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Autor Thema: Von Bangkok nach Singapore – eine Familie auf den Spuren der Backpackerzeiten  (Gelesen 17021 mal)

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winki

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Nach den USA, wieder nach Asien, da bekommt man richtig Fernweh....   aaach die tollen Märkte, Lokale an jeder Ecke....  das tut weh!!!!

sil1969

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Hallo,
ich hätte noch eine Frage zu dem Markt: Was war denn das in der Schale in den kleinen Beutelchen?? :?
Gruß Silvia
LG Silvia

Kauschthaus

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Hallo,
ich hätte noch eine Frage zu dem Markt: Was war denn das in der Schale in den kleinen Beutelchen?? :?
Gruß Silvia

Ich glaube das waren irgendwelche Innereien. :think:

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Kauschthaus

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… Fortsetzung

20.8.

Dieser Tag war ein reiner Transfertag, über den nicht viel zu berichten ist.
Wir hatten über unsere Unterkunft eine Minibusfahrt nach Hat Yai gebucht. Dort mussten wir übernachten, da der Zug nach Butterworth, Malaysia, um 7 Uhr morgens abfuhr, also von Krabi aus unmöglich zu erreichen war.
Der Minibus sollte gegen 13.00 Uhr von Krabi aus fahren, also hatten wir viel Zeit für ein Frühstück und zum Packen.




Der Wirt hatte wohl Sorge, dass wir irgendwann nicht mehr wussten, wann und wo diese Fotos entstanden sind, und gab uns einen Zettel mit Ort und Jahreszahl.






Wir checkten gegen 12 Uhr aus und und nutzten die restliche Wartezeit, um an der Rezeption ins I-Net zu gehen. Die Kinder hatten sämtliche auf dem Kindle geladene Lektüre gelesen und dürsteten nach neuem Lesestoff. Außerdem suchten wir ein Hotel in Hat Yai aus, bei dem wir nach einem Zimmer gucken wollten.
Wir wurden nach Krabi gebracht, und fuhren dann mit einem Minibus weiter nach Hat Yai. Der Fahrer fuhr total schrecklich. Er fuhr immer ganz dicht auf, und Gegenverkehr beim Überholen störte ihn auch nicht, wobei er das noch lässiger und knapper nahm als der Fahrer bei der Hinfahrt.

Da das hier so üblich war, wunderte es uns auch nicht, dass wir auf der Fahrt so einiges an leichten und schwereren Unfällen sahen. Ein Minibus auf der Gegenfahrbahn ist auf den Seitenstreifen gerutscht.  Es war aber wohl nichts weiter passiert.
Etwas später kamen wir an einem schlimmeren Unfall vorbei. Ein Moped lag umgestürzt auf der Straße und ein Pickup stand auf dem erhöhten mittleren Grünstreifen. Er muss da wohl drauf geschleudert sein. Es war aber niemand mehr zu sehen.
Der dritte Unfall war ein Auto, dass bestimmt 20 m weit in den Wald neben der Straße gefahren war. Da war kein Weg und nichts, das sah man auch an den Spuren vom Seitenstreifen. Wie schlimm es war, konnten wir nicht erkennen, da war wohl niemand mehr drin.

Und einen 4. Unfall hatten wir beinahe selbst im Stadtverkehr von Hat Yai, als das „ewige auf dem Vordermann drauf hängen“ beinahe zu einem Auffahrunfall geführt hätte. Der Vordermann hielt in der Schlange vor einer Ampel, und unser Fahrer bremste viel zu spät und konnte den Bus gerade noch nach links auf die andere Spur reißen, die  glücklicherweise gerade frei war. Er hat den anderen höchstens um cm verfehlt, hatte aber noch den Nerv zu schimpfen. Was hält der denn da auch einfach an, also wirklich! :platsch:

Wir wurden am Bahnhof abgesetzt und waren froh, gut angekommen zu sein. Wir erkundigten uns nach dem Zug, konnten aber noch keine Karten kaufen. Die gab es nur am Abfahrtag.
Schon vor dem Bahnhof hatte uns jemand angesprochen, ob wir ein Tuk Tuk brauchten. Als wir das verneinten, weil wir das gerne selbst rausgesucht hätten, folgte er uns die ganze Zeit durch den Bahnhof. So was können wir absolut nicht leiden und waren das von früher auch nicht gewohnt.

Als wir dann vor dem Bahnhof zu den Tuk Tuks gingen, die dort aufgereiht standen, sprach er uns wieder an. Wir ignorierten ihn und fragten einen Fahrer, ob er uns zum Hi Season Hotel bringen könnte. Und was machte der? Er verwies uns auf diesen nervigen Typen und meinte, das müssten wir mit ihm ausmachen. :roll: Ich kochte innerlich, aber da der Preis völlig okay schien, und wir auch keine Lust hatten mit unseren Taschen und Koffern durch Hat Yai zu rollen, fügten wir uns in Unvermeidliche und „ließen den Fahrer  beauftragen“, uns in das Hotel zu fahren.

Die Tuk Tuks hier waren wieder ganz anders, und vor allem viel größer. Sie hatten vier Räder und eine Laderampe hinten, die links und rechts Sitzbänke hatte. Mehr als genug Platz für uns vier mit Gepäck.
Hier ist ein Bild aus dem I-Net:
Tuk Tuk in Hat Yai

Wir bekamen zwei Zimmer im Hotel, die einfach aber okay waren. Lothar musste allerdings zwei Kakerlaken erschlagen, bevor sich Julian bereit erklärte, in dem Zimmer zu übernachten. :zuberge:
Da wir mittlerweile richtig Hunger hatten, gingen wir die große Straße vor dem Hotel entlang auf der Suche nach einem günstigen und netten Restaurant. Wir erhofften uns nichts Besonderes, fanden dann aber dann eine super schöne Wirtschaft in einem Hof. Das Essen war lecker, und Bier gab es auch, also waren wir wunschlos glücklich.







Fortsetzung folgt …

Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

KarinaNYC

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Ich bin übrigens auch dabei  :D

Kauschthaus

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Ich bin übrigens auch dabei  :D

Das freut mich, herzlich willkommen!

Ich muss mich entschuldigen, dass gerade nicht viel voran geht, aber die letzten Tage war die Zeit etwas knapp. Und heute abend musste ich (Wahl)krimi schauen.

Aber ab morgen geht es wieder einigermaßen regelmäßig weiter.

Viele Grüße, Petra
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leia

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Hallo Petra,

ich schleich mich auch still und heimlich hinterher... und verfolge interessiert eure Erlbnisse.
Viele Grüße Leia


Kauschthaus

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Hallo Leia, willkommen!

Tut mir leid, dass es erst heute weiter geht. Aber jetzt habe ich wieder einige Bilder aussortiert, verkleinert und hochgeladen, also wieder genügend "Munition" für die nächsten Tage.



… Fortsetzung

21.8.2013


Der Tuk Tuk Fahrer, der uns gestern im Hotel abgesetzt hatte, wollte uns um 6 Uhr in der Frühe wieder abholen. Wir waren pünktlich vor dem Hotel, aber wer nicht kam war der Fahrer.
Zu dieser frühen Stunde fuhren noch kaum Fahrzeuge die große Straße vor dem Hotel lang, und so schauten wir eine Weile vergebens nach einem Transportmittel zum Bahnhof. Zur Not hätten wir auch laufen können, mehr als eine halbe Stunde hätten wir wohl nicht gebraucht, aber das wollten wir nur ungerne.
Endlich kam ein Tuk Tuk, das wir sofort mit Winken auf uns aufmerksam machten.
Am Bahnhof kauften wir Fahrkarten nach Butterworth, Malaysia. Wir hätten uns ruhig Zeit lassen können, denn der Zug hatte sowieso Verspätung. Also warteten wir über eine halbe Stunde bis der Zug kam und freuten uns auf ein Frühstück im Speisewagen.









Als der Zug einlief, mussten wir in einen der vorderen Waggons einsteigen. Warum wurde uns im Laufe der nächsten Viertelstunde klar, denn ein großer Teil der Wagen wurde abgehängt, darunter leider auch der Speisewagen.





Die Zugfahrt sollte 6 Stunden dauern, und wie es sich herausstellte, gab es in der ganzen Zeit nichts zu essen oder zu trinken. Auch die Verkäufer, die sonst bei Bahnhofstopps mit Essen durch die Wagen laufen, ließen sich nicht blicken. Glücklicherweise hatten wir ausreichend Wasser und für die Kinder ein paar Kekse dabei. Lothar und ich übten uns in Geduld und Fasten.

Landschaftlich war es völlig unspektakulär, und so machten wir nur ein paar Schnappschüsse aus dem Fenster.





In Pedang Besar an der Grenze mussten wir samt Gepäck aussteigen, an einem Schalter aus Thailand aus- und an einem weiteren Schalter nach Malaysia einreisen. Dies dauerte ca. eine Stunde, und dann ging die Fahrt weiter.

Am frühen Nachmittag erreichten wir Butterworth. Der Bahnhof liegt nur etwa 10-15 Minuten zu Fuß von der Fährstation entfernt. Es gibt zwar auch eine Brücke nach Penang, aber es ist ein großer Umweg und eine Taxifahrt wäre recht teuer geworden.
Also liefen wir zur Fähre und mussten auch nicht allzu lange warten.



In Georgetown nahmen wir dann doch ein Taxi und ließen uns zum vom Taxifahrer empfohlenen Red Rock Hotel fahren. Es klang ganz gut, und im Notfall konnten wir ja was anderes suchen.

Das Red Rock Hotel erwies sich als überaus angenehmes Mittelklasse Hotel mit einem total freundlichen und sympathischen indischen Bellman. Ich wusste, dass Georgetown recht saftige Hotelpreise hat, und deshalb waren wir mit umgerechnet ca. 70 € für eine Vierbettzimmer mit Frühstück gut bedient. Ein Pool gab es auch, das machte die Kinder besonders froh.

Genau gegenüber gab es einen vielversprechend aussehenden Food Court. Den steuerten wir als erstes an, nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten. Hier gab es sehr leckeres Essen zu überaus günstigen Preisen. Für einen vollgeladenen Teller mit Reis und diversem Gemüse zahlten wir ungefähr einen Euro. Und auch mit Fleisch kamen wir nicht über 2 – 2,50 Euro hinaus.

Danach machten wir eine Pause im Hotel, und die Kinder gingen an den Pool.
Am Abend bummelten wir noch die Straße lang. Es war ein Feiertag in Malaysia, und so waren viele Menschen unterwegs. In einer Seitenstraße war ein abendlicher Foodcourt aufgebaut. Hier gab es leckere Saté Spieße und für Annika Spieße mit gebratenen Bananen.















In der Nähe war eine Bühne aufgebaut, auf der Theater gespielt wurde. Leider verstanden wir kein Wort davon, aber es war auch interessant anzusehen.



Wir liefen noch ein bisschen im Feiertags Getümmel rum, aber dann machte sich die letzte kurze Nacht bemerkbar und wir gingen relativ früh ins Hotel zurück.

Fortsetzung folgt …

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Anti

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    • Anti walks...
Ich bin übrigens noch dabei! Aber schon zwei mal stürzte das Forum ab, als ich meine Antwort abschicken wollte. Ob ich Schuld daran war?  :lol:

Auf dem Bahnsteig waren doch Händler mit Essen. Ist das immer so oder war das vielleicht schon ein Hinweis darauf, dass es im Zug nichts geben würde?

Kauschthaus

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Ich bin übrigens noch dabei! Aber schon zwei mal stürzte das Forum ab, als ich meine Antwort abschicken wollte. Ob ich Schuld daran war?  :lol:


Eher unwahrscheinlich  :wink:



Auf dem Bahnsteig waren doch Händler mit Essen. Ist das immer so oder war das vielleicht schon ein Hinweis darauf, dass es im Zug nichts geben würde?

Ja, wir hätten wohl die Zeichen lesen sollen.  :?
Morgens um 7 ist die Welt noch in Ordnung ... dachten wir zumindest ganz naiv. Bis wir gemerkt haben, dass der Speisewagen fehlt, saßen wir schon längst im Zug. :zuck:  :lol:

Aber die leckere Straßenküche in Georgetown hat uns reichlich entschädigt für die sechsstündige Fastenkur.

Da fällt mir aber noch eine witzige Geschichte ein. Als wir an der Grenze ausstiegen, mussten wir ja unser Gepäck mitnehmen. Die Kinder dachten aber, dass wir uns anschließend wieder zu unseren Sitzen begeben und ließen eine Packung Oreo Kekse liegen.
Als wir zurück kamen, saß dort eine Gruppe von Leuten und aß zufrieden unsere Kekse. Annika war zutiefst empört darüber, dass die so einfach "unsere" Kekse aßen.  :lol:

Viele Grüße, Petra
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paula2

  • Paula
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die vielen Essenstände finde ich auch total verlockend, in Vietnam war es ähnlich, ich habe ständig irgendwas kleines zum Essen probiert. Die Verkehrsverhältnisse sind aber katastrophal, scheint mir noch schlimmer als in Vietnam, das schreckt mich jetzt schon ab. Hättet ihr wohl einen PKW mit Fahrer mieten können der nach europäischen Maßstäben fährt (also nicht zu schnell und ohne gewagte Überholmanöver)? In Vietnam gab es das und wir haben uns im Auto immer sicher gefühlt. Verletzte Mofafahrer blutend auf der Strasse haben wir aber auch gesehen.

Kauschthaus

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Hallo Paula,

da habe ich nicht drüber nachgedacht. Dabei sind wir sogar "gebrannte Kinder", denn wir hatten 1991 mal einen Busunfall in Thailand erlebt.
Da hat der Busfahrer eine unachtsame Mopedfahrerin, die die Vorfahrt missachtet hat, so lange angehupt (aber keinesfalls vorher gebremst) bis es zu spät war, und er in letzter Sekunde ausweichen wollte und in einen Graben gerutscht ist. Allein eine Laterne, gegen die der Bus gelehnt war, verhindert wohl ein Umstürzen.
Die Moped Fahrerin hat allerdings das Hupen nicht beachtet und ist gegen die Seite vom Bus gefahren und war wohl schwer verletzt.

Ein Auto mit Fahrer hatte ich mal 1990 mit 2 anderen Leuten von Singapore bis Mersing/Malaysia gemietet. Aber da ging die Rechnung durch 3, und nicht wie bei einer Familie durch 1.  :lol:

Aber möglich ist das sicher immer noch.

Gleich geht es weiter!

Viele Grüße, Petra

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Kauschthaus

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… Fortsetzung

22.8.

Heute stand ein ausführlicher Rundgang in Georgetown auf dem Programm. Die Altstadt ist zusammen mit Malakka 2008 in die Liste der Weltkulturerbe aufgenommen worden.
Damit wurde nicht nur die ethnische Vielfalt sondern natürlich auch die Bedeutung der jeweiligen Altstadt als historische Stadt an der Straße von Malakka gewürdigt.

Den Kindern stand zwar der Sinn nicht unbedingt nach einer Bereicherung ihres Wissens über die historische Bedeutung der Stadt, aber sie trabten sehr gutwillig mit durch die Altstadt. Es gab viel zu sehen, zu riechen und zu bestaunen, so dass es recht kurzweilig war.



















Ein Vergleich zu dem Georgetown, das ich von 2 früheren Reisen kannte, fällt mir schwer. Ich meine mich zu erinnern, dass es nicht ganz so trubelig war, und die Neubaugebiete am Stadtrand weniger waren. Aber das ist wohl eine ganz normale Entwicklung innerhalb von über 20 Jahren.
In der Altstadt hat es uns jedenfalls genauso gut gefallen wie früher.

Ob die Listung als Weltkulturerbe für die Stadt positiv oder negativ gewertet wird, liegt wohl im Auge des Betrachters. Während uns ein Taxifahrer erzählte, wie toll das ist, haben wir auch andere Stellungnahmen im Internet gelesen.
Die Bausubstanz in der historischen Altstadt wird zwar jetzt verstärkt saniert, was natürlich positiv ist. Aber die neuen Grundstückspreise und Mieten können sich weniger Menschen leisten, was der ethischen Vielfalt vermutlich abträglich ist.

Auf jeden Fall hat uns folgendes Bild von alten chinesischen Handelshäusern nachdenklich gemacht.



Irgendwann wollten die Kinder nicht mehr laufen, und auch Lothar und ich hatten erst mal genug und wollten eine Pause. Da kam ein Shopping Center gerade recht, um ein wenig rumzustöbern und die Klimatisierung zu genießen. Wir nutzten den Food Court für einen späten Lunch und gingen dann so langsam Richtung Hotel zurück.





















Nach einer Hotelpool Pause waren wir genug regeneriert, um den leckeren Foodcourt gegenüber aufzusuchen. Julian und Annika wollten danach nichts mehr wissen von weiteren Straßenständen und Garküchen Besichtigungen und gingen ins Hotel zurück. Lothar und ich machten noch einen Abendspaziergang und schwelgten in Erinnerungen an früher, konnten uns aber absolut nicht mehr erinnern, wo wir damals in Georgetown übernachtet hatten.

Fortsetzung folgt …
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motorradsilke

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Die Verkehrsverhältnisse sind aber katastrophal, scheint mir noch schlimmer als in Vietnam, das schreckt mich jetzt schon ab.

Nö, eigentlich nicht. In Malaysia und Thailand sind nach unserer Erfahrung die Verkehrsverhältnisse eigentlich etwas besser als in Vietnam.
Aber in Vietnam darf man ja leider eh nicht allein fahren, wogegen es in Thailand und Malaysia erlaubt und gut machbar ist (Ausnahme Bangkok, da ist es etwas schwieriger).


Inspired

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Die Verkehrsverhältnisse sind aber katastrophal, scheint mir noch schlimmer als in Vietnam, das schreckt mich jetzt schon ab.

Nö, eigentlich nicht. In Malaysia und Thailand sind nach unserer Erfahrung die Verkehrsverhältnisse eigentlich etwas besser als in Vietnam.
Aber in Vietnam darf man ja leider eh nicht allein fahren, wogegen es in Thailand und Malaysia erlaubt und gut machbar ist (Ausnahme Bangkok, da ist es etwas schwieriger).



Also, in Malaysia bin ich auch problemlos selbstbgefahren. In Städten muss man bisschen aufpassen, ansonsten ist es kein Problem.

In Thailand wäre ich zumindest außerhalb von Bangkok sicher auch selbst gefahren.