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Autor Thema: Heia Safari!  (Gelesen 17807 mal)

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Wilder Löwe

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Re: Heia Safari!
« Antwort #45 am: 19.12.2012, 22:01 Uhr »
Mann oh mann, langsam bekomme ich die Krise, wie schön die Landschaft rund um Mopani bei Sonnenschein aussieht. Und auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: deine Bilder sind wirklich fantastisch.

In welcher Preislage liegt eigentlich das Parfuri Camp? Ich habe auf die Schnelle keine Website mit Preisen gefunden. Wenn Du hast, wäre es nett, wenn Du einen entsprechenden Link posten könntest.
Viele Grüße
Katrin

DocHoliday

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Re: Heia Safari!
« Antwort #46 am: 19.12.2012, 22:18 Uhr »
In welcher Preislage liegt eigentlich das Parfuri Camp? Ich habe auf die Schnelle keine Website mit Preisen gefunden. Wenn Du hast, wäre es nett, wenn Du einen entsprechenden Link posten könntest.

Ca. 160€/Nase/Nacht im DZ

Parfuri Camp
Gruß
Dirk

Wilder Löwe

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Re: Heia Safari!
« Antwort #47 am: 19.12.2012, 22:35 Uhr »
Ok, bei 4 Personen ist das dann nicht unsere Kragenweite, aber trotzdem Danke.
Viele Grüße
Katrin

unterwegsontour

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Re: Heia Safari!
« Antwort #48 am: 20.12.2012, 10:11 Uhr »


 :lachroll:   seinem Blick nach ist der 'Flying Chili Pepper' mit seinem Spitznamen überhaupt nicht einverstanden!



"The sky above, the earth below and dreams dance in your head."

The Kickin Chicken

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Re: Heia Safari!
« Antwort #49 am: 20.12.2012, 10:20 Uhr »




Wahnsinnsbilder!!!!!!!

Der Rotschnabeltoko sieht aus wie Ronaldo beim Freistoss... :lol:
Gruß
Peter


DocHoliday

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Re: Heia Safari!
« Antwort #50 am: 20.12.2012, 21:57 Uhr »


 :lachroll:   seinem Blick nach ist der 'Flying Chili Pepper' mit seinem Spitznamen überhaupt nicht einverstanden!

Die schaue immer so ein wenig genervt ;)



Der Rotschnabeltoko sieht aus wie Ronaldo beim Freistoss... :lol:

 :lachroll: :lachroll: Stimmt!
Gruß
Dirk

DocHoliday

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Re: Heia Safari!
« Antwort #51 am: 20.12.2012, 21:59 Uhr »
3.9.12

Heute begann der Tag mit ein bisschen Sonnenaufgangskitsch – muss auch mal sein ;)



An den Wasserlöchern Richtung Norden war nichts los, so dass ich bald wieder abgehauen bin. Dabei kam ich noch mal an dem großen Baobab vorbei. Sieht auch morgens ganz eindrucksvoll aus.



Am Camp vorbei bin ich zu den beiden Hides am Pioneer Reservoir gefahren. Auf dem Weg dan konnte ich schon en paar Hippos beobachten, die allerdings keine Anstalten machten, mir ein wenig Action zu bieten.





Von den Hides aus, gab es im wesentlichen auch nur Aussicht zu bewundern.



Nur ein paar vereinzelte Vögelchen waren zu sehen.



Also habe ich mich langsam auf den Weg Richtung Letaba gemacht, wo ich heute übernachten wollte. Zunächst kamen noch ein paar Vogelbeobachtungen dazu.
Dieser Braunkopfliest (Brown-hooded Kingfisher) fiel nur wegen seines roten Schnabels auf.



Die nächsten Vögel waren dagegen nicht zu übersehen. Gleich mehrere Bäume saßen über und über voll mit Weißrückengeiern.





Sa fast aus wie Bundestagssitzung bei Geiers. Selbst dieser Giraffe kam das seltsam vor.




An einem Aussichtspunkt über einem Fluss habe ich eine kleine Frühstückspause eingelegt. Aus dem Augenwinkel sah ich weit unter mir ein Krokodil faul in der Gegend herum liegen. Auf einmal hörte ich ein platschen und als ich mich umdrehte, war das Krokodil verschwunden. Aber nach kurzer Zeit tauchte es wieder auf und hatte einen großen Catfish (Wels) im Maul, den es erst einmal ans Ufer schaffte.



Interessant fand ich, dass sofort diverse Schildkröten auftauchten und begannen, an dem Fisch herum zu nagen, den das Krokodil noch im Maul hatte. Angst schienen sie überhaupt keine zu haben.



Der Fisch war ganz schön groß (ich schätze mal einen Meter lang und mindestens 10 bis 20 kg schwer) und das Croc hatte ganz schön zu kämpfen damit.



Letztlich habe ich nicht sehen könne, wie es den Fisch verspeist hat, weil es mit ihm abgetaucht ist.

Weiter bin ich nicht den direkten Weg nach Letaba gefahren sondern habe diverse Schlenker gemacht (H14, S133, S131, S132, H9). Auch unterwegs habe ich natürlich immer wieder ein paar Tiere gesehen, wie Elefanten, Zebras und mehr Krokodile.







Relativhoch über dem Nhlanganinidam konnte man von einem Aussichtspunkt erneut Elefanten und Büffel beobachten.





In Letaba habe ich eingescheckt, fürs Abendessen eingekauft und ein halbes Stündchen Bubu gemacht. Dann war ich schon wieder on the road. Am Nachmittag bin ich über die S46, S93 und S44 am Letaba entlang gefahren und dann über die S44 oberhalb des Olifants River und die  H8 wieder zurück nach Letaba.
Dabei habe ich eine Menge Antilopen und eine größere Büffelherde gesehen.






Auch ein Grysbock war wieder dabei.


Am späten Nachmittag kam ich zu den Aussichtspunkten oberhalb des Olifants River und habe das schöne Licht genossen.





Dabei habe ich ein wenig zu viel Zeit verplempert, so dass ich auf der Rückfahrt etwas Gas geben musste, um noch rechtzeitig vor Sonnenuntergang wieder im Camp zu sein.
Wie man an dieser Aufnahmen sehen kann, war das durchaus etwas knapp. Ab da hatte ich noch fast eine halbe Stunde zu fahren.



Zum Abendessen gab es  ... aber das könnt Ihr Euch wahrscheinlich inzwischen denken ;)

p.s.: Gestern war ich meiner Zeit mit dem Datum einen Tag voraus. Könnte das ein zuständiger Mod im letzten RB-Tag ändern? (2.9. statt 3.9.)
Gruß
Dirk

DocHoliday

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Re: Heia Safari!
« Antwort #52 am: 22.12.2012, 19:02 Uhr »
4.9.12

Heute war vorerst der letzte Tag im Krüger. Als kleines Intermezzo wollte ich der Panoramaroute einen Besuch abstatten. Leider sagte der Wetterbericht für die nächsten Tage für den gesamten Osten Südafrikas Regen voraus. Morgens war es zumindest noch trocken, wenn auch überwiegend bedeckt.
Also habe ich die Zeit noch für einen morgendlichen Gamedrive benutzt. Ich bin ein Stückchen auf der H1-6 noch Norden gefahren und dann auf die andere Seite des Letaba. Unterwegs habe ich ein paar Wasserböcke gesehen, sonst war nicht viel los.



Als ich gerade auf der Brücke über den Fluss stand und etwas die Landschaft knipste



kreuzten diverse Elefantengruppen das Flussbett, die es ziemlich eilig zu haben schienen.



Auch am Wasser haben sie sich nicht lange aufgehalten sondern wurden von der Leitkuh recht schnell weiter die Böschung hochgejagt.





Keine Ahnung, was sie auf der anderen Flussseite aufgeschreckt hat. Zu sehen war nichts. Ein einsames Hippo traute sich auch aus dem Wasser, nachdem die Aufregung vorbei war.



Auf dem Weg bis zum Engelharddam habe ich vor allem diverse Vögel bewundern dürfen. Unter anderem einen Fischadler, der eine ganze Weile über mir kreiste und einen Kampfadler, der sich leider von seinem Baum nicht wegrühren wollte.





An diesem Baustirn-Blatthühnchen (African Jacana) haben mich vor allem die langen Zehen fasziniert, mit denen es auf den Blättern der Wasserpflanzen umher laufen kann.



Bei diesem Storch bin ich mir nicht ganz sicher, was ich da eigentlich geknipst habe. Meiner Meinung nach müsste es ein junger Wollhalsstorch sein.



Zwischendurch habe ich als kleine Farbtupfer einen Weißstirnspint gesehen und konnte mal wieder nicht widerstehen ein paar Bilder von meinem Lieblingsvogel zu machen.





Auf dem Weg zum Phalaborwa-Gate habe ich dann auch wieder ein paar Vierbeiner zu Gesicht bekommen. Neben Zebra und Warzenschwein wurde ich auch von ein paar weiteren Rüsseltieren aus dem Park verabschiedet.







Kurz vor dem Parkausgang habe ich bei der Masorini Archeological Zeit eine kleine Führung mitgemacht und mir erklären lassen, wie an diesem Ort mit eisenzeitlicher Technologie bis ins 19.Jhdt. Eisen geschmolzen wurde.



Ein kleiner Abstecher zur Sable Hide brachte keine weiteren Tiersichtungen.



Pünktlich als ich den Park verließ fing es an zu regnen und hörte auch nicht mehr auf. Die Fahrt nach Haziview verlief eigentlich ereignislos, wären da nicht ein paar Straßenräuber gewesen, die mir aufgelauert haben. Und die trugen sogar Uniform.
Kurz hinter dem Örtchen Casteel stoppte ein Kleinbus direkt vor mir, um Fahrgäste aufzunehmen und blockierte die halbe Straße. Da man erst noch ausführlich diskutieren musste, wer mit will, wohin und zu welchem Preis, bin ich bei der nächsten Lücke im Gegenverkehr dran vorbei gefahren. Dafür wurde ich 50 m weiter von 2 Polizistinnen raus gewunken. Für überholen im Überholverbot und überfahren der durchgezogenen Linie sollte ich 1000 Rand Strafe zahlen. Kam mir recht viel vor, aber bitte. Misstrauisch wurde ich, als sie sagten, sie hätten aber keine Formulare vorbei. Es entspann sich etwa folgendes Gespräch:

Ich: „Und was machen wir jetzt?“
Straßenräuber: „Sie müssen zurück nach Hoedspruit zur Polizeistation und dort bezahlen.“
Ich: „O.k., mache ich. Geben Sie mir die Adresse.“
Straßenräuber: „Das finden sie nicht, da müssten wir mitfahren.“
Ich: „O.k., dann los.“
Straßenräuber: „Wir können hier aber nicht weg.“
Ich: „Kein Problem, ich habe ein Navi. Geben Sie mir einfach die Adresse, dann finde ich das schon.“
Straßenräuber: „Außerdem ist es jetzt zu spät. Die Station schließt bald. Dann müssen Sie morgen da hin fahren.“

An dieser Stelle habe ich ernsthaft überlegt, das Spielchen noch eine Weile weiter zu treiben aber irgend wann wollte ich ja im Hotel ankommen. Also habe ich die Frage gestellt, auf die die beiden offensichtlich gewartet haben.

Ich: „Brauche ich den überhaupt ein Formular?“
Straßenräuber: „Nicht unbedingt. Geben Sie uns das Geld und wir zahlen es bei der Polizeistation ein.“
Ich: „Dann machen wir das so.“
Straßenräuber: „Eigentlich war das Vergehen auch gar nicht so schlimm. Wenn Sie jetzt gleich bezahlen, würden 500 Rand ausreichen.“

2 Minuten später bin ich 500 Rand ärmer und mit der Erfahrung, wie Korruption in Südafrika funktioniert weiter gefahren.

Übernachtet habe ich in Hazyviewv im Rissington Inn. Hübsches, etwas außerhalb gelegenes Hotel mit eigenem Restaurant.  Beides sehr zu empfehlen. Da das Hotel nicht ausgebucht war, bekam ich ein kostenloses Upgrade auf eine Garden Suite.







Da es immer noch regnete, habe ich den Rest des Nachmittags mit lesen und faulenzen verbracht.
Das Essen im Hotel war sehr gut, der Wein dazu auch. Nach dem Essen habe ich noch einen Absacker an der Bar genommen. Als ich dem Hotelbesitzer die Story von den Straßenräubern erzählt habe, wurde er richtig wütend. Er meinte, solche Polizisten würden Südafrikas Ruf ruinieren und hat sich 1000x entschuldigt. Ich habe ihn beruhigt, dass so ein Erlebnis mir nicht dieses wunderschöne Land verderben könnte und habe daraufhin als „Schadensersatz“ einen Brandy ausgegeben bekommen.
Danach hatte ich endgültig die nötige Bettschwere erreicht. ;)
Gruß
Dirk

Angie

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Re: Heia Safari!
« Antwort #53 am: 22.12.2012, 19:45 Uhr »
p.s.: Gestern war ich meiner Zeit mit dem Datum einen Tag voraus. Könnte das ein zuständiger Mod im letzten RB-Tag ändern? (2.9. statt 3.9.)

Dein Wunsch sei mir Befehl, ich hab's gerade geändert.
Viele Grüße,
Angie

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DocHoliday

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Re: Heia Safari!
« Antwort #54 am: 22.12.2012, 20:01 Uhr »
Danke!
Gruß
Dirk

Heike & Heimo

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Re: Heia Safari!
« Antwort #55 am: 23.12.2012, 10:35 Uhr »
Wunderschöne Bilder - da rückt Südafrika auf unserem Urlaubswunschzettel gleich ein ganzes Stück nach oben :D.
"Of all the books in the world, the best stories are found between the pages of a passport."

Wilder Löwe

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Re: Heia Safari!
« Antwort #56 am: 26.12.2012, 21:45 Uhr »
Schade, dass Dich das schlechte Wetter nun auch getroffen hat, ich hoffe es wird wieder besser.

Die Geschichte mit den Polizisten ist interessant, ich hatte nicht gedacht, dass die südafrikanische Polizei auch Touristen ausnimmt.
Viele Grüße
Katrin

DocHoliday

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Re: Heia Safari!
« Antwort #57 am: 26.12.2012, 23:05 Uhr »
5.9.12

Leider hatte der Wetterbericht recht behalten. Der Blick aus dem Fenster zeigte morgens das selbe Bild wie am Abend vorher. Nebel und Regen. Also habe ich mich nach einem Blick nach draußen noch einmal umgedreht und ein bisschen länger geschlafen. Nach einem gemütlichen (und leckeren) Frühstück bin ich trotzdem los gefahren Richtung Panorama Route. Ich hatte die kleine Hoffnung, dass sich der Nebel noch etwas lichten würde.






Hmm, nicht wirklich  vielversprechend. Stattdessen wurde es immer diesiger je höher ich kam.

Die Aussichtspunkte ins Lowveld hinunter waren leider nur Punkte. Aussicht gab es keine. Bei Gods Window konnte man immerhin noch ahnen, dass es bei anderem Wetter ganz hübsch sein könnte.



Nicht mal ein einziger Andenkenhändler hatte sich bei dem Wetter her getraut.



Außer mir, war auch nur noch ein einziges anderes Auto auf dem riesigen Parkplatz. Bei Paradise View habe ich es noch einmal versucht – weder Paradise noch View!



Danach habe ich auf weitere „Aussichtspunkte“ verzichtet und bis zum Blyde River Canyon und den Burke Luck Pot Holes durchgefahren. Dort hörte es sogar für eine Weile auf zu regnen und dank des Wolkenhimmels hatte ich beim knipsen auch keine Probleme mit Schatten im Canyon. Think positive! ;)

Ich bin ca. ein Stündchen dort umher gelaufen und habe die ziemlich spektakuläre Canyonlandschaft am Zusammenfluss von Vreugde- und Blyde-River genossen.





Besonders die Potholes fand ich beeindruckend.





Die Regenpause hat nicht lange angehalten und bald fing es wieder an zu tröpfeln.



Was solls! Regenwetter ist doch das idelae Wetter für Wasserfälle – hatte ich im Frühjahr in Oregon gelernt. Und Wasserfälle gibt es in der Gegend genug.
Die ersten, die ich besucht habe, waren die Berlin Falls.





Schön anzusehen und nur ein paar Meter vom Auto zum Aussichtspunkt – das schafft man aucg bei Regen.

Bei den Lisbon Falls gab es auch einen Viewpoint direkt am Parkplatz aber die Sicht von dort hat mich nicht vom Hocker gerissen, so dass ich ein Stückchen an der Kante entlang gewandert bin, um einen besseren Blick auf die Fälle zu bekommen. War ziemliche Schlickrutscherei und hat mir einmal einen nassen Hintern eingebracht aber die Kamera-Ausrüstung blieb heile und trocken ;)



Mein letzter Stop waren die Mac Mac Falls. Eigentlich die höchsten und vielleicht auch dei eindrucksvollsten Fälle. Aber bis zu diesem Zeitpunkt hatten der Nebel und der Nieselregen sp zugenommen, dass ich es nicht mehr geschafft habe, die Linse lange genug trocken zu bekommen, um ein scharfes Bild hinzukriegen.

Also gibt es Fälle im Nebel


Inzwischen war ich durch und durch nass und so richtig warm war mir auch nichtt mehr. Also habe ich auf weitere Wasserfälle und Punkte ohne Aussicht verzichtet und bin zurück zum Hotel gefahren. Nach einer heißen Dusche und einem heißen Kaffee war mir wieder wohlig warm und ich habe den Rest des Nachmittags mit lesen verbracht, Gegessen habe ich wieder im Hotel.

Trotz miesen Wetters hat mir der Tag gut gefallen. Der Blyde River Canyon ist schon sehr eindrucksvoll, die Wasserfälle sind ebenfalls sehenswert. Für die Aussicht ins Lowveld muss ich wohl noch mal wieder kommen.
Gruß
Dirk

DocHoliday

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Re: Heia Safari!
« Antwort #58 am: 26.12.2012, 23:15 Uhr »
Zum Vergleich: So sollte es bei Gods Window aussehen (Quelle: Wikipedia):

Gruß
Dirk

Palo

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Re: Heia Safari!
« Antwort #59 am: 27.12.2012, 01:03 Uhr »
Obwohl ich noch nie in S.A. war aber viele Leute von dort kenne, verfolge ich deinen Bericht mit Interesse.

Der Blyde River Canyon ist ja noch schoener als der Grand Canyon.

Als ich von dem Loewen las, der von seinen Genossen gepflegt wurde musste ich sofort an diese Geschichte denken:

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2252528/Young-male-lion-rescued-wire-snare-trapped-round-neck-years-Tanzania.html

Wenn sich die Menschen gegenseitig so um einander kuemmern wuerden, waere die Welt in Ordnung.

Gruß

Palo