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Autor Thema: Island - ein Märchen aus Feuer und Eis  (Gelesen 7801 mal)

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kuschelwuschel

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Re: Island - ein Märchen aus Feuer und Eis
« Antwort #15 am: 27.10.2009, 11:54 Uhr »
Nach Island wollten wir auch schon immer einmal, aber wir haben es immer wieder wg. den hohen Kosten sein lassen. Vor der Finanzkrise wollten die gängigen Autovermieter für einen 4wd fast 2000,-- Euro für 14 Tage haben. Da sind die genannten 1300,-- für 4 Wochen ja ein Schnäppchen.

Generell soll Island ja günstiger geworden sein, wie waren denn so die Preise? Was hat eine durchschnittliche Übernachtung, ein durchschnittliches Essen denn so gekostet?

Viele Grüße

Matze

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Re: Island - ein Märchen aus Feuer und Eis
« Antwort #16 am: 27.10.2009, 13:17 Uhr »
Auch wenn ich da nie hinkommen werde, verfolge ich diesen RB sehr interessiert!
Gruß Matze




San Francisco!!

AndyOne

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Re: Island - ein Märchen aus Feuer und Eis
« Antwort #17 am: 27.10.2009, 19:12 Uhr »
Hallo Jürgen,
da bin ich auch mit dabei, denn Island interessiert mich gerade sehr.
Sag mal auf welcher Webseite hast Du denn diesen super Preis für den Wagen bekommen?
bye
Andy

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stephan65

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Re: Island - ein Märchen aus Feuer und Eis
« Antwort #18 am: 27.10.2009, 19:35 Uhr »
Das ist wirklich günstig, wir haben im Juni für 6 Tage Ford Escape 1300 Euro gezahlt.
Ansonsten sind die Preise jetzt etwa wie hier, einiges (Nahrung im Supermarkt, Benzin/Diesel) sogar billiger.

Also, ich freue mich auf weitere Bilder und Berichte. :)

lor-mon

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Re: Island - ein Märchen aus Feuer und Eis
« Antwort #19 am: 27.10.2009, 22:46 Uhr »
Nach Island wollten wir auch schon immer einmal, aber wir haben es immer wieder wg. den hohen Kosten sein lassen. Vor der Finanzkrise wollten die gängigen Autovermieter für einen 4wd fast 2000,-- Euro für 14 Tage haben. Da sind die genannten 1300,-- für 4 Wochen ja ein Schnäppchen.

Generell soll Island ja günstiger geworden sein, wie waren denn so die Preise? Was hat eine durchschnittliche Übernachtung, ein durchschnittliches Essen denn so gekostet?

Viele Grüße

Die Preise waren absolut moderat. Eine durchschnittliche Übernachtung in einem guten bis sehr guten Hotel hat so zwischen 12.500 (Myvatn) und 27.000 Kronen (Hilton in Reijkavik) gekostet, also zwischen 70 und 150 Euro. Bitte bedenke aber, dass wir noch zu Zeiten der Kronen gebucht haben. Viele Hotels haben danach auf den Euro umgestellt....  :|

Essen im Restaurant kostete in etwa so viel wie hier - ein gutes Essen zwischen 15 und 20 Euro. Bier im Restaurant so um die 4 bis 5 Euro, Lightbier die Hälfte. Lightbier im Supermarkt je Dose weniger als 70 Cent.
Viele Grüße
Jürgen

lor-mon

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Re: Island - ein Märchen aus Feuer und Eis
« Antwort #20 am: 27.10.2009, 22:47 Uhr »
Hallo Jürgen,
da bin ich auch mit dabei, denn Island interessiert mich gerade sehr.
Sag mal auf welcher Webseite hast Du denn diesen super Preis für den Wagen bekommen?

Du wirst es nicht glauben: auf der offiziellen Website von sixt.de  8). Wir haben zu einem Zeitpunkt gebucht, als die Sixtaner die Preise noch in Kronen ausgezeichnet hatten. Zwei Wochen später kostete der Wagen bei Sixt (nach Umstellung auf den Euro) das Doppelte, was aber im Vergleich zu alamo etc. immer noch knapp die Hälfte des Preises war  :roll:

Wir haben einfach Schwein gehabt.
Viele Grüße
Jürgen

lor-mon

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Re: Island - ein Märchen aus Feuer und Eis
« Antwort #21 am: 27.10.2009, 22:48 Uhr »
Das ist wirklich günstig, wir haben im Juni für 6 Tage Ford Escape 1300 Euro gezahlt.
Ansonsten sind die Preise jetzt etwa wie hier, einiges (Nahrung im Supermarkt, Benzin/Diesel) sogar billiger.

Also, ich freue mich auf weitere Bilder und Berichte. :)

Stimmt, der Liter Diesel kostete meine ich so um die 70 Cent....

Viele Grüße
Jürgen

lor-mon

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Re: Island - ein Märchen aus Feuer und Eis
« Antwort #22 am: 27.10.2009, 22:49 Uhr »
@all: schön, dass Ihr alle dabei seid - danke dafür  :)
Viele Grüße
Jürgen

lor-mon

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Re: Island - ein Märchen aus Feuer und Eis
« Antwort #23 am: 28.10.2009, 19:43 Uhr »
3. Tag – 20.05.2009 - Mittwoch

Auf großer Fahrt

Heute begann der Fahr-Urlaub richtig. Nach einer erholsamen Nacht (man gewöhnt sich an die Helligkeit) und einem gemütlichen Frühstück im Kaffitir packten wir unsere Siebensachen, checkten aus und führen in Richtung Snaefellsnes. Zuerst hielten wir jedoch wieder an unserem Kronan-Markt und kauften reichlich Vorräte ein. Wir wussten nicht, ob wir im Westen Frühstück und Abendessen bekommen würden, deshalb deckten wir uns entsprechend ein.

Auf dem Weg nach Snaefellsnes fuhren wir die 54 und machten an jeder Ecke Halt, um das tolle Panorama auf der Fahrt zu genießen.





Das Wetter spielte auch wieder mit und die Sonne schien vom Himmel hoch. Ungefähr auf halber Strecke machten wir bei Glymur halt. Dort wollten wir entlang des Flusses Botsna eine Wanderung bis zum Glymur-Wasserfall unternehmen. Der Glymur ist Islands höchster Wasserfall und im Wanderführer war die Wanderung als „anspruchsvoll“ beschrieben. Aber zuerst führte die Wanderung über einen breiten Weg bergauf und bergab und war eigentlich ziemlich einfach. Als wir den Rand der Schlucht des Flusses Botsna erreichten, haben wir kurzzeitig den Weg verloren, aber nach einer kleinen Ehrenrunde dann doch wieder gefunden. Es ging den Hang hinunter durch eine Höhle. Nach der Höhle schlängelte sich der Weg dann am Flussufer entlang, bis wir zur Stelle kamen, an der wir den Fluss überqueren mussten. Hier gab es zwar eine Behelfsbrücke, und das für uns das Ende des Weges. Die so genannte Behelfsbrücke war lediglich ein runder Baumstamm, der ungefähr in der Mitte des Flusses auf einem Stein auflag und von dort auf die andere Seite herüber reichte. Unter dem Stamm rauschte der Botsna, und das nicht zu knapp.



Keine 10 Pferde hätten uns über diesen Baumstamm gebracht. Wir entschieden uns, auf dem „Rückweg“ der Wanderung weiterzugehen und kletterten den steilen Berg hinauf. Nach einiger Zeit bot sich ein schöner Ausblick auf einen Wasserfall – es war zwar nicht der Glymur, konnte sich aber trotzdem sehen lassen.



Nach dem Aussichtspunkt wurde der Weg viel schlechter, deshalb drehten wir um und gingen gemütlich zum Parkplatz zurück. Dort angekommen gab's erst einmal ein leckeres Brötchen.

Ziemlich müde von der doch recht anstrengenden Wanderung fuhren wir weiter Bevor wir unser eigentliches Ziel anfuhren, machten wir noch einen „kurzen“ Abstecher zu zwei schönen Wasserfällen – die Hraunfossar (die Lavawasserfälle) und dem Barnafoss. Der Barnafoss – Kinderwasserfall – erhielt seinen Namen, weil hier angeblich vor grauer Urzeit zwei Brüder ums Leben gekommen sind. Beide Wasserfälle waren sehr schön und lohnten absolut die lange Anfahrt.





Nun ging es aber weiter in Richtung Snaefellsnes. Die Landschaft änderte sich und wurde flacher und leider auch eintöniger. Erst als wir wirklich auf der Halbinsel ankamen und die Coca-Cola-Dose auf dem Golfplatz entdeckten wurde es wieder schöner.



Wir fuhren an der Südküste vorbei und dann „einmal über den Berg“, um nach Olafsvik, unserem Domizil für die nächsten drei Nächte, zu gelangen.



Von dem geheimnisvollen Vulkan Snaefellsjökull, nach Jules Verne der Eingang zum Mittelpunkt der Erde, war nichts zu sehen, hatte er sich doch in Wolken verhüllt. Das war uns aber heute auch egal, denn wir waren ziemlich müde und hungrig. Unser Hotel in Olafsvik entpuppte sich als grauer Klotz mit sehr einfachen und kleinen Zimmern, aber das Essen war o.k. Absolut erschossen gingen wir früh schlafen.
Viele Grüße
Jürgen

lor-mon

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Re: Island - ein Märchen aus Feuer und Eis
« Antwort #24 am: 31.10.2009, 12:03 Uhr »
Trotz des wahnsinnigen Zuspruchs  :wink: geht's gleich weiter  8)
Viele Grüße
Jürgen

lor-mon

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Re: Island - ein Märchen aus Feuer und Eis
« Antwort #25 am: 31.10.2009, 12:10 Uhr »
4. Tag – 21.05.2009 - Donnerstag

Die Halbinsel Snaefellsnes

Nach einer etwas unruhigen Nacht (danke Dorfjugend)  gingen wir früh zum Frühstück und waren dann sehr schnell wieder „on the road“. Wir wollten zuerst die Jeep-Piste 570 am Vulkan vorbei Richtung Hellnar, um von dort aus nach Anarstapi zu fahren. Jedoch wartete eine kleine Enttäuschung auf uns – die 570 war noch als impassable gekennzeichnet  . Trotzdem fuhren wir einfach mal ein Stück. Graue Wolken verhinderten auch heute den Blick auf den Vulkan, dafür konnten wir jedoch einen der scheuen Polarfüchse entdecken. Für ein Foto war er jedoch leider viel zu schnell. Die Piste wurde richtig mies, machte aber trotzdem (oder gerade deshalb?) sehr viel Spaß. 



Als die Piste dann jedoch in ein riesiges Schneefeld mündete, war Schluss mit lustig und wir drehten um. 



So fuhren wir über die uns bekannte 54 Richtung Süden. Als ersten Stopp hatten wir uns nun Budir ausgesucht. Neben dem Designerhotel stand die meist fotografierteste Kirche Islands.





Von dort aus machten wir uns auf eine ca. 3 stündige Wanderung durch das riesige Lavafeld Budahraun zu dem Krater Budaklettur.



Von dort aus hatte man eine fantastische Rundumsicht.



Fast noch mehr begeisterte uns jedoch, dass die Wolken sich so langsam verzogen und immer mehr blauer Himmel zu sehen war. 



Nach einer kurzen Pause war nun Anarstapi an der Reihe. Die Küste von Anarstapi mit ihren schönen Basaltsäulen und Höhlen, in den Möwenkolonien nisten, ist eine der Topsehenswürdigkeiten der Halbinsel. Und es war einfach nur traumhaft – vor mittlerweile stahlblauem Himmel und bei angenehmen Temperaturen liefen wir stundenlang an der Küste vorbei und konnten kaum genug bekommen. 





Irgendwann taten uns dann jedoch langsam die Füße weh und wir kehrten zum Auto zurück. Vorher konnten wir jedoch den Vulkan endlich in voller Pracht bewundern, da sich auch dort alle Wolken verzogen hatten, aber wir hatten in Chile doch schon schönere Vulkane gesehen. Die Magie erschloss sich uns nicht wirklich, aber ein netter Anblick war es trotzdem.



Bevor wir an der Westküste entlang zurück nach Olafsvik fuhren, probierten wir die 570 von der anderen Seite aus. Diese war viel einfacher zu fahren (wenn auch nicht ganz leicht) und endete ebenfalls vor einem riesigen Schneefeld mit dem Unterschied, dass wir den Vulkan in voller Pracht sehen konnten und dass dort jede Menge Snow mobils standen, mit denen man eine Tour hätte unternehmen können.



Danach stand uns der Sinn aber nicht, so drehten wir und befuhren die 574 Richtung Norden – immer wieder mit schönem Blick auf den Vulkan.



Auch ein paar Islandpferde liessen sich ablichten.



Ein letzter Stopp an einer schön gelegenen Kirche, dann waren wir auch schon in Olafsvik.



Der Manager erwartete uns schon und gestand ein wenig zerknirscht, dass er sich bei unserer Reservierung vertan hätte. Denn ein Chor hatte quasi das gesamte Hotel gebucht und wir waren im Weg und er fragte höflich, ob wir uns vorstellen könnten, das Quartier zu wechseln. Da uns das Hotel eh' nicht so gut gefallen hatte, war es für uns kein Problem. So buchten wir mit Hilfe des Managers ein Zimmer in Stykkidhólmur, fast an der Nordostspitze der Halbinsel gelegen.

Zum Sonnenuntergang habe ich dann den kleinen Hafen von Olafsvik einen Besuch abgestattet.









Als nachts der Chor-Bus ankam und an Schlaf kaum zu denken war  , beglückwünschten wir uns mehr als einmal zu unserer weisen Entscheidung
Viele Grüße
Jürgen

Angie

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Re: Island - ein Märchen aus Feuer und Eis
« Antwort #26 am: 31.10.2009, 12:47 Uhr »

Hallo Jürgen,

Trotz des wahnsinnigen Zuspruchs  :wink: geht's gleich weiter  8)

Ich weiß nicht, wer sonst noch mitfährt, aber ich jedenfalls schon.

Weshalb du so wenige Kommentare bekommst, kann ich nur erahnan, aber nicht beweisen: Durch deine übergroßen Bilder mit 1023 x 682 Pixel bist du von der empfohlenen Bildergröße 533 x 400 oder 600 x 400 schon sehr weit entfernt. Das bedeutet - gewiss nicht nur für mich, sondern vermutlich für viele User - ohne Ende scrollen. Dass die Bilder nicht in voller Größe sichtbar sind, ist klar. Will man sich eines genauer ansehen, muss man zum Ende deines Tagesberichtes scrollen, um den Balken betätigen zu können. Anschließend wieder hinaufscrollen, um zu jenem Bild zu kommen, das man sich näher ansehen will und das bei einem 19"-Monitor.

Und genauso ist es beim Text, der durch die übergroßen Bilder auch nicht komplett sichtbar ist - also wiederum scrollen oder das Lesen sein lassen, weil die ständige Scrollerei zu mühsam ist.
Ich selbst scrolle für deinen Text nur selten, den Rest der (unsichtbaren) Zeile reime ich mir irgendwie zusammen.

Völlig unabhängig von all dem stelle ich aber fest, dass Island ein sehr lohnenswertes Reiseziel ist :daumen:


LG, Angie


Viele Grüße,
Angie

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lor-mon

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Re: Island - ein Märchen aus Feuer und Eis
« Antwort #27 am: 31.10.2009, 12:55 Uhr »

Hallo Jürgen,

Trotz des wahnsinnigen Zuspruchs  :wink: geht's gleich weiter  8)

Ich weiß nicht, wer sonst noch mitfährt, aber ich jedenfalls schon.

Weshalb du so wenige Kommentare bekommst, kann ich nur erahnan, aber nicht beweisen: Durch deine übergroßen Bilder mit 1023 x 682 Pixel bist du von der empfohlenen Bildergröße 533 x 400 oder 600 x 400 schon sehr weit entfernt. Das bedeutet - gewiss nicht nur für mich, sondern vermutlich für viele User - ohne Ende scrollen. Dass die Bilder nicht in voller Größe sichtbar sind, ist klar. Will man sich eines genauer ansehen, muss man zum Ende deines Tagesberichtes scrollen, um den Balken betätigen zu können. Anschließend wieder hinaufscrollen, um zu jenem Bild zu kommen, das man sich näher ansehen will und das bei einem 19"-Monitor.

Und genauso ist es beim Text, der durch die übergroßen Bilder auch nicht komplett sichtbar ist - also wiederum scrollen oder das Lesen sein lassen, weil die ständige Scrollerei zu mühsam ist.
Ich selbst scrolle für deinen Text nur selten, den Rest der (unsichtbaren) Zeile reime ich mir irgendwie zusammen.

Völlig unabhängig von all dem stelle ich aber fest, dass Island ein sehr lohnenswertes Reiseziel ist :daumen:


LG, Angie




Danke Angie, das war mich nicht bewusst. Auf meinem Bildschirm sieht's gut aus :(.
Viele Grüße
Jürgen

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Re: Island - ein Märchen aus Feuer und Eis
« Antwort #28 am: 31.10.2009, 12:57 Uhr »

Jürgen, wieviel Zoll hat denn dein Monitor?

Viele Grüße,
Angie

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Re: Island - ein Märchen aus Feuer und Eis
« Antwort #29 am: 31.10.2009, 13:16 Uhr »
Auf meinem Bildschirm sieht's gut aus :(.

Hi Jürgen,

super Bilder, habe dank 28" auch kein Problem damit  :wink:

Weiter so... :nixwieweg:

But anyway, I made a big mistake to join the conversation.
I will never do it again.
It really has no sense.
A wise forum member

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