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Autor Thema: Von Bangkok nach Singapore – eine Familie auf den Spuren der Backpackerzeiten  (Gelesen 17014 mal)

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Kauschthaus

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Herzlich willkommen, so langsam wird das Tuk Tuk voll und wir sollten einen Minibus nehmen.  :wink:

… Fortsetzung

14.8.

Gegen 5 Uhr morgens holte mich der Jetlag ein und ich stand auf und machte mir erst mal einen (Pulver)Kaffee. Dann packte mich die Arbeitswut und ich sortierte unser Gepäck um, damit jeder eine eigene Tasche hat. Vorher war alles so gepackt, dass bei Verlust einer Tasche jeder noch das Nötigste hat.

Das Frühstücksbuffet war gut und reichlich. Wir probierten auch von den asiatischen Speisen, aber die waren leider total scharf.

Wir beschlossen zu Fuß zum Wat Saket zu laufen, dem „Golden Mount Tempel“, der eine der ältesten Tempelanlagen in Bangkok ist. Das war ein ganz netter Spaziergang durch kleine Wohn- und Händlerstraßen, zumindest bis wir zum Wat Saket kamen.  



Dort stiegen wir die Wendelstufen zum Goldenen Chedi hoch, und obwohl das körperlich gar nicht anstrengend war, war der Aufstieg in der Tropenhitze ziemlich schweißtreibend. Zumindest für Lothar und mich, die Kinder hatten scheinbar keine Probleme und wirkten kühl wie eine grüne Gurke.



Im Tempel oben war es durch die vielen offenen Türen und Fenster kühl und luftig. Wir umrundeten ihn von innen und außen und machten Fotos.






Von hier konnten wir auch ein Bild von unserem Hotel schießen. Der Komplex ist ja groß genug. Wobei das nicht alles Hotel ist, die Rezeption ist zum Beispiel im 11. Stock, darunter sind Textilgeschäfte und –lager.



Als wir wieder unten waren, beschlossen wir eine Weile weiter zu laufen. Unser Ziel war die Khao San Road, die berühmte Backpacker Straße in Bangkok, wo Lothar und ich vor Jahren immer wieder gerne waren.
Wir liefen am Democracy Monument vorbei und irgendwann hatten wir keine Lust mehr zu laufen und nahmen ein Tuk Tuk.



Wir schlenderten die Khao San entlang und trauten unseren Augen nicht. Wo früher nur einzelne Stände und Fahrzeuge waren, war jetzt die ganze Straße voll mit Verkaufsständen, Taxis und Tuk Tuks. Und alle paar Meter wurden wir angesprochen, ob wir nicht dies oder jenes kaufen wollen. :roll: Lothar wurde tatsächlich innerhalb von ca. 50 Metern dreimal angesprochen, ob er nicht einen Anzug nähen lassen möchte. Good quality und very cheap! Mag ja auch stimmen, aber er wollte nun mal keinen.



Nun war die Khao San, wie wir sie kannten, durchaus kommerziell auf Traveller eingerichet. Es gab schon immer alle wichtigen Dinge, wie Unterkünfte, kleine preiswerte Restaurants, Drogerien, Minimärkte, Reisebüros, Wechselstuben und mehr. Und man wurde natürlich auch ab und zu mal angesprochen. Aber vor 16-20 Jahren war das alles überschaubar. Am auffälligsten waren damals eigentlich die vielen kleinen Pinten, wo man so schön und schattig sitzen, Reisepläne schmieden und sich unterhalten konnte.

Heute scheinen nur noch einige davon übrig zu sein, und da saßen Leute, die hauptsächlich mit ihren Smartphones, I-Pods, Tablets oder was auch immer beschäftigt waren. Die anderen waren wahrscheinlich in den Fastfood Kettenläden, die sich auch ausgebreitet hatten.  :roll:
Wir machten ebenfalls eine Getränke- und Ruhepause, die Straßenkneipe war auch völlig in Ordnung, aber dann wollten wir so schnell wie möglich weg. Pfui Spinne, anstatt beschaulichem Backpackerleben herrschte hier in der Straße nur noch nerviger Kommerz. :nono:

Die Kinder äußerten den Wunsch, in die Shopping Bezirke aufzubrechen. Weniger um groß einzukaufen als um zu schauen, was es alles in den Elektronik Märkten gibt. Also nahmen wir ein Tuk Tuk und fuhren in die Nähe vom Siam Center zum Petchanan Markt. Oder er hieß so ähnlich, in meinen Reiseaufzeichnungen steht ein Fragezeichen dahinter. Das Tuk Tuk fahren machte uns riesigen Spaß, und wir hatten auch schnell rausgefunden, wie wir zu viert da rein passen. Uns Erwachsenen war aber im Hinterkopf immer bewusst, dass es im Grunde ganz schön gefährlich ist.



Hier war es lebhaft, laut und eng, und die Kinder kamen voll auf ihre Kosten und haben die Unmengen Stände und Geschäfte bestaunt. In einer Mall mit Foodcourt aßen wir ein spätes Mittagessen, sehr lecker und günstig. Daneben war eine Mall voll mit Elektronik Geschäften und nun war für die Kinder kein Halten mehr.



Annika suchte nach einer Schutzhülle für ihr Handy, Julian nach einem Adapter für Kopfhörer fürs Handy, Lothar schaute auch überall interessiert rum, und ich langweilte mich schrecklich. Aber ich kann ja verstehen, dass das für sie interessant war. Julian sagte dann auch irgendwann mit leuchtenden Augen: „Thailand ist ein tolles Land, die verkaufen hier überall Raubkopien!“.   :shock: Hmm, so einfach kann das Reiseleben sein, wenn man gerade mal 15 geworden ist.  :lol:




Hier freut sich das deutsche Elektrikerherz :platsch:

Wir liefen dann noch zum Siam Center, schauten kurz rein, hatten aber keine Lust mehr irgendwas anzuschauen. Wir fuhren mit dem Tuk Tuk ins Hotel zurück und gönnten uns eine Auszeit am Pool (Kinder) und an der Poolbar (Eltern).



Danach waren wir hundemüde und gingen in unser Apartment. Niemand hatte mehr Lust rauszugehen, also lasen wir, würfelten Jatzi und machten Pläne für die nächsten Tage.

Da Lothar und ich schon mehrmals in Bangkok waren, hatten wir sowieso kein Mammut Besichtigungsprogramm geplant, sondern wollten einige Highlights wiedersehen und den Kindern zeigen. Deshalb war der langsame Gang für uns völlig in Ordnung.

Fortsetzung folgt …

Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

paula2

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Hallo Petra,

ich versuche mir gerade vorzzstellen hier Auto zu fahren...wie erkennt man eigentlich welche Fahrbahnen für welche Fahrtrichtung gedacht sind? Für mich sieht das so aus als ob das jeder selber entscheidet  :shock:
habt ihr euch getraut hier selber zu fahren oder läßt man das besser?

motorradsilke

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Hallo Petra,

ich versuche mir gerade vorzzstellen hier Auto zu fahren...wie erkennt man eigentlich welche Fahrbahnen für welche Fahrtrichtung gedacht sind? Für mich sieht das so aus als ob das jeder selber entscheidet  :shock:
habt ihr euch getraut hier selber zu fahren oder läßt man das besser?

Wieso, das ist doch übersichtlich und alles ist frei und die Autos halten sich einigermaßen an die Spuren. Einfach den anderen hinterher.
Aber im Ernst, in Bangkok muss man nicht unbedingt fahren, macht keinen Spaß. Es gibt zu viele Stellen, die ganz anders aussehen. Besonders nervig sind die vielen Roller, die immer plötzlich irgendwo auftauchen.
Aber im Rest Thailands ist es wesentlich einfacher.

Kauschthaus

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Nein, in Bangkok würde ich nicht fahren wollen. Und schon gar nicht im Linksverkehr.

Die Fahrweise der Mopeds und Tuk Tuks sind "absolute Adrenalin in die Höhe Treiber", und das schon beim Zuschauen. :shock: :lol:

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Saguaro

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Ich kann mir auch vorstellen, dass es nicht so gesund ist, die Abgase einzuatmen. Da hängt doch schon ohnehin eine Smog-Glocke über Bangkok.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


RedZed

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ich hüpf auch noch schnell rein..... Tuk-Tuk habe ich mich nicht getraut. Abgesehen vom Verkehr sind 15 Minuten Fahrt = ein Schachtel Marlboro  :D
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Kauschthaus

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ich hüpf auch noch schnell rein.....

Fein, wir haben genug Platz.

Tuk-Tuk habe ich mich nicht getraut. Abgesehen vom Verkehr sind 15 Minuten Fahrt = ein Schachtel Marlboro  :D

Als Nichtraucher haben wir uns halt 15 min lang anders gefährdet.  :lol:

Viele Grüße, Petra


Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Kauschthaus

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… Fortsetzung

15.8.

Nach dem Frühstück gingen wir zu dem Klong, der neben dem Hotel vorbei führt und bestiegen ein Wassertaxi. Leider fuhr das nicht so weit wie wir dachten, in der Nähe vom Wat Saket war Endstation und wir mussten aussteigen. Die Klongs sind mehr oder weniger schmale Kanäle, die die Stadt durchziehen.



Per Tuk Tuk ging es weiter in die Khao San. Groß aufhalten wollten wir uns nicht, sondern nur Geld wechseln und einen Stadtplan kaufen.
Anschließend brachte uns ein weiteres Tuk Tuk zum Grand Palace, dem Königspalast. Auf dieses Besichtigungs Highlight hatte ich mich schon im Vorfeld gefreut, obwohl ich früher schon 2 x dort war. In meiner Erinnerung konnte man wunderbar in den Anlagen rumlaufen und die Architektur und kunstvolle Ausstattung des Palastes und des Wat Phra Keo bestaunen.

Die Realität im August 2012 sah leider anders aus. Auf dem riesigen Vorplatz des Palastes tummelten sich Menschenmassen, darunter viele Reisegruppen, wie man an den dutzenden hochgehaltenen Schirmen, Fähnchen, Logos oder sonst was sah.

Wir setzten uns auf ein Mäuerchen und sahen etwas fassungslos zu, wie sich ganze Schlangen von Leuten erst mal gegenseitig vor dem Palast fotografierten, um dann in geschlossener Gruppe zum Eingang zu marschieren. Es waren sicher eher 2000 als 1000 Menschen, und deshalb kapitulierten wir und gingen zu Fuß Richtung Flussufer.



Wir hatten uns für heute Kultur in den Kopf gesetzt und so beschlossen wir, erst mal den Wat Pho zu besichtigen und anschließend mit der Fähre über den Fluss zu fahren und den Wat Arun zu „besteigen“, der sich markant und steil am Ufer des Chao Praya erhebt. 



Der Wat Pho ist bekannt für seine Thai Massage Schule, aber die Hauptattraktion ist ein 46 m langer liegender Buddha. Hier war es zwar durchaus belebt, aber lange nicht so überfüllt wie am Grand Palace. Im Eintritt war auch eine Flasche Wasser enthalten, die wir mit Genuss leerten, da unsere eigenen schon etwas warm waren.



Wir zogen vor der Halle mit dem Buddha unsere Schuhe aus und bestaunten diese riesige liegende Statue.



Je weiter wir in die Tempelanlage vordrangen, desto leerer wurde es. Sie besteht aus vielen verschiedenen Höfen, Gebäuden und Chedis, die durch kleine Türen oder Mauerdurchlässe verbunden sind. 
Es machte Spaß, sich dort zu verlaufen.



Doch schließlich trafen wir uns alle am Eingang wieder und brachen auf zum Fluss. Die Fähranlegestelle war nur ein paar Gehminuten entfernt. Die Überfahrt zum Wat Arun war gut ausgeschildert, wir waren ja nicht die einzigen, die diesem „Tempeltrampelpfad“ folgten.





Der Wat Arun wird auch „Tempel der Morgenröte“ genannt und gilt als Wahrzeichen von Bangkok. Um in den Genuss des Ausblicks zu kommen, muss man erst mal ziemlich steile Stufen erklimmen.





Für die Mühe belohnt wird man mit einem großartigen Blick auf die Tempelanlage und den Fluss.







Nach einem ausgiebigen Rundgang oben und zahlreichen Fotos machten wir uns wíeder an den Abstieg. Die schmalen steilen Stufen ließen sich am besten durch eine Seitwärtstechnik überwinden, wie sie hier auf dem Foto zu sehen ist, und der wir dann auch folgten.



Auf diese Weise waren wir ruckzuck wieder unten, gingen zur Fähre und ließen uns wieder über den Fluss setzen.



Mittlerweile waren wir hungrig und durstig, und so machten wir uns auf die Suche nach etwas Essbarem. Das ist in Bangkok eigentlich nie ein Problem, aber dieses Mal mussten wir eine Weile rumlaufen, bis wir etwas aus den „überteuerten Zonen“ der Touristengegend rauskamen. Im 1. Stock eines ganz einfachen Restaurants wurden wir dann fündig.



Das Essen war gut und sehr preiswert, aber die Portionen waren so klein, dass Julian zwei davon und auch noch einen Nachtisch brauchte.



Es gab nur noch eine Sorte Nachtisch, und so bestellte er diesen blind. Er ging als „rosafarbene Glibberhefe“ in die Urlaubserinnerungen ein. Gegessen wurde er nicht.



Mit einem Tuk Tuk fuhren wir wieder ins Hotel zurück. Die Kinder gingen an den Pool, und Lothar und ich entspannten wieder an der Poolbar bei einem gezapften eiskalten Singha Bier.

Am Abend wollten wir Lothars Geburtstag nachfeiern. Ich hatte deshalb schon im Vorfeld ein Restaurant ausgesucht, das sehr gut und in der Nähe vom Hotel sein sollte. Wir folgten dem Plan aus google maps, konnten aber die angegebene Hausnummer absolut nicht finden. Genau genommen gab es überhaupt keine Restaurants oder auch nur ähnliches. Wir liefen dann frustriert die lange Straße lang, auf der Suche nach einer Alternative. Am Ende standen wir an einer Riesenkreuzung gleich nach einem Bahnübergang, auf der sich etwas versetzt 5-6 Hauptstraßen trafen und die einem tosenden Verkehrschaos glich. Prompt kollidierte auch ein Rollerfahrer mit einem Taxi. Da dem Rollerfahrer nichts passiert war und er noch auf seinem Sattel saß, stieg der Taxifahrer noch nicht mal aus. Und so merkte er erst nach dem Weiterfahren, dass er auf einmal einen Platten hatte. Der Rollerfahrer war aber längst weg.

Durch ein ausgeklügeltes System, bei dem wir die teils gar nicht vorhandenen Fußgängerampeln mit Ausschluss Logik ersetzten (da kann jetzt niemand abbiegen!), überwanden wir die Kreuzung und suchten uns in einer Seitenstraße völlig entnervt ein Tuk Tuk. Unser Alternativziel war der Patpong, wo es nicht nur einen großen Nachtmarkt sondern auch ein gutes Thai Restaurant geben sollte. 

Das konnten wir auch nicht finden, was auch kein Wunder war, denn das gab es nicht mehr, wie uns ein Zigarettenverkäufer erzählte. Ein paar Meter weiter sahen wir ein sehr ansprechend aussehendes Restaurant und gingen herein. Es stellte sich heraus, dass der Besitzer deutsch war und vor einigen Wochen erst eröffnet hatte.
Das war eine gute Wahl und wir hatten dann doch noch einen schönen Abend und ein sehr, sehr gutes Essen mit verschiedenen deutschen und thailändischen Gerichten. Wir folgten dann auch prompt unseren niederen Instinkten und genehmigten uns 2-3 leckere deutsche Biere. Leider haben wir keine Bilder gemacht, ich glaube wir hatten gar keinen Foto dabei.
Es war nicht allzu viel los, und so konnten wir uns mit dem Besitzer Guido länger unterhalten. Er lebt seit 12 Jahren in Bangkok und erzählte ein bisschen aus dem Leben und Alltag. Außerdem warnte er uns eindringlich vor Tuk Tuk Fahrten, außer vielleicht mal ganz kurze Strecken.

Wir bummelten dann noch über den Night Market, aber nach einer Weile war es uns einfach zu voll und zu laut. Annika mahnte immer dringlicher zum Aufbruch, und so nahmen wir kurz vor Mitternacht ein … nein, kein Tuk Tuk, sondern ein Taxi ins Hotel zurück. Wir hatten uns die Mahnung von Guido zu Herzen genommen.

Fortsetzung folgt …
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Wilder Löwe

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Dein Bericht vom Grand Palace ist ja etwas deprimierend, ich hoffe ihr hattet nur einen schlechten Tag erwischt und so ein Chaos ist nicht die Regel, denn den hatte ich ganz fest für uns eingeplant. 

Hast Du zufällig Name und Adresse von dem "deutschen" Thai-Restaurant? Es kann ja nie schaden, für Notfälle eine gute Adresse in der Hinterhand zu haben  :lol:
Viele Grüße
Katrin

sil1969

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Den Wat Arun haben wir damals nicht bestiegen, weiß gar nicht mehr warum. Aber die Stufen sehen ja genauso steil aus wie die in Chitchen Itza!

An das Shinga Bier kann ich mich noch gut erinnern. Das schmeckte mir!  :D
LG Silvia

Kauschthaus

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Hallo Katrin,

ich habe mal gegoogelt, und tatsächlich was gefunden. Es heißt G's Bangkok. Die Website ist leider nicht ganz fertig. Da gehen einige Links nicht.
http://www.gsbangkok.com/en/index.php

tripadvisor Bewertungen:
http://www.tripadvisor.de/ShowUserReviews-g293916-d3446028-r142750297-G_s_Bangkok-Bangkok.html

Es ist am Patpong 2, und zwar links neben einem großen Supermarkt.
Auf google maps konnte ich es einigermaßen einkreisen. Ich kann das nicht verlinken (dann erscheint die Grundmaske von maps), aber gib mal "Patpong 2, Bangkok" ein. maps zeigt dann aus irgendeinem Grund das Patpong Cafe unter A an.
Wenn Du das etwas vergrößerst, siehst du rechts neben dem A den Foodland Supermarket, und wenn man vor dem steht, einfach etwas nach links gehen. Das Restaurant hat große Scheiben und ist eigentlich nicht zu verfehlen.

Achtung, alle die es schrecklich finden, im Urlaub dt. Essen zu essen, jetzt nicht weiterlesen:
Das Pepperschnitzel war oberlecker. :whistle:

Wir waren ja Mitte August in Bangkok, also durchaus noch Ferienzeit in vielen asiatischen Ländern. Und eigentlich wollten wir schon ein paar Minuten vor der Öffnungszeit am Grand Palace sein. Das hat durch etwas verspätet losgehen und einen Umweg über die Khao San machen leider nicht geklappt.

Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass es um Ostern rum und vielleicht sogar wochentags nicht so schlimm ist. Es waren ja hauptsächlich asiatische Reisegruppen. Ich hatte den Eindruck, ganz viele Chinesen und Südkoreaner. Und wenn ihr dann ganz früh kommt, sollte das deutlich besser klappen.

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Anti

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    • Anti walks...
Scheinbar sind die Spuren aus Backpackerzeiten sehr verwischt. Es ist wohl vieles nichts mehr so, wie es war...

Wilder Löwe

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Danke Petra für Deine Mühe. Ich denke wir werden es finden, es ist in meine Reiseunterlagen aufgenommen (und mein Sohn wird für ein Schnitzel sicher dankbar sein  :lol:)

Da wir tatsächlich auch unter der Woche in Bangkok sind, hoffe ich mal, dass wir mit dem Grand Palace mehr Glück haben.


Edit: habe gerade festgestellt, dass das Restaurant nur rund 600m zu Fuß von unserem Hotel entfernt ist!!!
Viele Grüße
Katrin

paula2

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das ist ein Urlaub für Fitte, die Stufen sind ja echt krass. Wenn man jetzt noch bedenkt dass Asiaten ja kleiner als wir sind grenzt das an Bergsteigen...
Die Suche nach dem Restaurant kommt mir sehr bekannt vor, das haben wir so auch öfter in Asien erlebt, Adresse nicht zu finden auch nicht mit Hilfe von Einheimischen, also irgendwo anders essen, so macht man neue Entdeckungen und der Urlaub bleibt spannend  :D
nicht Tuktuk fahren hab ich mir auch gleich gemerkt...

motorradsilke

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nicht Tuktuk fahren hab ich mir auch gleich gemerkt...

Nö, vergiss das besser gleich wieder :wink:. Thailand ohne TukTuk fahren ist kein richtiger Thailandurlaub. Die Dinger gehören einfach zu Thailand dazu. Und man muss das auf jeden Fall mal erlebt haben.