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Autor Thema: 30 Tage durch den Südwesten  (Gelesen 65906 mal)

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Filou

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #105 am: 13.04.2006, 10:06 Uhr »
Danke für Eure Anteilnahme. Es war wirklich ein übler Tag.

Zitat
Das schreit förmlich nach einem erneuten Besuch dieser Gegend  


Heute sehen wir das genauso. Damals waren wir aber zu keinem positiven Gedanken fähig. Wir waren auch absolut ratlos, was die nächsten Tage anbetraf. Der Wetterbericht war nur deprimierend.



Zitat
Was war denn mit Jürgens Knie, mußtet ihr noch zum Arzt?

Schaun mer mal.  :wink:



Zitat
Bis wohin seit Ihr denn gekommen? Hattet Ihr das Ziel schon vor Augen?


Zum Glück waren wir noch nicht sehr weit. Vielleicht 20-25 Minuten vom Parkplatz entfernt. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es gewesen wäre, wenn wir in diesem Zustand einen weiteren Rückweg gehabt hätten.



Zitat
Wir geniessen alle die Mitfahrt und hoffen Ihr habt an Ostern nichts anderes zu tun, als weitere Tagesberichte einzustellen.

den ein oder anderen Bericht wird´s bestimmt geben.

Zitat
Wir stecken grad selbst tief in der Tourplanung für September fest ... und da Ihr im September unterwegs wart, lese ich Eure "Wetterberichte" natürlich mit großer Aufmerksamkeit.


Auch wenn sich die Wetterdaten für Euch jetzt nur mittelgut anhören, wir würden jederzeit wieder im September fahren.
Viel Spaß bei Euren weiteren Planungen!

Liebe Grüße
Annette

Filou

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #106 am: 14.04.2006, 13:26 Uhr »
Hi hi,

gleich geht´s weiter...


Obwohl wir uns jetzt 7 Tage abseits der roten Steine bewegen, begleitet Ihr uns hoffentlich weiterhin.

Liebe Grüße
Annette

Zati

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #107 am: 14.04.2006, 14:06 Uhr »
Natürlich kommen wir mit, denn schließlich wollen wir doch alle wissen, wie es weiter geht  :!:  :!:  :!:

Gruß

Efty   :wink:  :wink:  :wink:
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


Filou

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #108 am: 14.04.2006, 14:53 Uhr »
9. September
Farmington - Santa Fe



Durch den enttäuschenden gestrigen Tag immer noch gefrustet schlafen wir heute bis 7.30 Uhr. Zwei Dinge interessieren uns jetzt besonders. Was macht das Knie? Und was sagt der Wetterbericht? Letzterer verheißt nichts Gutes, weit und breit nichts als Regen. :cry:  Bessere Nachrichten aber von der Gesundheitsfront. Die Schwellung des Knies ist deutlich zurückgegangen und das Laufen bereitet keine großen Schmerzen.  :D Aber was tun? Der geplante Besuch der Bisti Badlands erscheint uns knie- und wettertechnisch zu riskant. Darum beschließen wir, diesen Punkt auszulassen und direkt nach Santa Fe zu fahren.

Da wir ein innenliegendes Zimmer haben, stellen wir erst beim Beladen des Wagens fest, daß es zwar bewölkt, aber trocken ist. Auch sieht der Himmel wieder viel heller aus. Damit können wir leben.

Das Frühstück verbessert unsere Laune zusätzlich. Mit frischen Früchten, Spiegelei, Bacon, Pancakes und Bedienung am Tisch werden wir heute erfreulich gut versorgt.  :pancake:


Auf dem Weg zum Wagen lernt Jürgen von einem etwas abgetakelt aussehenden Indianer die ersten Navajo-Wörter. :indianer:  Inzwischen sind die neugewonnenen Sprachkenntnisse allerdings wieder verblaßt und können deshalb hier nicht zum besten gegeben werden.

Wir machen uns auf den Weg nach Santa Fe. Unterwegs passieren wir die "Weltstadt" Cuba. Hier sollte ursprünglich das Nachtquartier aufgeschlagen werden. Ob wir viel verpaßt haben, mag ich nicht beurteilen. Den enthusiastischen Beschreibungen einiger Forianer nach muß ich aber davon ausgehen.  :wink:

 Ungefähr 30 Meilen vor Santa Fe erreichen wir die Kasha Katuwe Tent Rocks. Dieses, von Westernlady empfohlenen Ziel, wollen wir unbedingt besuchen. Danke Silke, es war ein toller Tip! :daumen: Auch das Wetter wird immer besser. Es ist jetzt eine gesunde Mischung aus Wolken, blauem Himmel und Sonnenschein.





Der Park hat etwas mystisches und gefällt uns unheimlich gut.












Der 2,2 Meilen lange Trail führt uns zuerst durch einem Slotcanyon...








... in eine richtige Märchenwelt ...











... und dann hinauf auf den Berg. Von hier aus hat man eine phantastische Aussicht auf die raketenartigen (oder zwergenartigen - wir waren uns da etwas uneinig) Steine.











Nach mehr als 3 Stunden sind wir zurück am Wagen. Jetzt müssen wir uns etwas beeilen, denn wir wollen Santa Fe möglichst noch bei Tageslicht erreichen. Dort angekommen steuern wir als erstes das La Quinta Inn an, daß uns in Sedona so gut gefallen hat. Der Preis ist in Ordnung und so bleiben wir hier.





Nach einer einstündigen Pause machen wir uns auf Beutesuche. Als erstes entdecken wir Starbucks, dem wir natürlich nicht widerstehen können. Anschließend landen wir bei einem Mexikaner.   :essen: Die Einrichtung ist bunt, das Publikum lebhaft und das Essen schmeckt gut. Nur eine feurige Peperoni treibt Jürgen bei den letzten Bissen den Schweiß auf die Stirn, die Panik ins Gesicht und wirkt auch nachhaltig!

Den restlichen Abend verbringe ich mit Kartenschreiben, Bilderschauen und Lesen und Jürgen größtenteils in der Keramikabteilung.  :wink:

 :schlafen:  :schlafen:  :nixwieweg:  :klo:  



La Quinta Inn Santa Fe => sehr schön
Los Potrillos => Vorsicht vor der Peperoni
Wetter => viel besser als erwartet
gefahrene Meilen => leider vergessen aufzuschreiben



Liebe Grüße
Annette

Zati

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #109 am: 14.04.2006, 16:20 Uhr »
Hallo Annette,
schön zu lesen, dass das Knie von Jürgen wieder halbwegs in Ordnung ist!!! Aber die Probleme scheinen ja etwas noch oben gewandert zu sein  :klo: !!!

Die Kasha Katuwe Tent Rocks sehen wirklich toll aus, vielleicht war es ja eine kleine Entschädigung für den Tag davor, die Fotos sind auf jeden Fall super!!

Ich hoffe, dass Jürgen in der Nacht auch zum Schlafen kommt.

einen schönen Feiertag!!

Efty   :wink:  :wink:  :wink:
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


Matze

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #110 am: 14.04.2006, 16:30 Uhr »
Ja, dieser Park sieht wirklich interessant aus! Sollte man sich merken!!

Habe Euch auch sehr bedauert, als ich von diesem Knieproblemen las und dass Ihr dadurch nicht zur Wave gekommen seid!
Dann beim nächsten Mal!!!

Und diese Abteilung :klo: durfte ich letztes Jahr auch ausgiebig besuchen und mußte auch auf eine Besichtigung verzichten!! Sch ....ade, wenn dass im Urlaub passiert!
Gruß Matze




San Francisco!!

Westernlady

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #111 am: 14.04.2006, 20:00 Uhr »
Hallo Annette,

schön, dass Euch die Kasha-Katuwe Tent Rocks gefallen haben  :D
Eure Bilder sind auch wieder wunderschön  :D

Und ich bin sehr froh, dass sich das Knie von Jürgen so schnell erholt  :!:  :D  :!:

Gast

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #112 am: 15.04.2006, 14:44 Uhr »
Hallo Annette,

toller Reisebericht und super Fotos. Die Kasha Katuwe Tent Rocks gefallen mir sehr gut. Finde sie aber nicht in der Karte. Kannst Du mir helfen?

Danke
Matthias

Filou

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #113 am: 16.04.2006, 12:21 Uhr »
Hallo Matthias,

zwischen Albuquerque und Santa Fe auf der I25 die Ausfahrt 259 oder 264. Beides ist möglich und von dort aus ist der Weg ausgeschildert.

Frohe Ostern
Annette

HeikeME

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #114 am: 16.04.2006, 13:12 Uhr »
Hallo Annette,

ich bin wegen unseres Urlaubs erst heute zum weiterlesen gekommen, super Bericht, super Bilder

Viele Grüße

Heike  8)

Filou

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #115 am: 16.04.2006, 19:03 Uhr »
10. September
Santa Fe - Taos



Auch heute schlafen wir etwas länger und kommen erst gegen 8.00 Uhr aus den Federn. :zaehne:  Nach dem ordentlichen Motelfrühstück wollen wir uns die historische Altstadt Santa Fe´s anschauen. Wie gut, daß der auch weiterhin unerfreuliche Wetterbericht sich nicht bewahrheitet. Es ist zwar noch etwas frisch, aber die Sonne scheint vom blauen Himmel.  :sun: Was will man mehr - das perfekte Fotowetter. Auf dem Weg in die Altstadt unterziehen wir den Wagen noch einer dringend benötigten Minimalwäsche und den Starbucks gegenüber können wir auch nicht ignorieren.

Santa Fe selber ist extrem voll. Die Parkplatzsuche gestaltet sich mehr als schwierig. Schließlich stellen wir den Wagen auf dem Angestellten-Parkplatz eines öffentlichen Gebäudes ab. Auf großen Schildern wird vor unberechtigtem Parken gewarnt. Trotz Versicherung einer Einheimischen, daß das Parken heute - es ist ein Samstag - unkritisch ist, machen wir uns mit etwas gemischten Gefühlen auf den Weg in die Altstadt.







Als erstes schauen wir uns die St. Francis Cathedral an. Auf eine gründliche Innenbesichtigung verzichten wir aber, da gerade ein Gottesdienst stattfindet.






Dann gehen wir weiter zum Marktplatz. Hier scheint ein Volksfest stattzufinden. Auf dem Platz stehen Freßbuden, Verkaufstände und eine Bühne. :gitarre:  :groove:  Außerdem drängen sich dort Unmengen von Menschen. Uns ist es einfach zu voll.  





Überhaupt ist Santa Fe ein Mekka für Freunde von Kunst und Kitsch.








Sind wir aber nicht und deshalb wollen wir schnellstens weg.  :nixwieweg:
Auf direktem Wege - ähm fast direktem Wege -






... geht es zurück zum Wagen, der sich zum Glück noch an Ort und Stelle befindet. Unser nächstes Ziel ist das etwa 30 Meilen entfernte Bandelier National Monument. Unterwegs streifen wir noch Los Alamos, den geistigen Ursprung der Atombombe. :kloppen:





Gegen 14.00 Uhr erreichen wir das Visitorcenter im Bandelier NM. Im angeschlossenen Museum besichtigen wir eine Pueblo-Nachbildung, Töpfereien und die Werkzeuge der Ureinwohner.  :indianer:








Inzwischen ist es richtig heiß, aber wir wollen uns ja nicht über schönes Wetter beklagen.  :wink: Der an den Hauptattraktionen vorbei führende Trail ist auch nur 1,2 Meilen lang und somit kein Problem. Auf dem ersten Stück erhält man anhand von Erklärungstafeln Informationen zu den Überresten des Pueblos Tyuonyi, dann kann man die Räume in der Tuffsteinwand besichtigen.














Gegen 17.00 Uhr fahren wir weiter nach Taos. In fünf Motels erfragen wir den Zimmerpreis und entscheiden uns dann für das Hampton Inn. Dort empfiehlt man uns zum Abendessen das Tequilas, also wieder mexikanische Küche. Trotz der nachhaltigen Erfahrungen vom gestrigen Abend waqen wir es erneut. Wir wählen eine Pfanne mit Hähnchenfleisch und Scampis, Champignons, Zwiebeln und Paprika. Dazu bekommen wir gebratenen Reis, Bohnenpampe und zwei verschiedene Soßen. Es schmeckt hervorragend. Zum Abschluß trinken wir noch Tequila und Kaffee und den besten Pina Colada der Reise.  :drink:

Pappsatt verlassen wir das Lokal und fahren zurück zum Motel. Dort lassen wir den Abend mit "Verrückt nach Mary" gemütlich ausklingen.


 :schlafen:  :schlafen:



Hampton Inn Taos => ganz nett
Tequilas => jederzeit wieder
Wetter => sonnig und heiß trotz Regenvorhersage
gefahrene Meilen =>  :zuck:



Liebe Grüße
Annette

Leo68

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #116 am: 18.04.2006, 08:40 Uhr »
So, nach einer kleinen Osterpause bin ich jetzt auch wieder an Bord  8)
Vorteil, ich konnte die letzten Tage in einem Rutsch verschlingen. Und es gab ja wieder viel abwechselungsreiche Erlebnisse. Viele tolle Höhepunkte und leider auch ein sehr trauriges Ereignis (wave). Würde auch sagen, ein guter Grund wieder in die Gegend zu kommen. Wäre mir in dem Moment aber auch sehr schwer gefallen, wenn überhaupt, es so zu sehen.

Wirklich sehr gut haben mir die Kasha Katuwe Tent Rocks gefallen. Aber auch sonst wieder tolle Bilder.  :daumen:

Mit dem Klettern, schein es ja auch wieder zu klappen (letztes Bild).

Ich hoffe, Ihr habt beide die Bohnenpampe gut verdaut!

Viele Grüße
Rainer

Crimson Tide

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #117 am: 18.04.2006, 18:15 Uhr »
Hallo, Annette!

Ein toller Bericht mit sehr schönen Fotos!
Besonders die Bilder vom Kasha Katuwe Tent Rocks- Park sind ja wohl super! (Den Park haben wir verpaßt! Nächstes Mal!  :wink: )
Das ist ja für Euch eine kleine Entschädigung für die entgangene Wave gewesen!
Wir waren vier Wochen vor Euch in Santa Fe, deshalb kann ich Dir das Innere der St. Francis Cathedral nachliefern:



Bin schon gespannt auf Eure Weiterfahrt!

L.G. Monika

L.G. Monika

Filou

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #118 am: 18.04.2006, 21:20 Uhr »
Hallo Monika,

danke für das Bild. So erhalten wir mehr als ein halbes Jahr nach der Reise doch noch Einblick in die St. Francis Cathedrale.  :D

Liebe Grüße
Annette

Filou

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #119 am: 18.04.2006, 22:52 Uhr »
11. September
Taos - Durango



Nach einem guten Hotelfrühstück geht es um 9.20 Uhr Richtung Colorado. Es ist leicht bewölkt und mit 16° C noch recht frisch. Schon nach wenigen Meilen wird uns klar, daß wir heute das falsche Verkehrsmittel gewählt haben. 1000de von Radfahrern befinden sich auf einer Tour de Taos. So etwas hätten wir in den USA nie vermutet - offenbar das Erbe des Lance Armstrong.


Den ersten Stop legen wir am Rio Grande ein. Hier führt laut Beschilderung die "der Welt schönste Stahlbrücke" über den Fluß.






Schön ist sie zweifelos, ob es auch die schönste ist...  :zuck:

Wir überqueren die Brücke zu Fuß und verweilen etwas in den Aussichtsbuchten. Mit jedem Auto erzittert die ganze Brücke. Jürgen erzittert ebenfalls und verweigert die gewünschte Fotoposition.  :never:





Dann geht es weiter entlang der von Rand McNally empfohlenen Sightseeing-Route. Das erste Stück ist enttäuschend. Dann aber geht es durch Waldstücke mit Blick auf die Berge und über so einige Berge hinweg. Die Strecke ist ganz nett, aber keine besondere Erwähnung wert.

Endlich kommen wir nach Colorado und erreichen bald darauf unser Tagesziel Durango. Durango ist ein entzückendes Westernstädtchen und gefällt uns auf Anhieb. Wir beschließen spontan im bestens gelegenen und sehr schönen Best Western zu nächtigen. Davon kann uns auch der recht happige Preis nicht abhalten.

Nach dem Einchecken machen wir uns sofort auf, Durango zu entdecken. Als erstes besuchen wir den Bahnhof, der Start- und Zielpunkt der historischen Eisenbahn ist. Anschließend bummeln wir ein wenig durch den Ort und genießen die Westernatmosphäre.

















Dann müssen wir wieder zurück, denn wir wollen die Rückkehr der Eisenbahn aus Silverton miterleben, die schon wenige Minuten später mit Getöse und Gestank einfährt.





Zurück im Hotel lassen wir uns die jeweils zwei kostenlosen Drinks schmecken. Die Auswahl ist ziemlich bescheiden und so wählen wir Margarita und Tequila Sunrise.  :drink: Das Abendessen nehmen wir im Patio ein. Diese, sich im Obergeschoß der Einkaufsmeile befindende Terrasse, hat uns schon beim Spaziergang durch den Ort angelächelt. Neben der einladenden Biergartenatmosphäre bietet es am heutigen Abend - vielleicht auch jeden Abend - tolle Livemusik.  :gitarre: Jürgen ißt einen Burrito und ich einen Hamburger. :essen:  Zum Dessert teilen wir uns noch köstliche Mozzarella-Sticks. Etliche Tequilas und Buds tuen ein übriges zur tollen Stimmung des Abends.  :prost:


Gegen 21.00 Uhr sind wir zurück im Hotel. Zum längeren "Draußensitzen" ist es einfach zu kalt. Stattdessen geht es jetzt ins 40° C heiße Jacuzzi. Es ist wirklich sehr, sehr warm, aber erholsam und knie-regenerierend. Müde macht es aber auch und so werden wir heute nicht alt.

 :schlafen:  :schlafen:



Best Western Durango => ein wirklich schönes Motel
The Patio => gutes Essen und tolle Live Musik
Wetter => Wolken und Sonne, ab Mittag über 20° C
gefahrene Meilen => 224



Liebe Grüße
Annette