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Autor Thema: 30 Tage durch den Südwesten  (Gelesen 65865 mal)

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Filou

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #165 am: 28.04.2006, 20:49 Uhr »
16. September
Estes Park - Moab



Um 8.45 Uhr sind wir wieder startklar. Für heute ist ein Fahrtag geplant. Obwohl wir die Unterkunft erst für Übermorgen gebucht haben, möchten wir schon heute so weit wie möglich Richtung Moab kommen. Noch ist es recht kühl, aber es verspricht ein schöner Tag zu werden. Bevor es aber richtig los geht, gibt es erst noch ein Frühstück bei Starbucks. Mit je einem Stück Kuchen und dem obligatorischen Caramel Macchiato lassen wir es uns auf der Terrasse mit Flußblick schmecken.  

Dann fahren wir nochmal zum Rocky Mountain Nationalpark und durchqueren diesen über die Trail-Ridge-Road. Unterwegs sehen wir noch eine Elchmutter mit ihren Jungen und einen Luchs, die sich aber allesamt außerhalb einer sinnvollen Fotodistanz aufhalten.

Auf der Westseite des Parks fahren wir dann durch den ganz hübschen Ort Grand Lake zum gleichnamigen und wirklich schönen See. Von hier aus laufen wir den kurzen Trail zu den Adam Falls. Die Fälle sind eher Fällchen und können uns nur wenig begeistern, so daß wir den Rundweg zügig fortsetzen. Zurück am Parkplatz genießen wir noch einige Minuten den Blick auf den See.











Danach geht es weiter, vorbei am Lake Grandby und einigen Skioasen in Richtung I70.  





Als nächstes Ziel ist Vail vorgesehen. Da Aspen aber eine so große Enttäuschung war, wollen wir uns nicht lange aufhalten und fahren lediglich etwas durch den Ort. Vielleicht liegt es nur am besseren Wetter, aber Vail ist aus unserer Sicht weit schöner als Aspen.








Dann geht es zurück auf die I70 und dort viele Meilen bis Grand Junction. Unterwegs machen wir noch eine Pause in einem unbedeutenden Ort bei Starbucks und genießen in der staubigen Hitze einen kühlenden Caramel Frappuccino.

Endlich erreichen wir Grand Junction. Durch die tiefstehende und dadurch sichtbehindernde Sonne ist die Fahrt in die Stadt anstrengend. Nach einigen Wendemanövern und einem kurzen verbalen Schlagabtausch   entscheiden wir uns für ein nettes Holiday Inn. Aber - Pustekuchen - alles ausgebucht, da ein Weinfest stattfindet. Das gleiche Ergebnis erhalten wir bei fast allen umliegenden Hotels. Nur in einer ziemlich abgewrackten Hütte will man uns für unverschämte 90 $ beherbergen. Das aber wollen wir nicht.

Nach einer Stärkung bei Carl´s Jr. mit einem Bacon Burger und Pommes    setzen wir unsere Fahrt Richtung Moab fort. Der Plan, in Mack, dem letzten Ort Colorados zu nächtigen, geht allerdings nicht auf: dort gibt es keine Unterkünfte. So fahren wir weiter und kommen noch heute zurück ins Land der roten Steine.  :D


 


Das erste Stück fährt sich noch gut, obwohl es inzwischen völlig dunkel ist. Auf der 128 wird es dann aber beschwerlicher. Die Straße ist schmal und gewunden und wir kommen nicht sehr schnell voran. Dafür kann man auch jetzt erahnen, wie wunderschön diese Strecke ist. Aber das werden wir ja morgen noch sehen.

Gegen 21.30 Uhr erreichen wir Moab und steuern direkt das für Übermorgen gebuchte Super 8 an mit der Bitte, die Buchung vorzuverlegen. Zu unserer Überraschung müssen wir erfahren, daß alles voll ist. Im nächsten Motel, dem Best Western, erhalten wir dann die Auskunft, daß ganz Moab wegen eines Musikfestivals ausgebucht ist. Wir wollen es einfach nicht glauben und versuchen es noch mehrfach mit dem gleichen Ergebnis. Den allerletzten Versuch unternehmen wir beim Holiday Inn. Und welches Glück: während ich am Schalter warte, wird telefonisch eine Reservierung storniert. Wäre ich nur eine Minute später eingetroffen, hätte das kurz nach mir erschienende Paar den Zuschlag erhalten.

Für - leider nur eine Nacht - erhalten wir ein wirklich schönes Zimmer und beim Preis sind wir nach dieser Odysee sowieso schmerzfrei. Von der langen Fahrt und der aufregenden Zimmersuche ziemlich aufgedreht, schauen wir noch lange Fernsehen   und finden erst spät in den Schlaf.

 :schlafen:  :schlafen:



Holiday Inn Moab => die gemütlichsten Betten der Reise und auch sonst ein schönes Hotel
Wetter => eigentlich viel zu schön für einen Fahrtag
gefahrene Meilen => 447



Liebe Grüße
Annette

Zati

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #166 am: 29.04.2006, 13:12 Uhr »
Hallo Annette,
da habt ihr eine unglaubliche Strecke zu fahren gehabt!!!! Allerdings, wer konnte schon ahnen, dass es mit dem Hotel so ein Problem wird!!!!
Zum Glück habt ihr dann noch ein Zimmer gefunden, wo ihr euer müdes Haupt niederlegen konntet.    

Die Fotos sind wieder super.

Gruß

Efty   :wink:
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


KarinaNYC

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #167 am: 29.04.2006, 13:34 Uhr »
Hi,
ihr mögt Caramel, oder?  :lol:

Crimson Tide

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #168 am: 29.04.2006, 20:03 Uhr »
Caramel Macchiato ist aber auch lecker, hmmmm....

Und wie gut, daß Ihr noch rechtzeitig ein Zimmer gefunden habt!

L.G. Monika

Gast

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #169 am: 01.05.2006, 14:45 Uhr »
Hallo Annette & Jürgen,

bin gerade erst aufgesprungen und habe den gesamten ersten Teil verschlungen. Super Bilder, toller Bericht. Habe einige Male herzlich gelacht. Macht weiter so.

Schönen Feiertag
Malte

Filou

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #170 am: 01.05.2006, 20:05 Uhr »
Zitat von: KarinaNYC
Hi,
ihr mögt Caramel, oder?  :lol:


Wie kommst Du da drauf?  :D  :wink:

Gleich geht´s weiter...

Filou

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #171 am: 01.05.2006, 22:56 Uhr »
17. September
Moab



Nach dem ordentlichen Hotelfrühstück um 9.00 Uhr geht es erstmal daran, eine Unterkunft für die heutige Nacht zu finden. Das gebuchte Super 8 steht uns erst ab morgen zur Verfügung und angeblich ist auch heute die gesamte Stadt ausgebucht. Zum zeitaufwändigen Problem entwickelt es sich zum Glück nicht, da bereits heute morgen mindestens eine Reservierung storniert wurde und wir in unserem Zimmer bleiben können. Somit verbringen wir ausgerechnet in Moab, dem Ort, der uns im letzten Jahr am wenigsten gefallen hat, die längste Zeit auf unserer Route!  :zuck: Okay - neue Chance für Moab! Und es beginnt gut. Das Unterkunftsproblem ist gelöst, die Sonne scheint vom strahlend blauen Himmel und es ist endlich wieder T-Shirt-warm, schon jetzt bestimmt 20°C.  :sun:  :sun:  :sun:

Unser erstes Ziel sind die Fisher Towers. Die Strecke dorthin führt über die erst vor 12 Stunden gefahrene 128 am Colorado entlang. Selbst bei Dunkelheit konnten wir gestern die Schönheit erahnen. Jetzt ist es Genuß pur. Etlichen Male halten wir und können uns der Faszination der roten Steine nicht entziehen.


 









Am Milemarker 21 geht es dann auf die Dirtroad zum Trailhead. Dann starten wir den 2,2 Meilen langen Rundweg. Schon nach wenigen Metern ist klar, daß dieses keine ideale Strecke für einen Knieoperierten ist. Da das Knie aber zuletzt recht kooperativ war wollen wir wenigstens ein Stück laufen. Und es lohnt sich! Der Weg schlängelt sich um die roten Felsen und bietet immer wieder spektakuläre Blicke. Ein bißchen Kraxeln und Klettern - es macht einfach Spaß. Irgendwann gibt Jürgen das Kommando zur Umkehr. Ob es wirklich daß Knie ist, oder nur die Anstrengung bei der Hitze bleibt sein Geheimnis...  :wink:













Als nächstes steht die knie- aber nicht nervenschonende Fahrt über den Onion Creek Trail auf dem Programm. Die Offroad-Strecke, von der wir von Westernlady erfahren haben - Danke, Silke, auch für diesen tollen Tipp - führt durch grandiose Landschaft und ist unsere absolute Lieblings-Backroad! Insgesamt 22x überqueren wir den heute nur wenig Wasser führenden Onion Creek.









Die Farben der Felsen sind einfach überwältigend. Wir können uns gar nicht satt sehen an den Rot-, Gelb- und Grautönen. Es ist unglaublich schön.














Nach 13 Meilen teilt sich die Strecke und wir sind unschlüssig.  :think: Die erste Entscheidung führt prompt in eine Sackgasse. Die zweite ist privat und so versuchen wir die dritte und letzte Möglichkeit. Der Weg wird nun deutlich rauher und wir hoffen, möglichst bald wieder die Hauptstraße zu erreichen. Danach sieht es allerdings nicht aus. Aufgeben und Drehen wollen wir aber auch nicht, da die Landschaft weiterhin großartig ist und wir die Fahrt - trotz inzwischen leichter Anspannung - sehr genießen.










Nach weiteren 8 Meilen, die uns immer öfters zum Aussteigen und Abschätzen der nächsten Meter zwingen, haben wir nicht mehr die Nerven, die Fahrt fortzusetzen. Es ist auch bereits 16.00 Uhr und wir wollen nicht in die Dunkelheit kommen. Drehen ist hier aber auch nicht möglich und das nächste Stück ist so ruppig, daß wir nicht in der Hoffnung auf eine bessere Wendestelle weiter fahren wollen.  :kratzen: So bleibt nur der Rückwärtsgang. Mehrere 100 Meter tasten wir uns Zentimeter für Zentimeter zurück bis uns an geeigneter Stelle mit vereinten Kräften die mühsame Wende gelingt. Nach weiteren 8 Meilen Rückweg ist das Schlimmste geschafft. Jetzt können wir sogar wieder die Landschaft genießen, die sich im Abendlicht von einer ganz neuen Seite zeigt.











Mit den letzten Sonnenstrahlen des Tages führt unsere Fahrt am Colorado entlang zurück nach Moab.





Jetzt gilt unser Interesse der Nahrungssuche. Wir entscheiden und für "Zaks All you can eat Pizza + Salat", das schon mehrfach im Forum empfohlen wurde.   Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und so hält sich die Begeisterung in Grenzen. Das direkt auf die Rechnung gesetzte Trinkgeld löst auch keine Freude aus.

Zurück im Hotel genießen wir den Hot-Tub, während unsere Wäsche mal wieder einer Generalüberholung unterzogen wird.  

Anschließen reihen wir uns in die Schar der Interessenten auf den einen begehrten Internetplatz, um Brüderchen Thomas zum Geburtstag und unseren Freunden Tina und Holger zur Geburt ihrer Tochter Laura zu gratulieren.  

Ziemlich spät sichten wir noch die Fotoausbeute und diskutieren die völlig andere Wirkung, die Moab in diesem Jahr hinterläßt. Eines steht schon jetzt fest: wir haben uns mit Moab versöhnt   :wink:  und sind froh, daß wir hier noch zwei weitere Tage verbringen dürfen.


 :schlafen:  :schlafen:




Holiday Inn => schade, daß wir nicht alle 4 Nächte hier bleiben können
Zaks => naja, geht so
Wetter => traumhaft
gefahrene Meilen => 97



Liebe Grüße
Annette

Zati

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #172 am: 02.05.2006, 07:06 Uhr »
Guten Morgen Annette,
ich kann mich immer wieder nur wiederholen traumhafte Fotos :applaus:

Die Strecke war bestimmt wunderschön, aber das letzte Stück hätte mich ganz schön ins Schwitzen gebracht, vielleicht probiert ihr es beim nächsten Mal mit weniger PS und weniger Breite des Gefährts  :wink:

Einen schönen Tag

Gruß
Efty  :wink:
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


Leo68

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #173 am: 02.05.2006, 09:22 Uhr »
Hallo Anette,

da habt Ihr ja einen aufregenden Tag in wunderschöner Landschaft verbracht. Super, dass Ihr Euch mit Moab versöhnt habt. Da Ihr ja dort noch ein wenig mehr Zeit verbringt, wird ja vielleicht auch noch mehr daraus.  
Wieder ganz tolle Fotos!

Gruß
Rainer

americanhero

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #174 am: 02.05.2006, 09:29 Uhr »
Hallo Annette,

die Fotos sind ja wieder traumhaft schön und steigern bei mir natürlich schon die Vorfreude auf das, was mich dann in etwa 3 Wochen erwarten wird.

Die ganze Moab Ecke wartet ja auch noch, um von mir erkundet zu werden. Und gerade die Bilder zum Abend hin sind einfach klasse, diese tollen Farben.
Ich bin schon ganz gespannt, wann es weitergeht. Bitte ganz schnell weiterschreiben.


Greetz,

Yvonne

Reisesklave

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #175 am: 02.05.2006, 11:31 Uhr »
Hallo,

wo ist denn der Onion Creek Trail. Die Bilder sehen wirklich toll aus.

Filou

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #176 am: 02.05.2006, 15:49 Uhr »
Hallo,

der Onion Creek Trail zweigt ebenfalls von der 128 ab, liegt aber von den Fisher Towers aus näher an Moab. Ist auch ausgeschildert.

Liebe Grüße
Annette

Filou

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #177 am: 02.05.2006, 21:40 Uhr »
18. September
Moab



 Auch heute kommen wir erst um 8.00 Uhr aus den Federn.  Die Zeiten des ganz frühen Aufstehens sind wohl vorbei. Da uns das "Frühaufstehen" aber auch nicht im Blute liegt, sind wir insgesamt trotzdem zufrieden mit unserem "Morgentiming". Das Pflege- und Einpackprogramm ist dann zügig erledigt und nach einem kleinen Hotelfrühstück sind wir um 9.30 Uhr wieder "on the road". Der Himmel ist etwas diesig und es ist schon jetzt recht warm.

Unser heutiges Ziel sind die Canyonlands und der Dead Horse State Park. Letzteren steuern wir zuerst an. Der Nationalparkpaß ist hier nicht gültig, so daß wir ein Tagesticket erwerben. Nach dem Besuch des Visitor-Centers laufen wir am Canyonrand entlang. Obwohl der Szenerie ein bißchen der blaue Hintergrund fehlt, ist der Blick gigantisch und wir genießen den Spaziergang sehr.


 






Dann geht es weiter zum Canyonlands Nationalpark und dort zu den einzelnen Viewpoints. Der erste ist der Upheaval Dome, zu dem man über einen kurzen aber felsigen Weg kommt. Es gibt verschiedene Theorien über die Entstehung dieses Kraters. Eine spricht von einem Meteoriten-Einschlag, eine andere von nach oben dringendem Salz. Wie auch immer, uns gefällt das Ergebnis.  :wink:





Auch die anderen Viewpoints bieten grandiose Aussicht. Am besten gefällt  uns der Grand View Point Overlook. Hier machen wir eine längere Pause und lassen die Kamera heiß laufen.









Dann laufen wir noch den kurzen Trail zum Mesa-Arch. Dort angekommen sind wir fast allein. Aber nur fast. Ein junges Pärchen hat sich ausgerechnet unter dem Arch zum Picknick niedergelassen.  :zuberge: Große Mühe geben wir uns nicht, unseren Unmut darüber zu verbergen. Aber erst nach dem wir aus kürzerer Distanz mit der Kamera auf die beiden zielen, verstehen sie die Message und ziehen von dannen.








Als nächstes wollen wir unsere Offroad-Fähigkeiten auf dem Shafer Trail erproben. Von oben sieht das spannend aus, aber nach den gestrigen Erlebnissen kann uns das nicht schocken...











...Muß es auch nicht, denn die Strecke ist bei diesen Wetterbedingungen sehr gut befahrbar, nur bei Gegenverkehr wird es ein bißchen eng. In vielen, vielen Windungen gelangen wir vom Canyonrand hinunter ins Tal. Dort geht es auf der White Rim Road weiter zum Gooseneck Overlook, wo wir einen kurzen Trail unternehmen, um auf die Schleifen des Colorados zu blicken.





In der Abendsonne geht es anschließend über die Potash Road zurück nach Moab.


 





Dort angekommen checken wir im Super 8 ein. Lieber wären wir im Holiday Inn geblieben, aber gegen das Super 8 in Estes Park ist dieses hier purer Luxus. Dann geht es weiter zu Eddy Mc Stiff zum Abendessen. Die Plätze auf der Terrasse sind leider belegt, drinnen essen wollen wir nicht. Deshalb warten wir bei Pina Colada und Budweiser an der Bar.   Zwei Drinks später ist die Situation unverändert, irgendwie funktioniert das System hier nicht. Länger warten wollen wir nicht und landen deshalb mit einem Whopper vorm Fernseher. Geschmeckt hat es trotzdem.  :D

 :schlafen:  :schlafen:



Super 8 Moab => ordentlich
Wetter => etwas diesig aber trotzdem schön
gefahrene Meilen => 129



Liebe Grüße
Annette

Zati

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #178 am: 03.05.2006, 07:11 Uhr »
Guten Morgen Annette,

wenn ich Deinen Bericht lese, dann möchte ich wirklich den nächsten Flieger nehmen und rüber fliegen.
Die Landschaft um Moab hast einfach toll beschrieben und die Fotos, da kann ich mich immer nur wiederholen, einfach toll!!!!
Leider trifft man immer wieder auf Menschen, die mit der größten Selbstverständlichkeit die schönsten Fotomotive durch ihre Anwesenheit noch "Verschönern" wollen, aber eure haben es ja kapiert.

Bin gespannt, wie es weitergeht!!!

Gruß

Efty  :wink:
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


Leo68

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #179 am: 03.05.2006, 09:42 Uhr »
Gleich das erste Bild kommt mir sehr bekannt vor. Einfach geniale Ausblicke.
Kann ich gut verstehen, dass Ihr hier Fotos bis zum Abwinken gemacht habt.  

Gruß
Rainer