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Autor Thema: Eine Reise durch ein Land voller Falschfahrer  (Gelesen 12177 mal)

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Utah

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Eine Reise durch ein Land voller Falschfahrer
« am: 19.09.2009, 09:36 Uhr »
Vorwort

Irland, was treibt einen nach Irland? Sicher nicht das Wetter, da gibt's bessere Ecken.  8)
Ein Reisebericht von Katja und ein Bildband über Irland waren schuld, ich befasste mich intensiv mit dieser Insel. Ein paar Wochen später stand fest, Irland wir kommen.  :rollen:
Ich entwarf eine Route, Hotels und B&B wurden über ein Reisebüro gebucht. Wir planten, einmal um die Insel zu fahren, hauptsächlich um uns einen Überblick zu verschaffen. Bei möglichen weiteren Reisen wollten wir uns auf bestimmte Gegenden konzentrieren und dann auch wesentlich mehr wandern.

Jeder, der möchte, steige bitte ein, es geht in Kürze los.
Viele Grüße
Utah



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BigDADDY

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Re: Eine Reise durch ein Land voller Falschfahrer
« Antwort #1 am: 19.09.2009, 09:56 Uhr »
Utah in Irland?!!

Da ich bisher nur einen kleinen Teil der grünen Insel geschafft habe und mein Versprechen recht bald wiederzukehren nie einlösen konnte freue ich mich auf Deinen Reisebericht und die Bilder!

Guinness hab ich da...

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Easy Going

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Re: Eine Reise durch ein Land voller Falschfahrer
« Antwort #2 am: 19.09.2009, 12:50 Uhr »
Jeder, der möchte, steige bitte ein, es geht in Kürze los.
Hoppla, jetzt wäre ich fast auf der falschen Seite eingestiegen ..... immer dieser Linksverkehr....  :wink:
Gruß Easy


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Angie

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Re: Eine Reise durch ein Land voller Falschfahrer
« Antwort #3 am: 19.09.2009, 13:12 Uhr »

Welch ein Glück :D Ich habe gerade noch einen guten Platz erwischt :wink:.

Da es bei uns heute schüttet, kann ich mich gleich mal mit dem vielleicht ebenfalls regnerischen Wetter von Irland anfreunden :wink:.

Viele Grüße,
Angie

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Crimson Tide

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Re: Eine Reise durch ein Land voller Falschfahrer
« Antwort #4 am: 19.09.2009, 19:07 Uhr »
 :D  Gut daß ich Linkshänder bin! Da sind sowieso die Gehirnhälften vertauscht!  :wink:

Kann losgehen!  :groove: :popcorn:

L.G. Monika

atecki

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Re: Eine Reise durch ein Land voller Falschfahrer
« Antwort #5 am: 19.09.2009, 19:23 Uhr »
HI Utah,

habe den Regenschirm schon parat, zuhause Guinness trinken geübt und bin abfahrt bereit ;-)

Axel

dashy

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Re: Eine Reise durch ein Land voller Falschfahrer
« Antwort #6 am: 19.09.2009, 20:33 Uhr »
Ich bin sowieso dabei...ist doch klar als neuer Irland Fan! :D

Kann los gehen!


Susan26

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Re: Eine Reise durch ein Land voller Falschfahrer
« Antwort #7 am: 20.09.2009, 11:06 Uhr »
Hallo Heiko,

bei Reisen in die "Schlecht-Wetter-Regionen" Europas bin ich natürlich auch mit dabei :-)
Die Sache mit dem Guiness lass ich mal aus ... vielleicht gibts ja auch irgendwie irgendwo einen leckeren Cocktail, aber wir wollen ja nicht schon wieder vormittags damit anfangen ...... los geht's!
Susan
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Utah

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Re: Eine Reise durch ein Land voller Falschfahrer
« Antwort #8 am: 20.09.2009, 13:00 Uhr »
07.07.09   Ankunft
 
Um 7.00 Uhr starteten wir den Motor unseres Autos, das erste Etappenziel hieß Leipzig. Wir kamen nach reichlich einer Stunde entspannt am Flughafen an. Im Parkhaus fand unser schwarzer Blitz für zwei Wochen ein vorübergehendes Zuhause.
Nachdem wir unser Gepäck abgegeben hatten, gingen wir in ein Café und tranken einen Latte Macchiato. Durch Zufall trafen wir hier Bekannte, welche nach Madeira fliegen wollten. Zusammen schwatzten wir noch über eine Stunde und vertrieben uns so die Zeit.
Um 11.35 Uhr hob unser Flieger nach Frankfurt ab. Der Flug war sehr kurzweilig, denn hinter uns erklärte ein Manager seinem Mitarbeiter in den 40 Flugminuten sein komplettes BWL-Wissen. Wir wissen jetzt, wie man eine Firma erfolgreich führt!  8)
Bei 17°C und Regen kamen wir in Frankfurt an, man hätte meinen können, wir sind schon in Dublin.  :?



Da wir noch Zeit hatten, gingen wir gegen 14.00 Uhr noch beim Chinesen essen, kauften ein paar Zeitungen und betrieben bei McDonald’s intensives Peoplewatching. Es ist immer wieder interessant, welch verschiedene Menschen auf einem Flughafen so unterwegs sind.
Leider hatte ich irgendwann ein dringendes Bedürfnis und fand kein WC. Inkontinenz und schlechte Augen sind keine gute Kombination, aber dann fand ich endlich eine gekachelte Räumlichkeit. Das war allerdings gesperrt, die Putzkolonne fegte gerade durch. Also weiter und dann kam ein WC und der Augendruck lies bei mir nach.  :smiledance:
Im WC wurde ich akustisch Zeuge einer Geburt, welche in einer geschlossenen Box eben über die Bühne ging. Das waren eindeutig Presswehen!  :daumen: Die Nachfrage gab aber Entwarnung. Ich sag ja, immer wieder interessant, was auf einem Flughafen so läuft oder in dem Fall dann endlich in die Schüssel fiel.  :lol:
Um 16.15 Uhr startete der Anschlussflug, der Kapitän meldete für Dublin bewölkte 18°C. Gegen 17.00 Uhr Ortszeit landeten wir und erlebten den ersten Regen in Irland gleich mal live mit.
Das Gepäck konnten wir kurze Zeit später in Empfang nehmen und so standen wir auch schnell am Mietwagenschalter. Meinem Wunsch nach einem Auto mit wenigen gefahrenen Kilometern wurde entsprochen und ein Peugeot 306 wechselte für zwei Wochen den Fahrer.   
Und dann kam der Moment, welcher mir seit Wochen immer wieder durch den Kopf ging: Fahren auf der linken Spur. Die ersten Meter waren nicht ohne.  :platsch:
Über die M50 fuhren wir zu unserem Hotel Maldron Tallagh in den Süden von Dublin. Das war gleich genau richtig, um warm zu werden. Gerade am Anfang wollte ich oft mit dem rechten Türgriff die Gänge einlegen.  :? Es hat ein paar Tage gedauert, bis das Gehirn endgültig umprogrammiert war. Aber dass der Kopf beim Rückwärtsfahren nach links statt nach rechts gedreht werden muss, wollte bis Urlaubsende einfach nicht auf meine verstaubte Festplatte.  :never:
Im Hotel angekommen, checkten wir gleich ein und gingen anschließend bei Lidl einkaufen. Das Angebot dort entspricht fast dem in Deutschland. Im Hotelzimmer bastelten wir aus den Zutaten von Lidl unsere eigenen Burger, denn keiner von uns hatte mehr Lust irgendwo essen zu gehen.





Die Sonne kam sogar noch mal kurz hervor und durchflutete unser Zimmer.



Wir schauten im Fernsehen die Show zur Verabschiedung von Michael Jackson an und schliefen irgendwann ein.
Viele Grüße
Utah



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Stefanie_GZ

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Re: Eine Reise durch ein Land voller Falschfahrer
« Antwort #9 am: 20.09.2009, 13:09 Uhr »
Da steige ich auch noch mit ein
..genau der Linksverkehr ist das was uns abhält dort einen Roadtrip zu machen. Bisher nur in Dublin gewesen, ist aber auch ne tolle City, zudem hatten wir Sonne.

Katja

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Re: Eine Reise durch ein Land voller Falschfahrer
« Antwort #10 am: 20.09.2009, 13:21 Uhr »
Hallo Utah,
freut mich, dass ich dich zu einer Irlandreise inspirieren konnte! :grins:
Ich hoffe, deine Erwartungen wurden nicht enttäuscht!
Dann mache ich es mir mal auf dem Rücksitz gemütlich und bin ich mal gespannt auf deine Impressionen!
Viele Grüße
Katja
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mannimanta

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Re: Eine Reise durch ein Land voller Falschfahrer
« Antwort #11 am: 20.09.2009, 13:23 Uhr »
Inkontinenz und schlechte Augen sind keine gute Kombination, aber dann fand ich endlich eine gekachelte Räumlichkeit. Das war allerdings gesperrt, die Putzkolonne fegte gerade durch. Also weiter und dann kam ein WC und der Augendruck lies bei mir nach.  :smiledance:
:lachroll:

Im WC wurde ich akustisch Zeuge einer Geburt, welche in einer geschlossenen Box eben über die Bühne ging. Das waren eindeutig Presswehen!  :daumen: Die Nachfrage gab aber Entwarnung. Ich sag ja, immer wieder interessant, was auf einem Flughafen so läuft oder in dem Fall dann endlich in die Schüssel fiel.  :lol:
:lachroll:

Gerade am Anfang wollte ich oft mit dem rechten Türgriff die Gänge einlegen.  :? Es hat ein paar Tage gedauert, bis das Gehirn endgültig umprogrammiert war. Aber dass der Kopf beim Rückwärtsfahren nach links statt nach rechts gedreht werden muss, wollte bis Urlaubsende einfach nicht auf meine verstaubte Festplatte.  :never:
:lachroll:

Köstlich!
Ja, sind wir hier im Comedy-Forum, oder was...?

Isch muss mit...

Gruss,
Manni

Utah

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Re: Eine Reise durch ein Land voller Falschfahrer
« Antwort #12 am: 21.09.2009, 17:33 Uhr »
Hallo!

Schön das einige zugestiegen sind, da kann es ja weitergehen. :-)

08.07.09   On the Road
 
Bereits um 7.00 Uhr frühstückten wir bei klassischer Musik im Speisesaal des Hotels. Die warmen Speisen ließen wir links liegen und toasteten dafür umso fleißiger.  :essen:
Bereits eine Dreiviertelstunde später waren wir schon auf dem Weg nach Glendalough. Dummerweise hatte ich das zweite Ziel im Navi vor dem ersten einprogrammiert und wir fanden uns in Baltinglass wieder. Mein Fehler lag sicher am Jetlag, immerhin eine Stunde!  :lachen07: Aber kein Problem, schauten wir uns die Abbey halt zuerst an.



Ohne einer Menschenseele zu begegnen, liefen wir über das Gelände der Klosterkirche. Die Baltinglass Abbey ist eine ehemalige Zisterziensermönchsabtei. Wir schossen unsere Bilder und waren happy, das erste Highlight im Urlaub und die Sonne schaute raus. Damals konnten wir nicht wissen, dass die nächsten Tage von der gelben Kugel nichts zu sehen sein wird.  :?



Nachdem wir uns fotografisch ausgetobt hatten, fuhren wir die paar Kilometer zurück und steuerten Glendalough an. Dort starteten wir gegen 9.30 Uhr zu einer zweistündigen Wanderung.





Bei Glendalough handelt es sich um eine Ansammlung von Klosterruinen. Die Klostersiedlung ist eine der berühmtesten Irlands und daher auch viel besucht. Der Heilige Kevin zog sich im 6. Jahrhundert hierhin zurück. In alten Überlieferungen wird berichtet, dass bereits im 12. Jahrhundert mehr als 3.000 Menschen im Tal lebten und sieben Kirchen bestanden.
Das auffälligste Monument ist der 33 Meter hohe Rundturm, welcher um 1066 während einer Wikingerinvasion errichtet wurde, um die religiösen Reliquien, Bücher und Kelche zu schützen.




Das nennt man Einsatz. ;-)



Wir machten viele Fotos und das Wetter hielt, zum Glück kein Regen. Nach unserer Wanderung gönnten wir uns an einem Picknicktisch eine Mittagspause. Unser grünes Gewissen wurde durch die Unterstützung der heimischen Vogelwelt beruhigt.  8)
Die Bäuche waren gut gefüllt und die Verdauung konnte auf der Weiterfahrt zum Brownshill Dolmen volle Arbeit leisten.  :daumen: Betrüblich war das meine liebevoll zusammengestellte CD mit mp3-Songs im CD-Player nicht funktionierte, Peugeot verkauft tatsächlich noch CD-Player in Autos, welche nicht mp3-fähig sind.  :nono:
Gegen 13.00 Uhr hatten wir den Dolmen doch noch gefunden, meine Beschreibung aus dem Internet war leider falsch. Wir parkten unser Auto und liefen den kurzen Weg.



Der Brownshill Dolmen ist ein Hünengrab. Der 4000 Jahre alte Deckstein ist der Größte in ganz Europa und wiegt ca. 100 Tonnen. Der Dolmen ist schon ein größerer Steinhaufen, uns hat er gut gefallen.
Heide meinte auf der Weiterfahrt, dass die Schafe alle einen Sommerschnitt hätten, so nackig wie die waren.  :lol:
Gegen 15.00 Uhr trafen wir in Kilkenny ein und fanden schnell unser B&B.



Die Herbergsdame war scheinbar im Stress, begrüßte uns nur ganz kurz. Unser Zimmer war relativ klein und kitschig. Heide hatte Kopfschmerzen und so war ein verspätetes Mittagsschläfchen fällig.
So gegen 16.30 Uhr fuhren wir in die Stadt und steuerten die St. Canice Cathedral an. Diese beeindruckende Kirche ist die zweitgrößte Kathedrale Irlands.







Natürlich hatte ich mal wieder mein Stativ im Auto gelassen und so musste ich halt irgendwie fotografieren. Die Kirche hat uns beiden sehr gut gefallen.
Weiter liefen wir zur sogenannten Black Abbey, einer Kirche aus dem 13. Jahrhundert. Die Black Abbey war ehemals Teil eines 1225 gegründeten Dominikanerklosters. Nicht die Steine, sondern die schwarzen Kutten der Mönche gaben dem Kloster seinen Namen.



Dann parkten wir unser Auto in einem Parkhaus und liefen um 18.00 Uhr pünktlich zum Geschäftsschluss aller Shoppingläden durch die Innenstadt. Heide meinte, ich hätte das genau so geplant.  :pfeifen: :socool:
Da wir inzwischen Hunger hatten, gingen wir ins Kyteler's Inn, einem Gebäude aus dem 14. Jahrhundert, das angeblich Wirkungsort der Hexe Alice Kyteler gewesen sein soll. Heute befindet sich in dem Haus ein Pub. Hier bestellte Heide Toastet Ham & Chees und ich Fish & Chips. Ein erstes Guinness schmeckte Heide sehr gut, ich musste ja fahren und gab mich mit einer Diet Coke zufrieden.



Das Essen kam schnell und war super lecker. Ein Latte Macchiato rundete das Ganze ab. Ein toller Tagesabschluss? Nein, nicht ganz, denn auf dem Weg zum Parkhaus entdeckte Heide einen offenen Dunnes Store. Der wurde geentert und meine Kreditkarte glühte erstmals im Urlaub. Die Kleidung war sehr günstig und da konnte Heide nicht widerstehen.

Zurück im B&B hatten wir Probleme mit der Wasserspülung, die ich erstmal nicht lösen konnte. Aber der Mount Everest in der Porzellanschüssel konnte mit einem Eimer voll Wasser entfernt und dem Abwassersystem der Stadt übergeben werden.  :smiledance:
Ich sicherte noch unsere Bilder auf dem Netbook, wir schwatzen über den kommenden Tag und gingen dann zu Bett.

Erkenntnis des Tages: Die bei Lidl gekaufte Limonade ist deshalb so süß, weil es ein Konzentrat ist!  :kloppen:
Viele Grüße
Utah



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Angie

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Re: Eine Reise durch ein Land voller Falschfahrer
« Antwort #13 am: 21.09.2009, 20:32 Uhr »

Hallo Manni,

:lachroll:

Köstlich!
Ja, sind wir hier im Comedy-Forum, oder was...?

Nein, wir sind in keinem Comedy-Forum - es handelt sich schlicht und einfach um einen Reisebericht von Utah und die sind allesamt köstlich! Was habe ich schon Tränen gelacht! :lachroll:

Aber der Mount Everest in der Porzellanschüssel konnte mit einem Eimer voll Wasser entfernt und dem Abwassersystem der Stadt übergeben werden.  :smiledance:

:lachroll: :lachroll: - Ich kann jetzt schon nicht mehr! :lachroll:

Viele Grüße,
Angie

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BigDADDY

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Re: Eine Reise durch ein Land voller Falschfahrer
« Antwort #14 am: 22.09.2009, 12:13 Uhr »

Ich kann jetzt schon nicht mehr! :lachroll:

Hi, hi, mir gefallen aber besonders die alten Gebäude, insbesondere die Kirchen, wenn ich mal Zeit hab, dann!!!
Reducing Truck Traffic since 2007!