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Autor Thema: Mit Startschwierigkeiten durchs südliche Namibia und das angrenzende SA  (Gelesen 34390 mal)

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Chrissie

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Schlangen beim Revierkampf? Oder zum Verteidigen?
War es irgendeine Affenart?


Ihr liegt beide falsch.
 
Wenn nicht, dann spanne uns bitte nicht weiter auf die Folter  :zwinker: :grins: .

Warum nicht? Wir mussten uns auch mehrere Tage bis zur Rätsels Lösung gedulden.  :grins:

Aber ich gebe euch gerne noch einen Hinweis:
Es ist nachtaktiv.
Gruß Chrissie
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Anti

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Stachelschwein? Aber halt: Das ist wohl nicht unbedingt kleiner als ein Stinktier... Hm... Aber ein Nager?

Chrissie

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Stachelschwein? Aber halt: Das ist wohl nicht unbedingt kleiner als ein Stinktier... Hm... Aber ein Nager?
Auch nicht :wink:


Sonntag, 25.03. KTP
Die Nacht erfüllte unsere Erwartungen: Hyänengeheul und Löwengebrüll.  :dance:
Voller Vorfreude, was uns heute erwarten wird, machen wir uns auf zum morning drive.





Springböcke, Gnus, Giraffen, Oryx und Schabrackenschakale begrüßen mit uns den Tag.





Weißrückengeier, Raubadler, Weißbürzelsinghabichte und Gabelracken sind auch schon aktiv, lassen sich nur nicht so leicht auf den Chip bannen. Wir kommen an den Wasserlöchern Sitzas, Craig Lockhardt und Dalkeith vorbei, aber außer den üblichen sind keine großen Sichtungen zu machen. Hinter Dalkeith haben wir dann die Nase von der Wellblechpiste voll und beschließen umzukehren. Wir treffen noch auf Kuhantilopen, Rotbauchwürger und Sekretäre, die hier recht häufig zu sein scheinen, was mir gefällt, da ich ihnen gerne zuschaue.





Es ist windig, aber dennoch frühstücken wir auf der Terrasse. Nervend sind jedoch die quietschenden Kratzgeräusche, die durch den Wind verursacht werden: er lässt die Äste des Kameldornbaumes auf dem Küchendach lang kratzen. Entschädigt werden wir aber durch die niedlichen Erdhörnchen und Fuchsmangusten, denen wir stundenlang beim Spielen, Raufen etc zusehen können.













Diverse Vögel kommen uns auch besuchen, und kaum lässt man sein Frühstück aus den Augen:







Auch diese Eidechse "schlendert" an unserer Terrasse vorbei.

Es zeigt sich sogar eine Oryx am Wasserloch.

Nachdem sich die Viecher vielleicht zu einer Siesta zurückgezogen haben, fahren wir nach Mata Mata, da wir versuchen wollen, die nächste Nacht in MM gegen eine in Nossob zu tauschen, da uns die Rüttelpiste doch etwas die gamedrives verleidet und wir uns von den Sichtungen um Nossob mehr versprechen. Ganz gehen unsere Wünsche nicht in Erfüllung: Mata Mata bleibt, aber für den 28. können wir von Twee Rivieren auf Nossob und am 29. von Twee Rivieren auf Kieliekrankie umbuchen. Twee Rivieren gehört neben Mata Mata und Nossob zu den Hauptcamps und ist das größte Camp. Kieliekrankie ist ein sog. Wilderness Camp mit nur vier Übernachtungseinheiten. Wir fahren anschließend bis zum Wasserloch Sitzas und sehen Oryx, Gnus, Springböcke und Strauße. Wir wollen gerade weiterfahren, als Christian noch einen Milchuhu entdeckt. Wir versuchen eine bessere Fotoposition zu erreichen, was leider misslingt.



Leider ist der Milchuhu mehr zu erahnen denn zu erkennen.

Dennoch fahren wir hochzufrieden zum Camp zurück.

Die Zeit bis zum Abenddrive verbringen wir wieder auf unserer Terrasse mit weiterem Beobachten von Fuchsmanguste und Erdhörnchen. Auffällig sind auch die vielen Schmetterlinge. Zwischendurch geht es vor zum Pool, wo ich versuche, weitere Vögel ausfindig zu machen, während Christian im kühlen Nass liegt.

An unserem Wasserloch haben sich Kuhantilopen eingefunden, mit Fernglas gut zu sehen, aber für ein Foto lohnt es nicht.

Ein Schakal ist das erste Tier, das uns auf unserem abendlichen drive über den Weg läuft.



Erst jetzt fällt uns der Giraffenkadaver nahe Craig Lockhardt auf, komisch, dass man den übersehen kann – wahrscheinlich gab es immer in der anderen Blickrichtung was zu schauen  :pfeifen:.





Am Loop zum Veertiende Boorgat halten wir Ausschau nach dem Schleiereulennest, das dort versteckt sein soll, leider vergeblich.





Aber durch Mäusebussard, Steppenfalke und Gaukler fühlen wir uns entschädigt.







Wunderschön ist der Schwalbenschwanzbienenfresser, der sich jedoch nicht auf einem Foto verewigen lassen will.



wieder riesige Webervögelnester

Natürlich haben wir auch wieder Gnus, Oryx, Erdhörnchen, Riesentrappen und Mäuse gesehen.







Kurz vorm Zapfenstreich erreichen wir das Camp. Heute Abend wird ausnahmsweise nicht gegrillt, Nudeln stehen auf dem Speisezettel. Danach werden Fotos angeschaut und gesichert, ich studiere in meinen zusammengetragenen Aufzeichnungen aus dem Internet vom KTP und nicht allzu spät fallen uns die Augen zu.
Tageskilometer: 127
ÜN: Kalahari Tented Camp
Gruß Chrissie
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Angie

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Uihhh! Eure Tierausbeute am heutigen Tag war wieder hervorragend :D
Chrissie, eine ganz dumme Frage, die mir schon länger auf der Zunge brennt: Woher weiß man denn die Namen der einzelnen Wasserlöcher? Ich kann mir schon vorstellen, dass es Karten gibt, wo die Wasserlöcher eingezeichnet sind, aber trocknet nicht hier und da mal ein Wasserloch aus, sodass man dann mit den Namen durcheinander kommt? :think: :kratzen:
Viele Grüße,
Angie

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Saguaro

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Die Vögel, die euch das Brot vom Teller gefuttert haben, scheinen mit Elstern verwandt zu sein.

Tolle Tierausbeute, doch ich bin immer noch gespannt  :wink:, was euch nachts erschreckt. Nachtaktiv sind z. B. Fledermäuse, Igel, Marder ... aber in Afrika kenne ich mich halt gar nicht aus  :oops:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

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Anti

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Oh ja, Igel können auch gewaltig fauchen! Aber gehörten die nicht auch zu den Nagern? Nee, gerade nachgelesen! Insektenfresser. Und sie gibt es auch in Afrika. Aber Namibia? Ilona, dein Tipp klingt echt super!

Chrissie

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Uihhh! Eure Tierausbeute am heutigen Tag war wieder hervorragend :D
Chrissie, eine ganz dumme Frage, die mir schon länger auf der Zunge brennt: Woher weiß man denn die Namen der einzelnen Wasserlöcher? Ich kann mir schon vorstellen, dass es Karten gibt, wo die Wasserlöcher eingezeichnet sind, aber trocknet nicht hier und da mal ein Wasserloch aus, sodass man dann mit den Namen durcheinander kommt? :think: :kratzen:


Die Tiersichtungen werden in den anderen Camps (noch) besser.
Wir hatten eine Karte dabei, außerdem sind die Wasserlöcher benannt. Vielleicht kannst du es halbwegs auf dem Foto erkennen:



Teilweise sind die Wasserlöcher um den ersten Weltkrieg herum angelegt worden, um eine Besiedelung zu ermöglichen.
Die Vögel, die euch das Brot vom Teller gefuttert haben, scheinen mit Elstern verwandt zu sein.

Tolle Tierausbeute, doch ich bin immer noch gespannt  :wink:, was euch nachts erschreckt. Nachtaktiv sind z. B. Fledermäuse, Igel, Marder ... aber in Afrika kenne ich mich halt gar nicht aus  :oops:.

LG,

Ilona

Mit dem Vogel liegst du daneben: es ist ein Mahaliwebervogel, wenn mich mein Vogelidentifizierungsbuch nicht im Stich gelassen hat  :wink:

Zum Rätsel: eins von den von Ilona letztgenannten Tieren ist es  :applaus:
Auf welches tippt ihr?

Gruß Chrissie
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Angie

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Die Tiersichtungen werden in den anderen Camps (noch) besser.

Noch besser? Tollllllllllll!!!!! :D

Wir hatten eine Karte dabei, außerdem sind die Wasserlöcher benannt. Vielleicht kannst du es halbwegs auf dem Foto erkennen

Danke für die Aufklärung. Ja, auf deinem Foto kann ich es gut erkennen.
Viele Grüße,
Angie

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Saguaro

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Wir haben abends viele Igel im Garten und bis letzes Jahr auf der Terrasse (da haben sie sich am Katzenfutter bedient  :sprachlos:) . Wenn sich die Igel um das Futter streiten und gegenseitig wegschubsen, dann macht das so "schschsch....".



Fledermäuse fliegen auch viele nachts bei uns umher, doch die hört man nicht. Die Marder laufen/hoppeln so komisch die Straße lang, aber Zischgeräusche habe ich bei denen noch nicht gehört.

Ich tippe doch auf einen namibischen Igel  :groove:.

LG,

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Anti

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Ich tippe sowieso auf Igel. Mittlerweile habe ich sogar gelesen, dass es Igel in Südafrika gibt - dann sicher auch welche in Namibia!

Chrissie

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So nah dran und dann doch daneben  :wink:

Es waren bei uns die Fledermäuse. Welche Tätigkeit das "Sprühgeräusch" verursacht, kann ich leider auch nicht sagen.  :(

@ Ilona
Nettes Igelfoto. Was sagen deine Katzen zu den Futterräubern?
Gruß Chrissie
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Saguaro

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Nettes Igelfoto. Was sagen deine Katzen zu den Futterräubern?

Es sind eigentlich nicht "meine" Katzen, sondern einer ist uns zugelaufen und ein anderer hat sich dazugesellt  :oops:. Da die "Wilden" nicht rein dürfen, hatte ich die Näpfe auf die Terrasse gestellt und siehe da, ein Igel nach dem anderen kam dazu. So futterten bald alle zusammen und ließen sich gegenseitig nicht stören. Die Terrasse hatte ich mit Folie ausgelegt, doch das war auf Dauer kein Zustand.



Kurz danach habe ich die Igelfütterung in den Garten verlegt, dann ist die "Düngüng" auch nicht so schlimm  :wink: und die Terrasse bleibt sauber.

Sorry  :oops:, doch jetzt habe ich deinen Reisebericht mit meinen Tierchen unterbrochen.

LG,

Ilona
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Chrissie

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Sorry  :oops:, doch jetzt habe ich deinen Reisebericht mit meinen Tierchen unterbrochen.


Stört mich nicht  :)

Montag, 26.03. KTC- Mata Mata

Schade, diese Nacht war ruhiger als die gestrige, erst im Morgengrauen hören wir die Hyänen heulen, Löwengebrüll Fehlanzeige.  :( Da heute Campwechsel angesagt ist und wir erst mittags offiziell unser Riverfrontchalet in Mata Mata beziehen dürfen, starten wir ruhig in den Tag. Auf den frühmorgentlichen Gamedrive verzichten wir, da er in dieser Gegend uns nicht sonderlich ergiebig erscheint. So frühstücken wir in Ruhe auf unserer Terrasse und sind wahrscheinlich die letzten, die das Camp verlassen. Gnus, Schakale und Oryx sind wieder mal die ersten, die wir zu Gesicht bekommen.



Dann erleben wir eine Straßensperre der besonderen Art – nein, leider keine Löwen, die sich die Pad als Ruhelager ausgesucht haben: ein Tankwagen hat sich festgefahren.



Wir haben es nicht eilig, daher bleiben wir gelassen dahinter stehen und beobachten die Versuche, den Tankwagen wieder freizufahren. Da es bewölkt ist, kommen wir nicht ins Schwitzen, was wir von den Arbeitern nicht behaupten können. In Entfernung grasen Oryxe und Springböcke, weiter hinten läuft ein Sekretär. Nach einiger Zeit kommt ein Rangerfahrzeug, die nach kurzer Sichtung der Lage uns auffordern, ihnen zu folgen: so dürfen wir kurz offroad fahren und können dann unseren Weg fortsetzen. Von der Vogelwelt sehen wir heute eine große Vielfalt: Weißrückengeier, Rotbauchwürger, Riesentrappen, Wiedehopf, Gleitaar, Kronenkiebitz und einen Schwarzbrustadler.



Am Wasserloch Dalkeith verweilen wir einige Zeit, denn es ist einiges los: Oryxe, Erdhörnchen, Tauben, Gelbbauchgirlitze und eine Straußenfamilie.





Wir fahren noch bis zum Veertiende Boorgat, das weitere Springböcke, Gnus, Gemsböcke, und Sekretäre für uns bereit hält sowie die ersten Kuhantilopen des heutigen Tages. Als wir umkehren, schließen wir Wetten ab, ob der Tankwagen noch im Sand feststeckt. Kurze Zeit später kommt er uns entgegen, prima, dann geht es also ohne Hindernisse –aber nicht ohne längeren Stopp - nach Mata Mata. Schuld ist dieser Mäusebussard, der so herzzerreißende Töne von sich gibt. Ob er wohl Hunger hat? Aber hier im Sand wird er wohl nichts finden und von uns gibt es auch nichts, auch wenn es schwer fällt, hart zu bleiben.







Wir sehen weitere Vertreter der heute schon erspähten Tierarten und erreichen gegen 12:30 h das Camp. Wir erhalten Riverfrontchalet Nr. 4. Das Preis-Leistungs-Verhältnis (1.120 Rand/Nacht) stimmt in unseren Augen, auch wenn wir solch luxuriöse Unterkunft (für ein staatliches Restcamp) nicht benötigen.













Wir genießen von der Terrasse den Blick ins Grüne, ein Flussbett ist nicht zu erkennen.





Nach einer Tasse Kaffee erkunden wir das Camp. Vom Hide aus ist leider nichts zu sehen, da flattern im Camp mehr Vögel herum. Uns fallen die vielen Erdhörnchenlöcher auf, die Camper müssen deshalb im Dunklen aufpassen, um nicht zu stolpern.





Gut gefallen uns die Eulenschautafeln bei der Rezeption, neben allerlei Informationen ist besonders der Größenvergleich zwischen den einzelnen Arten interessant. Der Shop ist wesentlich kleiner als in Twee Rivieren und hat momentan auch kein Brot/Toast, gut, dass wir noch einen kleinen Vorrat haben.
Ausgeruht fahren wir gegen 15:30 h erneut los. Die üblichen Tiere wie Gnus, Schakale, Strauße, Spieß- und Springböcke laufen uns über den Weg.











Beeindruckt sind wir von den unzähligen Schmetterlingen, die fast einem kleinen Teppich gleich den Boden bedecken.



Glanzstare und die schönen bunten Gabelracken fliegen umher und einen Milchuhu (der gleiche von gestern?) entdecken wir auch.





Am Wasserloch Sitzas tümmeln sich Oryxe, Springböcke, Kronenkiebitze und ein Schakal. Auf der Fahrt zum Wasserloch Craig Lockhardt treffen wir auf weitere Schakale, einen Mäusebussard und mehrere Weißbürzelsinghabichte sowie eine einzelne Giraffe. Am Wasserloch selbst bleiben wir solange, bis die Giraffen von den Dünen zum Wasser runterkommen.





Es ist für uns immer ein schönes Schauspiel, diese Tiere beim Trinken zu beobachten.







Nachdem sie ihren Durst gestillt und sich wieder in die Dünen zurückgezogen haben, treten wir den Rückweg an.



Es ist den ganzen Tag bewölkt gewesen, aber nun sieht es nach Regen aus, und der Wind weht auch kräftig.



Heute wird natürlich wieder gegrillt, aber das Wetter sorgt dafür, dass wir nach dem Essen bald reingehen. Dem Bibron’s Gecko gefällt es drinnen bei uns auch besser als draußen.



Da das Busch-TV demzufolge ausfällt, würde Christian gerne als Ersatz den Sat-Fernseher anstellen. Das Anstellen ist nicht das Problem, aber weder er noch ich bekommen einen Sender rein …  :bang: Wir haben zu Hause Kabelfernsehen, da benötigen wir keinen Receiver. Leider gibt es keine Anleitung, wie es funktioniert. Christian gibt so schnell nicht auf, während ich lese, aber letztendlich muss er sich geschlagen geben.
Tageskilometer: 101
ÜN: Mata Mata

Gruß Chrissie
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Hallo Chrissie,

zu deinem Reisebericht habe ich noch eine passende TV-Sendung gefunden:

Afrikas Naturparadiese: Namibia (SA, 25.8., 09:15 Uhr, ZDF Info)

Die Namib Wüste - 300 Meter hohe Sanddünen erstrecken sich entlang des Atlantiks. Tags ist es der heißeste Ort der Welt, nachts bitterkalt. Die Reste von 1000 Jahre alten Bäumen zeugen von einem einstmals fruchtbareren Lebensraum. Namibia hat den weltweit höchsten Geparden-Bestand.

Saguaro

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Da hast du aber wieder viele Tiere vor die Linse bekommen  :applaus: :applaus: :applaus:. Ich vermute mal, dass der Bussard Durst hatte, denn Mäuse und sonstiges Kleingetier gibt's bestimmt genügend.

Eine schöne Unterkunft  :daumen: und im afrik. Busch hätte ich eigentlich gar keinen Fernsehempfang erwartet. Wie war's mit WiFi  :zwinker: ?

LG,

Ilona
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Ilona

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