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Autor Thema: Gestrandet in Patagonien  (Gelesen 19215 mal)

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Schneewie

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Re: Gestrandet in Patagonien
« Antwort #60 am: 03.01.2012, 12:37 Uhr »
Die Wanderung muß richtig toll gewesen sein.


Wenn, ja wenn wir mal in diese Gegend kommen, sollte diese Wanderung auch dabei sein.
Wir werden aber wohl eher mit einer Kleingruppe fahren, als nur zu Zweit. Ich weiß, viele haben gesagt, das wäre kein Problem, aber wir haben doch ein wenig Respekt und ehe wir uns den Urlaub "verderben", dann doch lieber in einer Kleingruppe.
Zeitpunkt steht aber noch absolut nicht fest, so das sich an der Reiseart auch noch etwas ändern kann.  :wink:
Gruß Gabriele

DocHoliday

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Re: Gestrandet in Patagonien
« Antwort #61 am: 03.01.2012, 14:40 Uhr »
Tolle Wanderung!

Du sorgst mit Deinen Bildern dafür, dass Patagonien auf meiner Wunschliste wieder deutlich steigt ;)
Gruß
Dirk

Angie

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Re: Gestrandet in Patagonien
« Antwort #62 am: 03.01.2012, 20:51 Uhr »
@Angie, inwiefern gletscherfrei? Hast du wirklich alle Bilder gesehen?  :grins:

Ich miente nur die Fotos vom Posting #50, übersehe ich dort chronisch einen Gletscher? :think: :kratzen:
Viele Grüße,
Angie

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Sandra33

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Re: Gestrandet in Patagonien
« Antwort #63 am: 03.01.2012, 21:13 Uhr »
Die Wanderung muß richtig toll gewesen sein.


Wenn, ja wenn wir mal in diese Gegend kommen, sollte diese Wanderung auch dabei sein.
Wir werden aber wohl eher mit einer Kleingruppe fahren, als nur zu Zweit. Ich weiß, viele haben gesagt, das wäre kein Problem, aber wir haben doch ein wenig Respekt und ehe wir uns den Urlaub "verderben", dann doch lieber in einer Kleingruppe.
Zeitpunkt steht aber noch absolut nicht fest, so das sich an der Reiseart auch noch etwas ändern kann.  :wink:

Wer allein in den USA klarkommt, wird auch in Patagonien kein Problem haben  :)


Du sorgst mit Deinen Bildern dafür, dass Patagonien auf meiner Wunschliste wieder deutlich steigt ;)

I do my very best...  :lol:

Dreamer

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Re: Gestrandet in Patagonien
« Antwort #64 am: 03.01.2012, 22:40 Uhr »
Die Bilder von der Wanderung ... ein Traum und das Spechtpaar .... ich werde da wohl nie hinkommen, aber es muss traumhaft sein.

Sandra33

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Re: Gestrandet in Patagonien
« Antwort #65 am: 04.01.2012, 11:55 Uhr »
Samstag, den 15. Januar  -  El Chalten - El Calafate

Um 4.30 Uhr klingelt der Wecker. Es regnet und die Bergzinnen des Fitz Roy sind nicht zu sehen, also dürfen wir uns noch einmal umdrehen für einen urlaubsgerechten Start in den Tag. Um 9.30 Uhr ist dann alles gepackt und wir verlassen unser tolles Apartment. Ein Besuch in den Souvenirshops von El Chalten entfällt, denn die Geschäfte öffnen alle erst um 10.00 Uhr. Bye bye El Chalten. Es war schön aber hier werden wir wohl nicht wieder her kommen. An dem Aussichtspunkt vor dem Ort steht nur ein Auto. Es lohnt auch nicht, denn alle Berge sind in den Wolken verschwunden. Es ist nicht viel los auf der Straße und wir fahren recht gemütlich dahin. Um 12.00 Uhr in La Leona machen wir eine Pause. Die Sonne scheint. Es ist viel los hier. Ein Reisebus und fünf andere Autos haben gerade eine Pause gemacht. Als der Bus weg ist, kehrt Ruhe ein. Ausnahmsweise weht auch kein Wind und wir sitzen draußen vor dem Gasthaus auf der Bank in der Sonne. Herrlich!
Wir mögen gar nicht mehr aufstehen. Die Sonne brennt auf unser Fell und wir haben wieder mal die  Sonnencreme vergessen. Die Ruhe währt jedoch nicht lange. Es kommt schon wieder ein Bus und wir fahren weiter. Unterwegs sehen wir zwei Nandus. Sie sind jedoch sehr scheu. Nun taucht schon an der Seite das immertürkise Wasser des Lago Argentino auf. Dazu der schöne blaue Himmel und die weißen Wolken. Es ist einmalig schön. Noch auf keiner Reise haben wir so schöne Himmel und Wolken für so lange Zeit gehabt.



In unserem Bildband von Patagonien heißt es:
„Aber das kalte und windige Klima hat auch seine Vorteile. Zum einen sorgt es dafür, dass Patagonien immer noch eine vom Menschen relativ unbeeinflusste Naturlandschaft geblieben ist, zum anderen gleicht ein Blick in den patagonischen Himmel surrealem Wolkenkino: Stets klar und von überwältigender Farbintensität malt der Wind Stimmungen an das Himmelszelt, die im Minutentakt von lieblich verspielt bis bedrohlich dunkel wechseln - ein nie langweilig werdendes Schauspiel.“

Mit einigen Stopps geht es weiter. Wir hatten auf der Hinfahrt nach El Chalten in einem Zaun etwas hängen sehen was aussah wie ein Nandu. Nun bei der Rückfahrt schauen wir immer mal danach und finden auch tatsächlich die Stelle. Ja dort hängt ein Tier aber es ist ein Guanako. Es hat sich mit den Beinen im Zaundraht verfangen. Auf unserem weiteren Weg sehen wir ein Schaf und eine Kuh, die sich ebenfalls im Zaundraht verfangen haben und dadurch elendig sterben mussten.



Gegen 14.00 Uhr erreichen wir wieder El Calafate. Da wir mal wieder unsere Betten in der Hosteria „Cauquenes de Nimez“ nicht finden können, wir tanken müssen aber das Benzin an der Tankstelle alle ist und unser Auto so komische Geräusche von sich gibt, sind wir beide  etwas genervt. An der ersten Tankstelle steht gerade der Tankwagen, die zweite Tankstelle ist bereits geschlossen. Während der Suche besichtigen wir ganz Calafate inkl. Müllkippe und altem Flugplatz. Es folgt ein zweiter Versuch um unser Hotel zu finden. Auf dem Weg fahren wir bei der Bank vorbei. Eine lange Schlange hat sich gebildet. Wir wissen nun, dass an der anderen Bank das Geld alle ist. Ja das ist Argentinien. Endlich finden wir eine Schotterstraße mit unzähligen Schlaglöchern - die Calle 303. Wir sehen ein schönes rotes Haus, in dem wir ein Zimmer beziehen. Das ganze Haus wurde wohl gerade frisch gebohnert. Es riecht oder stinkt jedenfalls danach. In unserem Zimmer müssen wir erst einmal lüften. Es ist nicht sehr groß und  wir müssen improvisieren.  Den Nachmittag nutzen wir für einen Besuch der Laguna Nimez. Als Eintritt zahlen wir 30,00 Pesos Gebühr und dürfen dafür den Rundweg über 2,5 km laufen.





Wir sehen viele Vögel, eine große Gruppe Flamingos und viele Kamille- oder Margaritenblüten. Dazwischen wachsen zarte rote Gräser, wie immer blauer Himmel und weiße Wolken, die sich im See spiegeln. Es ist so warm, dass wir nur im T-Shirt gehen. Herrlich!






Mit vielen Fotostopps brauchen wir lange bis wir wieder am Eingang sind. Von diesem schönen Fleckchen Erde können wir uns gar nicht trennen. Unser nächster Weg führt uns zur Tankstelle. Da der Tankwagen eine neue Lieferung gebracht hat, rechnen wir mit langen Schlangen an der Tankstelle, sind aber angenehm überrascht. Schnell bekommen wir Futter für’s Auto.

Anti

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Re: Gestrandet in Patagonien
« Antwort #66 am: 04.01.2012, 20:08 Uhr »
Wirklich tolle Gegend und schöne Farben. Das hast du gut eingefangen - klasse Bilder! Ich will am liebsten gleich los... (@Angie: der Magnet ist bei mir auch schon bedrohlich stark  :wink:)

Flicka

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Re: Gestrandet in Patagonien
« Antwort #67 am: 04.01.2012, 20:39 Uhr »

Da wir mal wieder unsere Betten in der Hosteria „Cauquenes de Nimez“ nicht finden können, wir tanken müssen aber das Benzin an der Tankstelle alle ist und unser Auto so komische Geräusche von sich gibt, sind wir beide  etwas genervt. An der ersten Tankstelle steht gerade der Tankwagen, die zweite Tankstelle ist bereits geschlossen. Während der Suche besichtigen wir ganz Calafate inkl. Müllkippe und altem Flugplatz. Es folgt ein zweiter Versuch um unser Hotel zu finden. Auf dem Weg fahren wir bei der Bank vorbei. Eine lange Schlange hat sich gebildet. Wir wissen nun, dass an der anderen Bank das Geld alle ist. Ja das ist Argentinien.


Köstlich. Den Humor habt ihr zum Glück ja trotzdem nicht verloren. Und T-Shirt-Wetter gabs heute! :D

Dass die Landschafts- und Tierfotos mal wieder super geworden sind, muss man ja inzwischen schon fast gar nicht mehr erwähnen.  :D

Tolle Gegend, ich hoffe, das Auto bringt euch weiterhin sicher zum nächsten Ziel - trotz komischer Geräusch.  :?


Sandra33

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Re: Gestrandet in Patagonien
« Antwort #68 am: 04.01.2012, 21:24 Uhr »
Köstlich. Den Humor habt ihr zum Glück ja trotzdem nicht verloren.

Nein, das kam erst zwei Tage später...  :shit:

Sandra33

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Re: Gestrandet in Patagonien
« Antwort #69 am: 05.01.2012, 10:56 Uhr »
Vorsicht Gletscherbilder!!!  :lol:


Sonntag, der 16. Januar   El Calafate

4.30 Uhr klingelt der Wecker. Für um 5.15 Uhr haben wir den Türöffner bestellt da wir hier keinen Haustürschlüssel bekommen. Also müssen wir warten, bis man uns die Tür aufschließt. Wir fahren wieder in Richtung Punta Bandera. Die Hasen machen es uns schwer. Sie haben heute Morgen wohl alle Ausgang. Für die Aufnahmen zum Sonnenaufgang wählen wir den kleinen See vor der Hafeneinfahrt in Punta Bandera. Vorne die Flamingos und Schwarzhalsschwäne und im Hintergrund die Berge. So richtig spielt das Wetter nicht mit aber irgendwann zeigt sich dann doch die Sonne und nun werden auch die vor uns liegenden Berge angestrahlt. Zwischendurch kommt eine Gruppe Flamingos angeflogen und landet graziös auf dem See. Nun verschwinden die schneebedeckten Berge in den Wolken und vor uns liegt alles in der Sonne. Wie schnell sich hier doch das Wetter ändert.







Wir fahren zurück zum Frühstück in die Hosteria. Auf den Tischen stehen die Zimmernummern und je Person eine dünne Scheibe Butter und Orangen-Marmelade. Auf einem anderen Tisch steht etwas Kuchen, Kaffee und Milch. Nach einiger Zeit bringt uns die Bedienung Toastbrot, für jeden einen Muffin, Orangensaft und je eine Scheibe Käse und Wurst. Es hat trotzdem geschmeckt. Danach machen wir uns auf den Weg ins Zentrum. Zuerst wollen wir zur argentinischen Autovermietung von Hertz wegen der Geräusche an unserem Auto. Dort ist jedoch geschlossen. So fahren wir erst einmal zum Supermarkt und holen uns Brot für unser Abendbrot und im Souvenirladen ein paar Andenken von Patagonien. Hier gibt es auch Calafate Marmelade. Die Calafatebeeren sind ähnlich wie unsere Heidelbeeren und wachsen hier an großen Büschen am Straßenrand. Auf unseren Fahrten zum Perito Moreno oder nach Punta Bandera haben wir Menschen gesehen, die diese Früchte in großen Kannen gepflückt haben und da es heisst, dass jeder, der einmal eine Calafatebeere gegessen hat garantiert nach El Calafate zurückkehrt, haben wir vorsichtshalber auch mal eine probiert.  :D

Nach dem Mittag machen wir uns auf den Weg zum Perito Moreno Gletscher. Die Sonne scheint mal wieder.  Nachdem wir unseren Eintritt für den Nationalpark gezahlt haben, geht es auf die letzten 40 km zum Gletscher. Als wir am Gletscher ankommen, werden wir gleich auf den unteren Parkplatz verwiesen. Heute ist ja Sonntag und es sind viele Menschen hier. Für unseren Plan - Gin Tonic mit Gletschereis - passt das ganz gut. Als wir unten am Strand ankommen sehen wir mehrere gestrandete Eisstücke und einige große  Teile schwimmen in der Nähe am Ufer. Wir suchen uns einen glatten Stein zum Sitzen und beginnen das „Eisangeln“. Das ist gar nicht so einfach. Das Eis ist kalt und schwer. Mit Hilfe eines Brettes fangen wir uns ein ordentliches Stück, welches nun kaputt geklopft wird und auch von der Größe in unsere Tassen passt. Nun den Gin (danke British Airways) und Tonic Water dazu und dann Prost! Als wir uns umschauen, sehen wir, dass viele Leute mit Gläsern und kleinen Flaschen dabei sind. Einige andere lutschen an dem Eis, welche füllen es sich in Flaschen und ein junger Mann kommt sogar mit einer großen Kühlbox. Beim an Land ziehen eines großen Stückes rutscht er ab und steht im Wasser. Oh, das muss aber kalt sein. Wir lassen uns derweil unseren Gin Tonic schmecken, sitzen auf unseren Steinen in der Sonne und fotografieren und filmen. Ach ist das schön!



Gegen 16 Uhr wird es kalt. Die Sonne ist im Moment hinter den Wolken verschwunden. Wir packen unsere Sachen zusammen, gehen zum Auto und versuchen, den oberen Parkplatz zu erreichen. Es stehen tatsächlich keine Parkplatzeinweiser mehr an der Kreuzung. Wir sind oben die ersten, die dort empfangen werden und dürfen dort parken. Die Sonne ist immer noch hinter den Wolken und  der Wind ist auch wieder da, so merken wir bald wie kalt es ist… selbst mit dicken Jacken. Der gesamte Gletscher wirkt heute blauer. Die eisige Kälte lässt ihn wahrscheinlich auch nicht kalben. Das knackende und polternde Geräusch bleibt aus. Die Menschen kommen von der unteren Plattform nach oben, die Kinder weinen, sie fliehen vor der Kälte. Über uns drehen drei Kondore ihre Runden. Die Größe der Vögel können wir hier am Perito Moreno nur erahnen. Es ist ein schöner Anblick, wie dieses Tier, das übrigens zu den größten flugfähigen Vögeln der Erde gehört, über uns seine Runden dreht.





Auch wir verkneifen uns bei diesen frostigen Temperaturen einen langen Aufenthalt hier und treten nach einem letzten Blick auf den Gletscher die Heimfahrt an und erleben noch einen schönen Sonnenuntergang. Morgen geht es zurück nach Chile über die Grenze. Wegen der Schotterpiste und den komischen Geräuschen an unserem Auto wollen wir einen anderen Grenzübergang wählen als bei der Hinfahrt.

...little did we know...

Anti

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Re: Gestrandet in Patagonien
« Antwort #70 am: 05.01.2012, 11:10 Uhr »
Erst mal meinen Respekt dafür, dass ihr fast jeden Tag Sonnenaufgangsfotos macht - hey, es ist doch Urlaub!  :D Es lohnt sich aber...

Das Ausflugsschiff ist aber ganz schön nah am Gletscher dran. Wenn der kalbt, dann wird´s aber ungemütlich!

Cool (auch im wahrsten Sinne) mit Gletschereis einen Cocktail zu machen und vor Ort zu schlürfen! Das kann ja kaum einer von sich behaupten. Klasse!

Sandra33

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Re: Gestrandet in Patagonien
« Antwort #71 am: 05.01.2012, 11:22 Uhr »
Erst mal meinen Respekt dafür, dass ihr fast jeden Tag Sonnenaufgangsfotos macht - hey, es ist doch Urlaub!  :D Es lohnt sich aber...

Das Ausflugsschiff ist aber ganz schön nah am Gletscher dran. Wenn der kalbt, dann wird´s aber ungemütlich!

Cool (auch im wahrsten Sinne) mit Gletschereis einen Cocktail zu machen und vor Ort zu schlürfen! Das kann ja kaum einer von sich behaupten. Klasse!

So was mache ich NUR im Urlaub...  :wink:

Die Entfernungen täuschen wahrscheinlich durch das Heranzoomen beim Fotografieren. Die Schiffe haben schon einen ordentlichen Abstand eingehalten.

Doreen & Andreas

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Re: Gestrandet in Patagonien
« Antwort #72 am: 05.01.2012, 14:09 Uhr »
Hallo,

gerade erst habe ich Deinen phantastischen Bericht entdeckt und war davon so gefesselt, dass ich ihn in einem Rutsch verschlungen habe.
Du drückst damit ganz schön auf die Fernweh-Drüse und die Bilder machen Lust auf mehr. Von mir aus konnte es noch wochenlang so weitergehen...
Viele Grüße,
Andreas
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Angie

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Re: Gestrandet in Patagonien
« Antwort #73 am: 05.01.2012, 15:53 Uhr »
(@Angie: der Magnet ist bei mir auch schon bedrohlich stark  :wink:)

Das ist wie ein Virus! :lol:

Vorsicht Gletscherbilder!!!  :lol:

Das habe ich befürchtet - ähem, mir gewünscht :D :D :D

Sandra, das sind super tolle Fotos!!! Bitte mehr!!!
Viele Grüße,
Angie

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DocHoliday

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Re: Gestrandet in Patagonien
« Antwort #74 am: 06.01.2012, 00:31 Uhr »
Gin Tonic mit Gletschereis zum fotografieren könnte mir auch gefallen :lol:. Die Gletscherbilder sind klasse (die anderen natürlich auch ;)).

Nur der letzte Satz lässt mich zusammen mit den vorherigen Andeutungen nichts gutes ahnen!
Gruß
Dirk