1. FlügeFRA-DEN (Lufthansa-Business Class) + DEN-KEF/KEF-FRA (Icelandair-Business Class).
2. Route Denver (1 Ü) - Aspen - Mt. Crested Butte - Hotchkiss - Montrose (2) - Telluride (2) - Silverton - Farmington - Ah-Shi-Sle-Pah (Camping) -
Albuquerque (2) - Socorro - Alamogordo - Moriarty - Santa Fe (3) - Taos (2) - Alamosa - Buena Vista - Colorado Springs (3) - Denver (2).
Nahezu alle geplanten Ziele wurden erreicht. Einzige Ausnahme, wo mir Schnee, Eis und Regen einen Strich durch die Planung gemacht hat.
3. Fahrzeug3139 Meilen mit einem Standard SUV (332 Meilenstand bei Übergabe). Mit 268 Meilen war nur ein Fahrtag darunter. Normalerweise versuche ich
einen 100 Meilen-Schnitt einzuhalten. Klappte mit 112 Meilen/28 Tage leider nicht ganz. So viel Dirt Roads bin ich auch noch nie gefahren... dürften
ca. 300 Meilen gewesen sein. Das Wichtigste... außer einem Beinahe-Frontalcrash auf der letzten Dirt Road gab es nichts besonderes zu vermelden.
Reifenschaden gab auch keinen. Günstigster Sprit $ 2,87 in Santa Fe – teuerster Sprit $ 4,59 in Aspen.
4. UnterkünfteVorgebucht waren fast alle Übernachtungen. Zwei Drittel der Hotels waren bis 18 Uhr am Tag der Anreise stornierbar – somit war die nötige
Flexibilität gegeben. Die drei besten Hotels: The Broadmoor (Colorado Springs)... bestes Hotel aller meiner 17 USA-Reisen, Four Seasons Resort
Rancho Encantado Santa Fe (sollte ich nochmals nach SF kommen, dann nur dieses!) und Hotel Teatro (Denver).
Bestes Preis/Leistungsverhältnis: Fairfield Inn & Suites by Marriott (Alamogordo). Ein mal für lau in der Ah-Shi-Sle-Pah Wildenerness gecampt.
Die Übernachtungspreise waren der Location angemessen und lagen zwischen 66 USD und 507 USD.
5. KulinarikDie Southwest/Tex-Mex-Cuisine war lecker – von bodenständig (Burger bis Bison) bis abgefahren (Antilope bis Seeigel).
Top 5 Restaurants: Penrose Room in Colorado Springs, Rioja in Denver, Geronimo und Terra in Santa Fe, Jennifer James 101 in Albuquerque.
Bestes Frühstück: Grove Cafe & Market in Albuquerque. 30 von 42 besuchten Restaurants wurden mit Hervorragend bis Gut bewertet.
Dank sorgfältige Recherche gab es bei den reservierten Restaurants keinen einzigen (!) Ausreißer.
6. Fotografie150 GB Bildmaterial mit einem Kamera-Trio... Nikon D4, Nikon 810, Fuji X100S. Die Nikon D800E wurde kurz vor der Reise durch die D810,
die Nikon D4 nach der Reise durch die D4s ersetzt. Bilder mit unterschiedlichen Belichtungsstufen oder Schärfeebenen wurden nachträglich
zusammenmontiert.
7. WetterGrößtenteils mildes Herbstwetter... 26 Tage Sonne/Wolken + zwei Tage Regen/Schneeschauer. Tageshöchsttemperaturen
zwischen 12° und 31°C. Nur in den Höhenlagen war es Morgens mit Temperaturen um die 3°C ziemlich frisch.
8. Ausgaben:Flug: 2600 € (inkl. Rail & Fly)
Mietwagen: 800 €
Sprit: 426 $
H/Motels: 6149 $ (27 Übernachtungen)
Camping: 0 $ (1 Übernachtung)
Restaurants: 3245 $
Parkgebühren: 64 $
Eintritte (Museen, Parks etc)
: 211 $
Spa: 310 $
Sonstiges (Coffee, Snacks, Essen/Getränke aus dem Supermarkt etc)
: 800 $
Shopping: 0 $
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Gesamtkosten: 11,205 USD + 3,500 EUR
Hier die ersten Bilder von meiner 28-Tage-Reise (...to be continued)
Denver Int'l Airport
Cedar Point im Black Canyon of the Gunnison Nationalpark.... vor Sonnenaufgang. Die meisten Viewpoints im NP
sollte man zu Sonnenaufgang besuchen und nicht zu Sonnenuntergang,wie in manchen Photo-Guide empfohlen
Da ich das South Rim zwei Mal besucht habe, hatte ich die Vergleichsmöglichkeit.
Mata Schoolhouse südlich von Leadville
Außer Erklärungen zu den Bildern, gibt es vorläufig keinen Text… ist wie immer ein Bilderreisebericht