Abtauchen von vorne sehen kann.






Die Zeit verfliegt, und schließlich müssen wir wieder in den Hafen zurück. Die Wolken sind fast verschwunden, und man hat auf dem Weg zurück einen schönen Blick auf die Küste und schließlich die Innenstadt von Sydney und das Opernhaus.





Gegen ein Uhr erreichen wir schließlich wieder die Anlegestelle, und ich setze mich erst mal auf einen Bank, studiere meinen Reiseführer und genieße das milde Wetter. Schließlich spaziere ich an den Anlegestellen der Fähren vorbei Richtung „The Rocks“. Unterwegs gibt es natürlich immer wieder nette Fotomotive.










Im Viertel „The Rocks“ ist heute, am Sonntag, Markt, und ich schlendere durch die Straßen und an den Ständen vorbei. Zwischendurch laufe ich dann auch noch einer Hochzeitsgesellschaft über den Weg.








Schließlich gehe ich noch hinauf zum Observatorium, denn der Reiseführer verspricht von hier aus einen schönen Blick auf die Harbour Bridge und hat damit recht.




Langsam bekomme ich einen Bärenhunger. Es ist halb vier, und ich habe heute noch nichts gegessen. Nach kurzer Suche kehre ich beim „Oktoberfest“ ein, esse dort etwas Flammkuchenähnliches und trinke ein Löwenbräu, bevor ich mich schließlich wieder auf den Weg zum Hotel machen, um die Kamera-Akkus und meine eigenen Akkus wieder aufzuladen.

Am Abend will ich von der anderen Seite des Hafens aus Fotos von der Harbour Bridge und dem Opernhaus machen und mache mich um halb sieben auf den Weg. Nachdem ich heute morgen mit dem Busfahren ja einige Probleme hatte, habe ich mir diesmal die Bus- und Fährverbindung auf der Seite des Sydney-Nahverkehrs anzeigen lassen. Diesmal starte ich meine Tour in der George Street und warte mit etwa 20 Chinesen zusammen auf den Bus. Die Chinesen beherrschen das Winken nach dem Bus viel besser als ich, so dass wir schon den nächsten Bus stoppen können. Am Circular Quay bin ich dann zwar erst mal verwirrt, denn die Fähre fährt an einem anderen Anleger ab als im Internet angezeigt, aber schließlich sitze ich hinten auf der Fähre und schaue auf die Lichter der Stadt, während wir die andere Hafenseite ansteuern.

Auf dem Weg zur anderen Seite versuche ich schon mal, ein paar Fotos zu machen, und drüben am Luna Park suche ich mir dann einen breiten Pfosten, packe mein Gorilla-Pod aus und bringe die Kamera in Position. Die Sonne ist schon untergegangen, aber es ist noch nicht richtig dunkel, und nach zahlreichen Fehlversuchen, bei denen Schiffe durchs Bild fahren und lange Lichtstreifen auf den Aufnahmen hinterlassen, bekomme ich dann immerhin ein fast schiffloses Bild der Harbour Bridge.



Bei der Oper ist ein schiffloses Bild einfach nicht möglich, aber immerhin, auf einer Aufnahme stört das Schiff nicht:




Inzwischen ist es richtig dunkel. Die Kamera-Akkus protestieren mit wildem Blinken gegen die wiederholten Langzeitbelichtungen und mir wird langsam kalt. Um halb neun fahre ich deshalb mit der Darling Harbour Ferry weiter zum Darling Harbour und gehe zum Hard Rock Café, wo ich die überbackenen Nachos bestelle, die ich traditionell in jedem Hard Rock Café esse. Wie immer ist die Portion nicht zu schaffen, jedenfalls nicht, wenn man wie ich ein paar Stunden vorher noch beim Oktoberfest Flammkuchen gegessen hat. Ein Eis passt auf dem Heimweg aber dann doch noch in den Bauch, und dann rolle ich mich pappsatt zum Hotel zurück.

Für morgen stelle ich den Wecker mal auf halb neun – ich habe ja schließlich Urlaub. ;-)

Gute Nacht!


Inspired

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Toller Tag, tolle Stadt- und dann ist die Tour auch noch mit gutem Wetter und Walsichtungserfolg gekrönt im Gegensatz zu Boston vor drei Jahren!

usa2008

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Ich glaube Sydney muss ich doch mal sehen, also vergessen wir alle Spinnen, Schlangen
und sonstigen giftigen Tiere und setzen Australien doch wieder auf die Liste der nächsten Reisen.
Vielleicht 2015?, wie war das nochmal mit dem Meilen sammeln für First.  :wink:

Gaby

unterwegsontour

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  :dankeschoen:  für das Suchen der besten Fotolocations

die Nachtaufnahmen sehen toll aus .... kommt auf die ToDo-Liste!  :grins:


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The Kickin Chicken

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Irgendwie interessiert mich diese "nice to have"  Sache: Topflappen mit einem Kängeruh drauf. Du willst uns doch sicher nicht ein Foto davon vorenthalten, oder?  :lol:

Na bravo, so aufmerksam lest ihr also meinen Bericht...  :(

Ich hole mir eine Cola, bummele durch die beiden Shops und kaufe mir schließlich unter dem Motto „Dinge, die man eigentlich nicht braucht, aber trotzdem haben will“ Topflappen im Krokodil-Design.




Aber egal, ich bin dir sehr dankbar, dass du nach einem Foto gefragt hast. Denn als ich das Krokodil fragen wollte, ob es als Model für ein Bild posieren will, habe ich es dabei erwischt, als es versucht hat, dem Schneeleopard ein Ohr abzukauen. ;-)




Oh, wie peinlich... :oops:
Gruß
Peter