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Autor Thema: "Eisberg voraus!" - Mit dem Schiff ins Nordpolarmeer & nach Grönland Sommer 2010  (Gelesen 31333 mal)

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Rattus

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Wieviele Leute haben eigentlich in den Zodiacs und in den Rettungsbooten Platz? In letzteren schätze ich maximal 3, ist das richtig?


In jedes Rettungsboot sollen 150 Leute passen, wobei ich mich gefragt habe, wie das gehen soll... würde bestimmt kuschelig werden. :lol:

In ein Zodiac passen 11 Leute, also je 5 links und rechts auf dem Schlauch und 1 Fahrer. Es kommen aber noch Bilder von vollbesetzen Zodiacs. :)

Rattus

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3. Tag, 22.07.2010
Bergen / Norwegen

Heute morgen werden wir vom unsanften Rattern des Seitenruders geweckt. Bei einem vorsichtigen Blick aus unserem Bullauge stelle ich fest, dass wir schon in Bergen angekommen sind. Bergen ist mit rund 250.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Norwegens.


Nach dem Frühstück starten wir unseren ersten Landgang. Der Weg führt uns zunächst nach Bryggen, einem ehemaligen Handelsviertel der Hanse-Kaufleute. Seit 1979 steht dieses Viertel auf der Liste des Weltkulturerbes des UNESCO.




Wir spazieren durch die engen Gänge und entdecken dabei den "Moose Shop", der allerdings leider geschlossen hat.

 

Das nächste Ziel ist der bekannte Fischmarkt von Bergen.




In der ganzen Innenstadt sind Verkaufsstände aufgebaut, bei denen man offenbar selbstgefertigte dicke Wollsocken und -mützen kaufen kann. Kann mir gut vorstellen, dass man die im Winter hier bitter nötig hat :lol:.



Wir laufen weiter durch die Innenstadt und kommen am Vestlandske Kunstindustrimuseum vorbei, welches wir aber nur von Außen ansehen,...


... und dann zu einem künstlich angelegten See mit Springbrunnen sowie einem künstlerisch gestalteten überdimensionalen Würfel, dessen Sinn sich mir nicht ganz erschließt  :lol:.




Wir begegnen auch immer wieder diversen überlebensgroßen typisch norwegischen Trollen.


Nach diesem ersten Stadtrundgang begeben wir uns zum Mittagessen zurück zum Schiff. Direkt neben der Alexander-von-Humboldt hat ein weiteres Kreuzfahrtschiff angelegt, die Costa Deliziosa, ein italienisches Schiff. Dieses ist mit 2800 Passagieren und 1000 Besatzungsmitgliedern wesentlich größer als unser Schiff.

Nach dem Mittagessen ist unser nächstes Ziel ist der Berg Fløyen. Mit der sogenannten Fløybahn gelangt man auf einen 399 Meter hohen Aussichtspunkt. Bei dieser Bahn handelt es sich um eine moderne Standseilbahn, die ein klein wenig an die Cable Cars von San Francisco erinnert. Das Wetter ist äußerst klar, teilweise sogar ein bisschen sonnig und so haben wir eine tolle Aussicht über Bergen. Ganz links im Bild sieht man ein Schiff der Hurtigruten, der traditionellen norwegischen Postschifflinie, die uns auf dieser Reise noch oft begegnen wird.





Vom Aussichtspunkt aus können wir auch unser Schiff erspähen. Hier ein Größenvergleich zwischen der winzigen Alexander-von-Humboldt (links) und der Costa Deliziosa (rechts). Die Alexander-von-Humboldt wirkt fast ein wenig verloren :lol:, aber wir sind froh, mit so einem kleinen Schiff unterwegs zu sein, denn natürlich kommt man so viel besser und tiefer in die schmalen Fjorde hinein.


Wir gehen noch einen steilen Wanderweg weiter auf den Berg hinauf und entdecken den ein oder anderen kleinen See, drehen aber nach einer Weile um, da es in Strömen anfängt zu regnen. Allerdings ist der Regen zum Glück nur von kurzer Dauer.


Zurück auf dem Schiff setzen wir unsere Fahrt entlang der norwegischen Küste fort. Auf Deck ist es extrem windig geworden, sodass ich kaum die Kamera halten kann, aber die See ist weiterhin erstaunlich ruhig.


Gruß
Rattus

Angie

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In jedes Rettungsboot sollen 150 Leute passen, wobei ich mich gefragt habe, wie das gehen soll... würde bestimmt kuschelig werden. :lol:

In ein Zodiac passen 11 Leute, also je 5 links und rechts auf dem Schlauch und 1 Fahrer. Es kommen aber noch Bilder von vollbesetzen Zodiacs. :)

Da hätte ich mich komplett verschätzt. Auf die Fotos bin ich gespannt!


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

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Angie

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Bergen gefällt mir. Ich glaube, ich hätte mir dort gleich Warmes zum Anziehen gekauft :lol:

Solange die Wellen halbwegs glatt sind, wäre mir auch das kleine Schiff lieber, aber bei hohem Wellengang würde ich doch lieber auf das größere Schiff umsteigen :wink:


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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Rattus

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4. Tag, 23.07.2010
Skjolden, Nationalpark Jotunheimen & Sognefjord / Norwegen


Heute früh kommen wir in dem kleinen, beschaulichen Örtchen namens Skjolden an. Es ist zwar nicht so warm, dass man ohne Jacke auskommen könnte, aber dafür haben wir strahlend blauen Himmel und Sonnenschein und das ist doch die Hauptsache.


Nach dem Frühstück geht es auch schon los Richtung Landesinnere. Unser erster Stopp ist der Wasserfall Åsafossen.


Weiter geht es in die Berge hinein. Wir sind mitten im Nationalpark Jotunheimen. Jotunheimen ist das höchste Gebirge Skandinaviens und heißt übersetzt "Heim der Riesen". In dem Gebirge sind etliche Gipfel höher als 2.000 Meter, der höchste ist der 2.469 Meter hohe Galdhøpiggen. Ich bin ein wenig überrascht von solch hohen Bergen, hatte ich doch bisher Norwegen eher mit Fjordlandschaften als mit Gebirge in Verbindung gebracht.






Die Gipfel sind fast alle noch schneebedeckt bzw. auf vielen Gipfeln befinden sich Gletscher. Wir kommen an einigen tiefblauen Bergseen vorbei. Ein klein wenig erinnert die Landschaft an den Tioga Pass.




Bei unserem nächsten Stopp spazieren wir zu einem kleinen Schneefeld und so kommt es, dass wir Ende Juli noch einen Schneemann zu Gesicht bekommen. :lol:




Obwohl teilweise noch Schnee liegt, macht sich auch hier der Sommer (oder scheinbar im Moment eher nur der Frühling) schon deutlich an der Pflanzenwelt bemerkbar. In der Sonne ist es schon schön warm, sodass mittlerweile ein Pullover ausreichend ist.


Ein weiteres Mal halten wir an einem alten aber sehr gepflegten Hotel an, das ganz im Baustil gehalten ist, wie ich mir skandinavische Häuser vorgestellt habe, und richtig schöne Verzierungen außen hat.




Nach diesem interessanten Ausflug setzen wir unsere Fahrt mit dem Schiff durch den Sognefjord fort. Der Sognefjord ist mit 204 Kilometern der längste Fjord Europas und mit 1.308 Metern soll er der tiefste der Welt sein. Mich erstaunt, dass trotz des Klimas entlang des Fjordes überall Wein- bzw. Obstanbau betrieben wird. Dies liegt daran, dass an der Mündung des Fjordes unter Wasser eine Felsenschwelle liegt und dadurch nur das warme Wasser von der Oberfläche in den Fjord strömt. Dadurch ist das Klima verhältnismäßig mild. Immer wieder sieht man kleine Dörfer am Ufer und einige größere und kleinere Wasserfälle.




Als wir schließlich die kleine Ortschaft Urnes passieren, halten wir Ausschau nach der ältesten überhaupt erhaltenen Stabkirche. Stabkirchen sind typisch für die nordischen Länder, ihren Namen haben sie durch die so genannte Stabbauweise erhalten. Die Kirche in Urnes stammt aus dem Jahr 1100.




Bei der Fahrt durch den Fjord tauchen überall immer wieder unzählige kleine Schweinswale auf. Leider halten sie großen Abstand zum Schiff und sind immer nur für Sekundenbruchteile sichtbar, sodass es kaum möglich ist, gescheite Fotos von ihnen zu schießen. Ich tröste mich damit, dass unsere Fahrt noch lang ist und wie hoffentlich noch mehr Wale sehen werden.




Wieder geht ein abwechslungsreicher Tag mit einer schönen Mischung aus Gebirge und Fjord zu Ende.

Gruß
Rattus

Angie

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Von einem Schweinswal habe ich bis jetzt nie etwas gelesen und habe deswegen gleich mal bei Wikipedia nachgelesen. Interessant, aber auch traurig, dass der Bestand der Schweinswal rückläufig ist.

Ein paar deiner Fotos erinnern mich an Gran Canaria :lol:

Insgesamt ein für mich faszinierender Bericht mit wirklich tollen Fotos! :D


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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usa2008

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Hallo,
oute mich mal als blinder Passagier.
Eine tolle Reiseroute habt ihr euch da ausgesucht. So etwas würde
mir auch gefallen, weil ich da einige Ziele zusammen hätte, die ich einzeln
wahrscheinlich nicht bereisen würde. Norwegen und Schottland kenn ich schon,
aber auf Grönland und Island bin ich gespannt, vor allem darauf, wieviel bzw.
was man bei so einer Kreuzfahrt so als Landausflug machen kann.
Verrätst du uns, was die Kreuzfahrt einschl. Landausflüge gekostet hat?

Gaby

Rattus

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Ein paar deiner Fotos erinnern mich an Gran Canaria :lol:

Tatsächlich? Nur dass es da wahrscheinlich um die Jahreszeit 20°C wärmer ist. :lol:

@Gaby
Schön, dass Du mitfährst. Landausflüge werden immer etliche verschiedene angeboten; mir fiel es teilweise wirklich schwer, mich zu entscheiden, da ich alles gerne gemacht hätte. So 4.500 Euro wird man inkl. Ausflüge schon los, aber da sind halt auch z.B. 6 Mahlzeiten am Tag mit drin.

Angie

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Ein paar deiner Fotos erinnern mich an Gran Canaria :lol:

Tatsächlich? Nur dass es da wahrscheinlich um die Jahreszeit 20°C wärmer ist. :lol:

Ja, wirklich.

Dieses Bild



könnte auf GC entstanden sein und selbst Schnee hatten wir vor kurzem auf der Cumbre :lol:
Anschließend hatten wir 30° C und mittlerweile frieren wir bei 20° :wink:


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

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Susan26

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Hallo,

so, jetzt muss ich mich auch einmal als blinder Passagier outen - es ist doch zu schön, mal wieder ein paar Fotos aus Norwegen zu sehen. Den ersten Teil eurer Reise kenne ich noch ganz gut, daher bin ich dann auch mal auf den "Rest" gespannt.
Schön, schön, schön! Norwegen ist eben doch immer eine Reise wert ;-) Und so mit dem Schiff ist es ja auch mal was ganz anderes.
Susan
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SusanW

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Hallo,

eine interessante Schiffsroute in Gegenden, zu deren Bereisung ich meine "Jungs" wohl lange überreden muss  :roll:

Also steige ich sehr gern hier mit ein, auch wenn ich es wohl wie Angie halten werde  :wink:
Solange die Wellen halbwegs glatt sind, wäre mir auch das kleine Schiff lieber, aber bei hohem Wellengang würde ich doch lieber auf das größere Schiff umsteigen :wink:

Die bisherigen Eindrücke sind schon mal vielversprechend
Liebe Grüße 
Susan

Rattus

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Anschließend hatten wir 30° C und mittlerweile frieren wir bei 20° :wink:
Ja, bei 20°C muss man natürlich ungemein frieren. :P

@SCKW
Um ehrlich zu sein, ich bin auch nicht die Seefesteste und auf den wellenreichen Teilstrecken hätte ich auch nichts gegen ein kurzes Umsteigen gehabt :lol:. Aber es gibt mittlerweile ja auch ganz gute Mittelchen dagegen.

Schön, dass noch der ein oder andere zugestiegen ist. :)

Gruß
Rattus

Rattus

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5. Tag, 24.07.2010
Tag auf See


Heute steht kein Landausflug an und so verbringen wir einen ruhigen Tag an Bord. Ein Tag ohne Programm kommt mir sehr gelegen, denn es scheint etwas dran zu sein an dem Sprichwort, dass Seeluft müde macht. Seit wir an Bord sind, könnte ich dauerschlafen. So verbringen wir die meiste Zeit des Tages mit lesen und schlafen (und natürlich essen :lol:).

Zwischendrin schnappen wir mal ein wenig Luft an Deck, aber abgesehen von einer Bohrinsel und dem dazugehörigen Tanker gibt es rundherum rein gar nichts zu sehen außer Wasser. Nicht mal ein Wal lässt sich blicken.




Das Wetter ist nach wie vor kühl und besonders an Deck weht ein ordentlicher Wind, aber die Sonne scheint unbeirrt. Hoffentlich bleibt das noch lange so.

Gruß
Rattus

Rattus

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6. Tag, 25.07.2010
Svartisen-Gletscher / Norwegen


Recht früh am Morgen kommen wir nach einer schönen Fahrt durch die Fjorde am Svartisen-Gletscher an. Man sieht ihn schon vom Schiff aus und nachdem wir geankert haben, werden mangels einem ausreichend großen Anleger die Rettungsboote zu Wasser gelassen und wir setzen über. Der Gletscher liegt im 1989 gegründeten Saltfjellet-Svartisen-Nationalpark, dem viertgrößten Nationalpark in Norwegen.

Wir starten bei noch immer strahlendem Sonnenschein unsere Wanderung zum Gletscher und stellen bald fest, dass wir die Entferung und auch die Größe des Gletschers deutlich unterschätzt haben.






Wir brauchen eine ganze Weile nur um den tiefblauen Gletschersee zu umrunden und kommen dann schließlich zum deutlich steileren Stück. Am letzten Teil des Weges ist ein Geländer aus Ketten zum Festhalten aufgestellt, was auch durchaus nötig ist. Je höher wir kommen, desto besser wird der Ausblick auf den See.




Als wir schon recht nah am Gletscher sind, entdecken wir einen Kletterer auf dem weißen Eis (siehe roter Pfeil) und erst jetzt wird uns im Verhältnis zu der Größe des Menschen eigentlich klar, wie groß der Gletscher und wie dick das Eis ist. Aus der Ferne hat es viel kleiner gewirkt.


Leider schaffen wir es von der Zeit her nicht mehr bis direkt an den Gletscher, aber dennoch sind diese ungeheuren Eismassen auch schon von weitem äußerst faszinierend. Svartisen bedeutet übersetzt schwarzes Eis. Der Gletscher ist rund 370 km² groß und damit der zweitgrößte Gletscher Norwegens.




Nach dieser wirklich schönen Wanderung begeben wir uns mit dem letzten Rettungsboot wieder zurück an Deck. Auch von Bord aus lassen sich noch paar gute Aufnahmen des Gletschers schießen. Traurig anzusehen ist allerdings, dass rund um den Gletscher überall Schmelzwasser in Form von fast reißenden Wasserfällen austritt. Das müssen tausende Liter innerhalb von Minuten sein. In ein paar Jahren hat der Gletscher bestimmt nur noch den Bruchteil seiner heutigen Größe.




Wir setzen unsere Fahrt durch den Fjord schließlich fort, sehen schöne Landschaften und nette kleine Häuschen, hin und wieder mal mehr oder weniger hohe Hügel bzw. Berge, auch mal ein norwegisches Fischerboot oder die norwegische Küstenwache. Genauso habe ich es mir in Norwegen vorgestellt.












Da wir heute Nacht den Polarkreis überquert haben, also den Breitengrad, an dem zur Winter- bzw. Sommersonnenwende die Sonne gerade nicht mehr auf- bzw. untergeht, bleibt uns heute nicht das Ritual der Polartaufe erspart, die allerdings aus Temperaturgründen nicht mit Wasser stattfindet. Auf Schiffen ist es Brauch, dass beim Überqueren dieses Breitengrades Neptun an Bord kommt und die Neuankömmlinge in seinem Reich begrüßt. Na ja, nicht ganz "meine" Veranstaltung, aber man muss es mal gesehen haben. Und so geht ein weiterer Tag zuende.

Gruß
Rattus

rookie

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Hi Rattus,

ich muss mich auch mal "outen", fahr schon die ganze Zeit klammheimlich mit :oops:

Sehr schöner Bericht :wink:

LG Rookie
But anyway, I made a big mistake to join the conversation.
I will never do it again.
It really has no sense.
A wise forum member

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