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Autor Thema: 30 Tage durch den Südwesten  (Gelesen 65861 mal)

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Filou

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #210 am: 08.05.2006, 23:14 Uhr »
21. September
Escalante - Cannonville



Nach einer durchfrorenen und unruhigen Nacht stehen wir heute erst um kurz vor 9.00 Uhr auf. Der Tag verspricht nicht viel Gutes, laut Wettervorhersage soll es nach den heftigen nächtlichen Gewittern auch noch den ganzen Tag regnen. Ein vorsichtiger erster Blick aus dem Fenster zeigt riesige Pfützen auf dem Motelparkplatz, aber auch unerwartete blaue Stellen am Himmel. Außerdem ist es trocken und auch nicht kalt.

Da wir uns den Wunsch nach einem Kaffee definitiv nicht in dem dem Motel angeschlossenen Restaurant erfüllen wollen, fahren wir auf der Suche nach Alternativen durch den Ort und landen bei Escalante Outfitters. Dieser Laden scheint besonders bei deutschen Urlaubern beliebt zu sein, was wohl auch am kostenlosen WLAN liegt. So kommen wir bei wirklich gutem Kaffee, Espresso und Co. mit mehreren anderen Gästen ins Gespräch.   Hierbei erfahren wir auch die ersten Einzelheiten der Wahlergebnisse, da dies den amerikanischen Medien nur einen Satz - aber immerhin etwas - Wert war.

Dann machen wir uns auf den Weg zu den Lower Calf Creek Falls. Den gleichen Plan haben offenbar noch unzählige andere Personen, u.a. eine ca. 50köpfige deutsche Reisegruppe. Wir laufen zügig los, um wenigstens einige Minuten Vorsprung vor dem Rudel zu gewinnen. Der gut einstündige Trail ist landschaftlich sehr schön, aber durch viele sandige Abschnitte für einen Kniegeschädigten auch recht anstrengend.












Dann nähern wir uns dem ersten Wasser...






... und noch mehr Wasser... jetzt können wir es auch schon hören...





...und nach einer weiteren Biegung stehen wir direkt vor den Fällen. Sie sind wunderschön und wir genießen den Anblick sehr.











Nach einem einstündigen Aufenthalt treten wir dann den Rückweg an. Mit müden, abgekämpften Knochen und sehr durstig erreichen wir 1,5 Stunden später den Wagen. Mein Plan, jetzt den Peek-a-Boo und den Spooky Canyon zu besuchen hat keine Chance, denn die Motivation für weitere körperliche Aktivitäten beim Angetrauten hält sich in engen Grenzen. Stattdessen fahren wir zum Devils Garden, da der physische Aufwand dort nur gering ist.

Schon der Weg dorthin ist ein Erlebnis. Wie so oft sind wir restlos begeistert von der großartigen Szenerie der Landschaft.









Über die gut befahrbare Hole in the Rock Road erreichen wir Devils Garden. Wir rechnen mit ähnlichen Eindrücken wie am Goblin Valley und sind total überrascht. Das Gebiet hat viel mehr Vegetation und die in der Sonne leuchtenden mehrfarbigen Gesteinsformationen gefallen uns unheimlich gut.





















Viel später als geplant geht es zurück nach Escalante zu einem weiteren leckeren Kaffee bei Escalante Outfitters. Auch das Essen sieht hier wirklich ansprechend aus. Wir haben aber noch keinen Hunger und können deshalb nur von der Optik urteilen.

Für uns heißt es jetzt Quartiersuche und wir steuern das Grand Staircase Inn in Cannonville an. Wir bitten um Vorverlegung der Buchung, was zum Glück problemlos möglich ist. Hier hat sich die Vorbuchung besonders ausgezahlt. Der Preis vor Ort liegt bei über 80 $ und wir haben über das Reisebüro nur 34 € bezahlt. Das Zimmer ist riesengroß und die wenigen Meilen zum Bryce stören uns nicht. Von daher würden wir hier immer wieder nächtigen.

Heute kommen uns die "wenigen Meilen" dann doch etwas länger vor, denn wir wollen den unmittelbar bevorstehenden Sonnenuntergang im Bryce erleben. Obwohl wir ordentlich Gas geben und nur ein kleines Foto unterweg schießen ...





und noch eins ...





... kommen wir leider zu spät. Macht nichts - morgen ist auch noch ein Tag.

So richtig gut geht´s mir heute abend auch nicht. Der Hals schmerzt, der Kopf schmerzt, ich friere...  

Deshalb nehmen wir noch ein schnelles Menue vom Ruby´s Diner mit und verschwinden zum gemütlichen Abend in unserem Zimmer. :pepsi:

 :schlafen:  



Grand Staircase Inn => in Ordnung, für diesen Preis sogar super
Ruby´s Diner => leckere Burger und Knofibrot
Wetter => trocken, teils sonnig teils bewölkt, warm und viel besser als vorhergesagt
gefahrene Meilen => 114



Liebe Grüße
Annette

Schneewie

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #211 am: 08.05.2006, 23:43 Uhr »
@Utah,
danke fürs löschen  :D

@Filou,
konntest Du Ähnlichkeiten bei dem Felsen am LWHC feststellen?  :?:
Gruß Gabriele

Zati

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #212 am: 09.05.2006, 07:20 Uhr »
Guten Morgen Annette,
wieder wunderschöne Fotos!!!!

Die Wanderung gefällt mir sehr gut. ich werde sie für das nachste Jahr auf jeden Fall vormerken.

Dein Jürgen hält sich aber trotz seiner Knieprobleme sehr gut!!!

Ich hoffe, Du hast Dich nicht ernsthaft erkältet, schließlich ruft morgen der Bryce.

Gruß

Efty  :wink:
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


Leo68

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #213 am: 09.05.2006, 08:30 Uhr »
Wow - das sind ja wieder richtig tolle Fotos!  :daumen:

Ich hoffe der Erkältungsanflug verzieht sich über Nacht ganz schnell wieder.

Gruß
Rainer

PS: cooler Krücken-Smiley

OWL

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #214 am: 09.05.2006, 09:22 Uhr »
Hier springt noch jemand auf!

Ganz toller Bericht mit ganz tollen Fotos! :applaus:

Quid licet Iovi, non licet bovi

Filou

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #215 am: 09.05.2006, 09:24 Uhr »
Zitat von: Schneewie

@Filou,
konntest Du Ähnlichkeiten bei dem Felsen am LWHC feststellen?  :?:


 :?: Nach wie vor sind wir unsicher. Dazu kommt, daß das amerikanische Paar, dem wir auf dem Rückweg begegnet sind, meinte, dieses Hindernis wäre ein Jahr zuvor so nicht da gewesen. Mal schauen, ob Andy etwas wieder erkennt.

Liebe Grüße
Annette

Filou

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #216 am: 09.05.2006, 15:07 Uhr »
Zitat
Dein Jürgen hält sich aber trotz seiner Knieprobleme sehr gut!!!

Der Zustand des Knies hat sich sogar während des Urlaubs deutlich verbessert. Also quasi eine Therapie.  :D  Muß mal mit der Krankenkasse sprechen, ob sie sich an den Kosten beteiligen wollen.  :wink:

Zitat
Ich hoffe der Erkältungsanflug verzieht sich über Nacht ganz schnell wieder.

Leider nicht...


Liebe Grüße
Annette

Filou

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #217 am: 10.05.2006, 21:13 Uhr »
22. September
Cannonville



    Nach einer schlaflosen Nacht mit Halsschmerzen und Schüttelfrost fühle ich mich am Morgen völlig gerädert. Aber einen kostbaren Urlaubstag im Bett verbringen? Noch dazu einen mit blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein?  Mit Mühe und Jürgens liebevoller Umsorgung   raffe ich mich auf und gegen 10.00 Uhr sind wir startbereit.

Unser erstes Ziel ist das Kodachrome Basin, das sich ganz in der Nähe unserer Unterkunft befindet. Da es sich um einen State Park handelt, ist der Nationalparkpass hier nicht gültig und es sind 5 $ Eintritt fällig. Auf Empfehlung eines Parkrangers laufen wir den Eagle View Trail, der hinauf auf die Felsen führt. Der Weg ist nicht sehr lang, dafür aber ziemlich steil und bei dieser Wärme und meinem heutigen Gesundheits- und Müdigkeitszustand grenzwertig. Von oben hat man einen tollen Blick über den Park und die weitere Umgebung. Außerdem soll man die nistenden Adler beobachten können. Letztere sehen wir nicht, aber allein für die Aussicht hat sich der Weg gelohnt.  











Anschließend überredet mich Jürgen zu einem weiteren Spaziergang. Wir entscheiden uns für den Nature Trail. Der Weg ist nur kurz und wirklich schön, auch wenn ich es heute nicht so genießen kann.








Zurück am Wagen nutze ich die wenigen Minuten Fahrt bis zum Shakespeare Arch Trail für einen Kurzschlaf. Nicht wesentlich erholter heißt es dann schon wieder Laufen.








Wieder bleiben mir einige Minuten Schlaf bis wir das nächste Ziel erreichen: den Chimney Rock. Auch dieser gefällt uns gut, und daß man nicht hin laufen muß gefällt mir ebenso.








Dann geht es weiter zum Grosvenor Arch, unserem letzten Ziel an der Cottonwood Canyon Road. Hier ist zwar wieder ein kleiner Fußweg nötig, aber die gelbliche Färbung des Steinbogens vor dem blauen Himmel ist ein echter Genuß.











Nach kurzer Erholungspause im Motel setzen wir unsere Tour fort und fahren zum Bryce Canyon. Hier stärken wir uns im Ruby´s Diner mit Burgern und Pommes.  :burger:  :pepsi: Anschließend geht es weiter zum Canyon. Eigentlich wollten wir den Navajo- und Queens Garden Trail laufen. Dieser ist aber nach einigen Steineinbrüchen im Winter noch immer gesperrt. Für uns ist das nicht weiter schlimm, denn am heutigen Tag wäre es sowieso undenkbar. Stattdessen fahren wir die einzelnen Viewpoints ab, die wir noch nicht aus dem letzten Jahr kennen.

















Pünktlich zum Sonnenuntergang kommen wir zurück zum Sunsetpoint und genießen und fotografieren die leuchtenden Felsen im Abendlicht.














Natürlich ist der Bryce Canyon wunderschön und gehörte im letzten Jahr auch zu unseren absoluten Highlights. Daß heute die ganz große Begeisterung nicht aufkam, lag zum einen sicherlich an meiner Müdigkeit. Zum anderen aber ist das Erlebnis von den Viewpoints auch nicht vergleichbar mit der Erwanderung des Canyons.

Mit einem weiteren Menü von Ruby´s Diner   und Wick Medinight   geht es zurück zum Motel. Ich bin völlig erschöpft und will nur noch schlafen. Trotz der "Erschwernisse" war es ein recht schöner Tag. Leid tut mir nur, daß ich auch Jürgens Tag beeinträchtigt habe. Er ist aber lieb und fürsorglich und beschwert sich mit keinem Wort.


 :schlafen:  :schlafen:



Wetter =>  :sun:  :sun:  :sun:
gefahrene Meilen => 58



Liebe Grüße
Annette

Mats

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #218 am: 11.05.2006, 09:33 Uhr »
Hallo Filou,

oute mich als blinder Passagier und genieße das Mitreisen sehr.  :D Dein Bericht ist super und die Bilder großartig.  :applaus:

Gruß
Matthias

Leo68

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #219 am: 11.05.2006, 11:26 Uhr »
Und schon wieder sind es ganz tolle Bilder. Schade, dass der Eagle View Trail seinem Namen nicht alle Ehre gemacht hat. Aber die Aussicht ist natürlich auch toll.

Ich hoffe, dass Du trotz Deiner heutigen Essgewohnheiten Deinem Körper genug Vitamine zur schnellen Gesundung zugeführt hast  :wink:

Gruß
Rainer

Marieke

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #220 am: 11.05.2006, 15:18 Uhr »
Schade das ihr den Trail durch den Bryce nicht machen konntet denn der ist super. Und wie du schon schreibst: man kann den Bryce nur durch Erwanderung richtig erleben.

Trotzdem toller Bericht. Weiter so.

Marieke

americanhero

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #221 am: 11.05.2006, 15:42 Uhr »
Hallo Anette,


man, was sind das wieder tolle Bilder!!  Das steigert ja die Vorfreude erst so richtig.

Schade, daß ihr wegen deiner fetten Erkältung nicht soviel im Bryce unternehmen konntet. Aber das schreit ja dann anch einer Wiederholung, oder?

Mir geht es aber auch immer so, daß ich wegen so etwas keinen Urlaubstag vergeuden will. Man kämpft sich dann halt so noch durch. ich hoffe, dir ging es dann bald wieder etwas besser.


Greetz,

Yvonne

HeikeME

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #222 am: 12.05.2006, 20:36 Uhr »
Hallo Anette,

super Bericht und tolle Fotos.Ich lese schon seit einiger Zeit mit.
Da bekommt man wieder richtig Lust auf den Westen, aber nächstes Jahr ist es bei uns auch wieder soweit.

Viele Grüße

Heike

Filou

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #223 am: 13.05.2006, 22:14 Uhr »
23. September
Cannonville



Dank Wick Medinight und 12 Stunden Schlaf sieht die Welt heute schon wieder bunter aus. Nur ein hartnäckiger Husten ist geblieben und begleitet mich auch noch etliche Tage nach der Rückkehr.   Für große Unternehmungen fühle ich mich noch zu schlapp, aber da wir den Burr Trail gerne noch einmal bei schönem Wetter fahren möchten und heute die Sonne scheint, ist das Tagesziel schnell gefunden.

Gegen 9.30 Uhr geht es los. Auf der 55-Meilen Strecke bis Boulder kommen wir wieder bei den Escalante Outfitters vorbei. Eine gute Alternative zu Starbucks  :daumen: und deshalb machen wir hier erstmal Pause. Mit einem Caramel Maciatto und einigen Keksen aus dem Supermarkt in Escalante genießen wir den warmen sonnigen Morgen auf der Terrasse des Restaurants.  

Dann geht es entgültig weiter zum Burr Trail. Schon die ersten Meilen durch die vielfarbigen Felsen gefallen uns sehr gut.











Ein Stück weiter verändert sich die Szenerie und wir blicken auf rot-graue Hügel, die sanft geschwungen ein großartiges Bild bieten. Wir können uns gar nicht satt sehen und die Kamera läuft mal wieder heiß.









- Blick von unten -


Nach weiteren Meilen hat sich die "Bühne" erneut verändert. Durch gelbe Felsen windet sich die Straße serpentinenartig den Berg hinab.








In diesem Bereich ist der Burr Trail eine Dirt Road, die sich aber zumindest bei guten Wetterbedingungen sehr gut fahren läßt. Ob dieses auch für Menschen mit Höhenangst gilt können wir nicht beurteilen, da wir außer dem Knie und dem Husten glücklicherweise keine weiteren Handicaps an Bord haben.  :wink:

Das unerlaubte Verlassen befestigter Straßen abzustreiten wäre wohl zwecklos...  :wink:  :D





Nach geschätzten 25 Meilen erreichen wir den Abzweig zur Notom-Bullfrog Road und fahren diese Richtung Capitol Reef. Auch dieses Teilstück der Strecke ist schön, jedoch nicht mehr so spektakulär wie der Burr Trail selber.








Auch scheint sich die Gegend an einer Wetterscheide zu befinden, denn schon wieder hängen dunkle Wolken über dem Gebiet.









Nach 60 Meilen verlassen wir die Notom-Bullfrog Road und fahren weiter durch den Capitol Reef NP. Diesen haben wir schon im letzten Jahr intensiver besucht und deshalb durchqueren wir ihn heute nur Richtung Torrey.






In Torrey angekommen gibt es erstmal einen Kaffee.   Dabei entdecken wir, daß neben dem Restaurant eine Laundry ist und nutzen die Gelegenheit zur Kleiderpflege.   Nachdem auch das erledigt ist machen wir uns auf den 94-Meilen langen Rückweg nach Cannonville. Das erste Teilstück bis Boulder führt immer wieder durch bewaldete Gebiete. Hier kann man den Herbst schon deutlich sehen.








Die Strecke bis Cannonville zieht sich und es wird immer dunkler. Mit einem phantastischen Sonnenuntergang verabschiedet sich der Tag. Unsere Kamera muß schon wieder Schwerstarbeit leisten.  :wink:















Nach kurzer Pause im Motel geht´s weiter auf Nahrungssuche. Und - nein heute kein Fastfood  :wink: - landen bei Hungry Coyote in Tropic. Bei Steak, Salat und Pommes lassen wir es uns schmecken.   Den restlichen Abend verbringen wir mit Fernsehen und Lesen.  :lesend:


 :schlafen:  :schlafen:



Hungry Coyote => ganz in Ordnung
Wetter => erst sonnig, dann sehr dunkel aber trocken, später bedeckt und pünktlich zum Sonnenuntergang wieder Sonne
gefahrene Meilen => 220



Liebe Grüße
Annette

americanhero

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Re: 30 Tage durch den Südwesten
« Antwort #224 am: 13.05.2006, 23:20 Uhr »
Hallo Anette,


die Sunset Bilder sind ja einfach  nur gigantisch!!!
:respekt:  :applaus: :applaus: :applaus:


Und vielen Dank für die tollen Bilder vom Burr Trail/Notom-Bullfrog Road. Da werde ich ja in Kürze auch entlangfahren und freue mich schon jetzt wie ein Schneekönig darauf. Und deine tollen Bilder tun ja echt ihr Übriges dazu. :lol: :daumen:

Könnt ihr nicht noch ganz lange unterwegs sein, damit ich noch länger was fürs Auge habe??


Greetz,

Yvonne