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Autor Thema: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien  (Gelesen 42955 mal)

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Jeymar

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Re:
« Antwort #135 am: 04.07.2016, 06:30 Uhr »
So, bin mal hinterher gekommen. Da wir auch bald gen Westen fliegen, klinke ich mich hier mal noch ein. Sehr schön geschrieben und ich habe schon tolle Eindrücke gewonnen.

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Simone_JJ

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Re:
« Antwort #136 am: 10.07.2016, 08:27 Uhr »
So, bin mal hinterher gekommen. Da wir auch bald gen Westen fliegen, klinke ich mich hier mal noch ein. Sehr schön geschrieben und ich habe schon tolle Eindrücke gewonnen.

 :dankeschoen:

Hallo Ihr Lieben,
im Moment komme ich leider nicht zum schreiben. SPÄTESTENS am nächsten Wochenende geht es weiter.
Viele Grüße
Simone

Anti

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #137 am: 10.07.2016, 10:37 Uhr »
Okay, dann gucke ich die Tage wieder rein...

StarWars

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #138 am: 14.07.2016, 23:24 Uhr »
Cool, ihr seid den Donner Pass bei Schnee gefahren  :P
Darüber gibt es eine Dokumentarserie im Fernsehen "Highway Thru Hell: USA" (dt.: Die Abschleppprofis vom Donner-Pass).
In der Serie haben sie die 3 konkurrierenden Abschleppunternehmen begleitet, die im Winter die Autos und Trucks abschleppen bzw. aus dem Schnee ziehen. Da scheint es ganz schön rund zu gehen im Winter. Zumindest hattet ihr insofern Glück, dass die Straße schon gesperrt war, wenn ihr stecken geblieben wärt, wäre das Abschleppen ein ziemlich teures Vergnügen geworden.

Simone_JJ

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #139 am: 15.07.2016, 08:50 Uhr »
Hi StarWars.
Wie schön, dass Du hier reinschaust. Wären wir Deinem Rat aus dem Planungs-Thread gefolgt, hätten wir den Yosemite gesehen und keine Irrfahrt durch den Schnee gehabt. Was ist nun cooler?  :bang: :lachen07:
Der Fernseh-Tipp geht an Schatzi. Sowas wird (wie Goldgräber in Colorado und sowas  :wink:) immer gerne genommen.  :winke:

Simone_JJ

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #140 am: 16.07.2016, 12:21 Uhr »
23.05.2016 Bodie, Mono Lake und June Lake

Gut geschlafen in Mammoth Lakes. Yupp. Nachdem die letzten Tage ja so unsightseeig waren, wird heute endlich mal wieder was besichtigt und da freuen wir uns nun auch richtig drauf. Erstmal gibt’s aber Frühstück. Gestern abend haben wir schon gesehen, dass wir hier einen richtig echten Frühstücksraum haben   :grins: und unsere Klebe-Teilchen nicht mit aufs Zimmer nehmen müssen. Ui, hier gibt es sogar einen Koch, der macht uns die Eier nach Wunsch.  Schatzi zeigt wieder mit den Händen und Füßen, dass er sein Spiegelei bitte gewendet haben möchte und als ich dran bin und „scrambled“ bestelle, rührt der Koch ganz hektisch mit seinen Händen durch die Luft und lacht uns an oder aus. Hihi :grins: Es gibt auch jede Menge vorgeschnipseltes Obst. Super.

Zuerst soll es heute nach Bodie gehen, danach zum Mono Lake. Zwischen den beiden Orten würde ich gerne einen Schleichweg fahren, für den ich aber online noch keine Karte gefunden habe und somit halten wir erstmal beim Visitor Center direkt hinter Lee Vining. Das Center ist ein total moderner Rundbau mit schönen Blicken auf den Mono Lake und auch innen erste Sahne. Vielleicht sollten wir Visitor Center doch nicht so oft links liegen lassen? Meine gewünschte Karte bekomme ich natürlich auch.





Die Ghost Town Bodie gefällt uns sehr gut. Die Sonne scheint und die Temperaturen sind angenehm. Im Sommer ist es hier aber sicher sehr heiß und es gibt keinerlei Schatten, also Obacht. In die Gebäude kann man nicht rein gehen. Klar, sonst wäre das Innenleben auch nicht so gut erhalten. Ich presse mein IPhone immer vor die dreckigen Fensterscheiben und bekomme so (wie ich finde) passablere Bilder als mit bloßem Auge. 

































Weiter geht’s. Direkt hinter dem Kassenhäuschen biegen wir links auf unseren Schleichweg ab, der uns auf direktem Weg zur 167 bringt. Hier tun wir uns zunächst schwer, die richtigen Abzweigungen zu den Black Point Fissures am Mono Lake zu finden, stehen aber irgendwann am Trailhead-Parkplatz. Hier soll es einen schönen Hike von guten 3km Länge geben. Hm… wir stapfen in der Nähe des Parkplatzes ein wenig bei praller Sonne durch den schwarzen Lava-Sand. Ist schwitzig-warm. Es gibt hier ein Register, in das man sich eintragen kann, um nicht verloren zu gehen. Heute hat sich erst einer eingetragen und ist wohl seit vier Stunden unterwegs… Och nö. ;-)









Auf der südlichen Seite des Mono Lakes soll es auch noch einen (kürzeren) Hike geben, den machen wir dann aber auf jeden Fall. ;-) Ja, hier fühlen wir uns der Zivilisation auch direkt viel näher. Es gibt einen Parkplatz, auf dem auch andere Autos stehen und der Mini-Trail ist so angelegt, dass man ihn nicht verfehlen kann.  Der erste Teil bis zum Wasser ist sogar paved und für Rollstuhlfahrer geeignet. Danach führt er ein wenig am Lake entlang und dann querfeldein zum Parkplatz zurück.  Sehr interessant, welche Formen sich hier bilden. Ich finde es hier allerdings ziemlich „chemisch“ und vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber ich meine, meine Schleimhäute werden hier gereizt. Hmpf. Hier würde ich mich irgendwie nicht viele Stunden aufhalten wollen.

















Es ist früher Nachmittag. Devil’s Postpile ist wegen Schnee noch geschlossen und so fahren wir mal den June Lake Loop entlang. Ok, hier sind ein paar nette Seen, jetzt aber kein Highlight.





Wir kehren bei Toomey’s ein. Erstens hat es schon geöffnet, zweitens ist es für leckere, aber eigenwillige Kreationen bekannt. Aha. Schatz wählt Jambalaya, ich das Wild Buffalo Meatloaf mit Mushrooms. Wir essen beide nicht auf und verzichten auf eine weitere eigenwillige Dessert-Kreation. Kulinarisch ist Mammoth Lakes ziemlich durchgefallen. Naja, dafür hatten wir im Rest Kaliforniens immer Glück.

Wir sind ziemlich früh zurück im Hotel und testen den Indoor-Pool. Es ist ja tatsächlich das erste mal in diesem Urlaub, dass wir es an einen Pool schaffen. ;-) Tutti sauber und man kann tatsächlich ein paar Bahnen schwimmen.

Obwohl wir erst morgen früh auschecken, hat das Hotel schon mal sein
Fazit Best Western Plus High Sierra:
Prima Zimmer, prima Frühstück, prima Parkplatz, prima Pool. Alles prima. ;-)

verdient. ;-)

Simone_JJ

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #141 am: 17.07.2016, 09:52 Uhr »
24.05.2016 Mammoth Lakes – Death Valley

Wir waren ja gestern früh im Bett und haben vereinbart, dass es heute früh weitergeht. Die Devise ist, je mehr wir heute im Death Valley schaffen, je früher sind wir morgen in Las Vegas.  :oops:

In Bishop halten wir an einer Tankstelle, weil ich gelesen habe, dass Benzin im Death Valley unverschämt teuer ist. Während mein Mann so tankt, schaue ich mir die Leuchtreklamen an: 10$ Free Play für New Members im Paiute Casino. Hm… Paiute Casino steht an dem Gebäude direkt vor uns. Ist wohl klar, wo unsere erste Raucherpause stattfindet. ;-) Wir werden Member und verzocken unser Freeplay. Mehr Zeit würde ich hier wohl nicht verbringen, alle sind sehr nett, aber das Publikum doch eher einem Hospiz entsprungen. Nö…

Miss Alabama wird kurz abgelichtet. Damit können wir behaupten, in den Alabama Hills gewesen zu sein. Dann geht’s weiter, schließlich sind wir auf einer Mission. ;-)



Schon die Einfahrt ins Death Valley gefällt ganz ausgezeichnet. Wir sind wieder beeindruckt von der Weite. Auf der Gegenfahrbahn hat eine junge Frau eine Reifenpanne. Hilfe ist schon unterwegs und wir können eigentlich weiterfahren. Im Abstand von wenigen Metern streift ein Coyote um die junge Frau herum… Nun, so’n Coyote ist wohl nichts weiter als ein mittelgroßer Hund. Also keine Gefahr. Der Schatz vergewissert sich trotzdem nochmal, bevor wir weiterfahren… Irgendwie komisches Wüstenszenario erlebt.  :kratz:

Langsam wird’s spannend und wir sehen den Abzweig zum Mosaic Canyon. Der stand nicht auf der Liste der Must See’s, aber wir sind früh dran und laufen mal den Trail entlang. WAAAHNSINN!!! Ich bin total von den Socken. Wir stehen nach wenigen hundert Metern in einem Slot Canyon aus Marmor-Gestein. Toll toll toll. Heute haben wir kein Wasser dabei (wollten ja nur mal gucken, was hier ist….  :roll: ), aber hier möchte ich irgendwann (vielleicht mal von Vegas aus?) nochmal herkommen und viel weiter laufen.







Nächster Stop sind die Mesquite Flat Sand Dunes. Hier ist ganz schön was los. Für ein Foto ohne Menschen muss man schon ein paar Dünen rauf und runter laufen. Macht aber Spaß. Und mit diesen alten, abgestorbenen Bäumen, bieten sich hier tolle Fotomotive.









Ups. Wir haben das Kornfeld des Teufels verpasst. Ob das die vielen Büsche rechts und links der Straße waren? Naja, waren halt Büsche.

Bevor wir ins Hotel fahren, nehmen wir noch Harmony Borax Works mit. Ein kleiner Rundweg, der uns erklärt, wie damals Borax abgebaut und abtransportiert wurde. Okay, wenn man eh hier ist.



Wir sind vor 15 Uhr an der Furnace Creek Ranch und können noch nicht einchecken. Also Essen fassen. Zur Zeit hat alles geschlossen – außer dem Saloon. Ich habe ja viel schlechtes über das überteuerte, minderwertige Essen gelesen und werde eines besseren belehrt. Ich bestelle die frittierten Mushrooms, mein Mann Tricolor Nachos. Ja, ganz schön teuer für so einen Snack zwischendurch. Aber erstens riesige Portionen (wir werden abends nichts mehr essen) und zweitens suuuuper lecker.

Check In geht zackig und recht wortlos. Vielleicht ist das bei Xanterra so, dass das Personal nicht redet, meine ich. Das war am Grand Canyon auch schon so. „Sie werden hier nicht für’s quatschen bezahlt“ oder so. ;-) Die Cabin gefällt uns super. Es gibt auch wieder die Grüner-Tee-Produkte im Bad. Die würde ich gerne mitgehen lassen, sind aber so große, angeschraubte Spender. Nach einer Cola auf unseren Schaukelstühlen geht es weiter.

Mein Mann ist total fasziniert vom Devil’s Golf Course und wandert ziemlich weit durch die Salzsteine hinaus. Mich flasht das hier jetzt nicht so. Vielleicht auch, weil ich Flip Flops anhabe (macht man ja auch nicht) und ich bei den spitzen Salzkristallen ganz schön aufpassen muss.





Es geht zum Badwater Basin.



Hier gefällt es mir wieder sehr. Wir wandern auf den Salzsee hinaus, dem Sonnenuntergang entgegen. Hach ist das schön. Noch schöner wär’s natürlich ohne die anderen Menschen. Uns gehen zwei Französinnen total auf den Wecker. Laufen die meiste Zeit parallel mit uns und statt die Umgebung zu genießen, unterhalten sie sich in einer Lautstärke, das ist nicht mehr feierlich. Übrigens, keine Chinesen im Death Valley.  :shock: Irgendwann drehen die beiden um. Puh.









Auf dem Rückweg zur Ranch nehmen wir natürlich noch den Artist Drive mit, aber ich glaube, die Tageszeit ist zu spät, als dass er sich von seiner besten Seite zeigen kann:



Auf den Schaukelstühlen vor der Cabin wird noch bis kurz vor Mitternacht die letzte Flasche Wein aus dem Sonoma Valley gekillt.  Unsere Nachbarn sind ein Pärchen aus Minnesota. Sie fahren in einer Woche von San Francisco über den Yosemite und das Death Valley nach Las Vegas. Sehr angenehme Leute. Von den beiden erfahren wir auch, dass der Tioga Pass in den letzten Tagen fast stündlich geöffnet und wieder geschlossen wurde. So muss ich mich nicht mehr grämen, dass ich die Planung umgeworfen habe.

partybombe

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #142 am: 17.07.2016, 10:12 Uhr »
Fein!

Anti

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #143 am: 17.07.2016, 10:20 Uhr »
Da isser wieder - mein Baum  :D :D :D Ich liebe das Death Valley und könnte locker eine Woche dort verbringen. Dafür streiche ich auch Vegas  :nixwieweg:

Culifrog

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #144 am: 17.07.2016, 11:33 Uhr »
Ich liebe das Death Valley und könnte locker eine Woche dort verbringen. Dafür streiche ich auch Vegas  :nixwieweg:

Geht mir genauso. Bevor ich den Yellowstone kannte, war das Death Valley mein Lieblingspark. Hoffentlich gibt es morgen noch ein bisschen mehr davon :-). Las Vegas hat mich nicht erreicht, was bestimmt auch daran liegt, dass ich nicht spiele.

Liebe Grüsse
Gaby


Simone_JJ

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #145 am: 17.07.2016, 11:39 Uhr »
Na, dann könnt Ihr zwei Euch schon mal unter dem Bett verstecken in der Hoffnung, dass ich Euch vergesse.  :kloppen:

Ansonsten geht's morgen im Affenzahn den Hügel zum Zabriskie Point hoch und wieder runter und dann ab nach Vegas, Baby!  :groove:

usa-rookie

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #146 am: 17.07.2016, 21:31 Uhr »
Ich liebe das Death Valley und könnte locker eine Woche dort verbringen. Dafür streiche ich auch Vegas  :nixwieweg:

Geht mir genauso. Bevor ich den Yellowstone kannte, war das Death Valley mein Lieblingspark. Hoffentlich gibt es morgen noch ein bisschen mehr davon :-). Las Vegas hat mich nicht erreicht, was bestimmt auch daran liegt, dass ich nicht spiele.

Liebe Grüsse
Gaby




Auch ohne zu spielen,  kann man vegas genießen. ..  :lol:
Freu mich auf die Weiterfahrt Simonche. .. Ein paar Stunden DV sind bis dahin aber durchaus ok..  8)

LG romy

Yaphi

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #147 am: 17.07.2016, 22:24 Uhr »
Huhu, ich melde mich dann auch mal an Bord, auch hier das hat auflesen etwas gedauert, aber nun bin ich up to date.
Schöne Tour und einige Ecken, die ich noch nicht kannte und solche Erlebnisse wie mit dem alten Freund und der Mom sind doch super schön, das vergisst man nie und nach zwei Tagen Urlaub vom Urlaub hat man auf einmal wieder ne ganz andere Energie weiterzufahren, oder ? :)
Und jetzt auf nach Vegas ;)

gecko1a

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #148 am: 17.07.2016, 22:58 Uhr »
Nee, nee, lasst die Beiden nach Las Vegas, sonst gibt es ein Zeitparadoxon :-)

Simone_JJ

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Re: 4 wöchige Beginner-Tour im Südwesten und Kalifornien
« Antwort #149 am: 18.07.2016, 08:22 Uhr »
Schön, dass ihr noch dabei seid
und  :welcome: @ Yaphi

solche Erlebnisse wie mit dem alten Freund und der Mom sind doch super schön, das vergisst man nie und nach zwei Tagen Urlaub vom Urlaub hat man auf einmal wieder ne ganz andere Energie weiterzufahren, oder ? :)

Das stimmt total. So eine kurze Auszeit ("Urlaub vom Urlaub") nach drei Wochen war genau richtig.  :D

Nee, nee, lasst die Beiden nach Las Vegas, sonst gibt es ein Zeitparadoxon :-)

 :zuberge: http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Zeitparadoxon Äh... Halten wir fest, dass wir froh sind, uns getroffen zu haben?  :grins: :grins: :grins: Gruß Blondie