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Autor Thema: Alle guten Dinge sind 3 oder…4, 2 & 1-Drive (Man) back in the SouthWest 12/2024  (Gelesen 12469 mal)

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Route68

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Die Einladung zur Quinceañera hätte ich auch ausgeschlagen, obwohl ich schon sehr neugierig auf so ein prunkvolles Girly-Fest gewesen wäre. Aber letztendlich platzt man hierzulande auch in keine fremde Familienfeier.
Ich wäre mir da auch nicht sicher, ob die Einladung nicht nur eine typisch amerikanische Höflichkeitsfloskel war und ein tatsächliches Erscheinen große Verwirrung hervorgerufen hätte (andererseits hätten die vielleicht auch angeben können "schaut her, ich habe einen Freund aus Deutschland")

Habe ich mir auch gedacht, als ich nochmal heißes Wasser für mein Tee geholt habe (um 21 Uhr 30) war die Veranstaltung bereits erledigt  :o
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Route68

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Hier noch die Tagesvideos:


Kurzvideo Toquerville Falls



Langvideo Toquerville Falls



Kurzvideo Hurricane Rim



Langvideo Hurricane Rim

Da hatte ich keine Lust eins zu erstellen  8)

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Saguaro

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Also ich bin voreingenommen, war schon 4-mal da, in September 2022, war die Strecke auch mit einem Wrangler Sahara machbar. Zwei Monate später wurde die Strecke stark ausgespült und ist seitdem nicht besser geworden, mit "Christian" und seinen feschen 18 Zoll Felgen, würde ich mir das nicht mehr trauen. Das Teilstück 2 von 5 oder 4 on 5 (Rückweg) ist tricky.

Danke für deine Einschätzung. Ausgespült ist nicht gut und wenn du das einem Rubicon (liegt aber wohl an den Felgen :socool:) nicht zutraust, dann plagen wir uns deshalb nicht.

Ich finde die Gated-Comunity Häuser vor dem Snow Canyon sehr schön.
Dranbleiben, ich zeige noch eine Möglichkeit für einen Altersruhesitz

Ja, von der Lage her hast du recht. Allerdings ist die ganze Gegend um St. George noch verstrahlt (gilt natürlich auch für Hurricane).

Bin schon auf den alternativen Altersruhesitz gespannt. Allerdings war das so ein Hirngespinst vor vielen Jahren, als man(n) ähm Frau jünger, die Lebenshaltungskosten noch überschaubar waren und die Präsidenten kein Tanningspray benutzten  :socool: .
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Route68

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Also ich bin voreingenommen, war schon 4-mal da, in September 2022, war die Strecke auch mit einem Wrangler Sahara machbar. Zwei Monate später wurde die Strecke stark ausgespült und ist seitdem nicht besser geworden, mit "Christian" und seinen feschen 18 Zoll Felgen, würde ich mir das nicht mehr trauen. Das Teilstück 2 von 5 oder 4 on 5 (Rückweg) ist tricky.

Danke für deine Einschätzung. Ausgespült ist nicht gut und wenn du das einem Rubicon (liegt aber wohl an den Felgen :socool:) nicht zutraust, dann plagen wir uns deshalb nicht.


Cristian war kein Rubicon, sondern auch "nur" ein Wrangler Sahara Modell, Wranglers die 16 bzw 17 Zoll haben haben eine größere Reifenflanke und wären "geeignet" für diese Strecke, die neuen Sahara Modelle haben alle 18 Zoll. Ein 4 x 4 Pick-Up mit "besseren" Reifen sollte das auch ohne Probleme schaffen.





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Saguaro

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Christian war kein Rubicon, sondern auch "nur" ein Wrangler Sahara Modell, Wranglers die 16 bzw 17 Zoll haben haben eine größere Reifenflanke und wären "geeignet" für diese Strecke, die neuen Sahara Modelle haben alle 18 Zoll. Ein 4 x 4 Pick-Up mit "besseren" Reifen sollte das auch ohne Probleme schaffen.

Ah ok, aber trotzdem hat es der Wrangler zu den Falls geschafft :daumen:.
Liebe Grüße

Ilona

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Route68

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Tag 15 – 08.12.2024 – St. George, UT – Capitol Reef NP – Torrey, UT



Was juckt mich das Geschwätz von gestern, der Frühstücksraum ist noch voller, egal, fertig frühstücken, packen und auschecken. Auf dem Weg zum Zion Nationalpark muss ich wieder durch Hurricane und bekomme Lust auf ein Café Latte, über die App bestelle ich einen für Curbside Abholung, immer seltener finde ich bei McD funktionierende Kaffeautomaten, oder die Leute, die sie bedienen können, der Mitarbeiter kommt raus, ohne Latte, oh Wunder, Maschine ist defekt, ob ich einen regulären Kaffee will, natürlich nicht, wenigstens wird mir das Geld sofort zurückerstattet.

Da ich noch immer noch Latte will hole ich mir den bei Perks, dauert ewig, ich brauch heute meinen Coffein Spiegel auf hohem Level.



Am Zion hole ich mir einen „Jahres-Pass“ für $80, weil mein alter, noch gültiger, schön Zuhause in der Schublade verblieb, dafür habe die McFit-Karte dabei.

Der Zion ist ein wunderbarer Park, deswegen fahre ich so schnell wie möglich durch, wie wir durch meinen Lieblings-Park Ranger vom Canyonlands wissen, nicht schneller als 45 mph oder langsame Touris.

Hier die Durchfahrt Zion als fast unbearbeitetes Video:




Am Bryce fahr ich auch vorbei, am Thunder Mountain liegt wenig Schnee, mit dem Trail habe ich noch eine Rechnung offen, aber nicht heute…


…in der Stage Stop Station in Tropic hole ich einen großen Kaffee, tanken muss ich auch. Bei der Gelegenheit schaue ich nach ob der Schlüsselcode für meine heutige Unterkunft gemailt wurde, morgens war er noch nicht da.

Weiter geht es nach Escalante, die Utah-12 ist nicht umsonst ein Scenic Byway, so schön die Strecke auch ist, muss ich in Boulder auf die Burr Trail Road, die je weiter man reinfährt, immer interessanter wird.

Hier mache ich eine Biopause,



Und hier mache ich einen Fotostopp…







Der Canyon soll wie üblich „Long Canyon“ heißen, vielleicht stimmt das nicht, ist mir auch egal, ist aber schön anzusehen, die danach folgende Straße ist absolut sehenswert, vor den Burr Switchbacks wechselt der Untergrund von Asphalt auf Gravel,







hier würde ich mir wünschen mit dem Bike runterzufahren, aber da müsste ich wieder rauf, ne, mit dem Jeep ist es auch ganz nett.





Die Switchbacks wie auch die danach folgende Notom-Bullfrog Road sind in einem guten Zustand,
die Strecke ist nicht mehr ganz so spektakulär, aber das ist Meckern auf hohem Niveau.



Man kann aber sehr flott fahren…







Im Motel Torrey angekommen stelle ich fest das es bitterkalt ist und man muss aufpassen nicht auf dem Restschnee bzw zugefrorenen Stellen auszurutschen, ich mache die Heizung auf volle Pulle, mache mir einen Tee und ein Salat. Da Morgen auch ein langer (längerer) Tag wird, geht es für euch jetzt ins Bett…

Und hier das Video zum Burr Trail:



Die Tagesroute bei Google




Gefahrene Meilen: ca. 290
Geradelte Kilometer: 0,00 km
Übernachtung: Motel Torrey, Torrey, UT, gebucht über Expedia, 79,64 €


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mrh400

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Wieder ein schöner Tag - allerdings die UT 12 einfach durchzurauschen :nono: ; da hätte man doch in Boulder eine Übernachtung einlegen können und am nächsten Tag vor den Switchbacks zum Strike Valley Overlook radeln können (ich red' mich leicht als Nichtradler - ich weiß gar nicht, ob die für Miet-SUVs unmögliche Strecke bis zum hinteren Parkplatz MTB-geeignet ist, aber die Steigungen halten sich jedenfalls in Grenzen und es gibt unterwegs etliche Arches und am Schluß nach kurzem Anstieg zu Fuß einen phänomenalen Ausblick)

Der Canyon soll wie üblich „Long Canyon“ heißen, vielleicht stimmt das nicht, ist mir auch egal, ist aber schön anzusehen, die danach folgende Straße ist absolut sehenswert, vor den Burr Switchbacks wechselt der Untergrund von Asphalt auf Gravel,
...
hier würde ich mir wünschen mit dem Bike runterzufahren, aber da müsste ich wieder rauf, ne, mit dem Jeep ist es auch ganz nett.
Heißt schon so - ich erinnere mich an ein durchgängiges 20 mph-Limit ausgerechnet für die gesamte Strecke im Long Canyon - anscheinend haben die Leute zuviel auf die Felsen und zuwenig auf die Straße geschaut. (ich habe nur gute 50% draufgelegt, die meisten anderen 100%). Als wir 2008 die Switchbacks von unten nach oben gefahren sind, stand unten nach der Abzweigung von der Notom-Bullfrog Road ein "Versorgungsfahrzeug" mit Fahrradanhänger, aufgeklappten Liegestühlen und Bartheke. Unterwegs kamen uns dann auf der Kehrenstrecke haufenweise Mountainbiker entgegen, die nicht alle auf ihren Rädern ganz sicher wirkten. Die wurden sicher zuvor in Escalante oder so abgeladen. Man kann das Ganze offenbar auch "organisiert" machen.
Gruß
mrh400

Route68

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Wieder ein schöner Tag - allerdings die UT 12 einfach durchzurauschen :nono: ; da hätte man doch in Boulder eine Übernachtung einlegen können und am nächsten Tag vor den Switchbacks zum Strike Valley Overlook radeln können (ich red' mich leicht als Nichtradler - ich weiß gar nicht, ob die für Miet-SUVs unmögliche Strecke bis zum hinteren Parkplatz MTB-geeignet ist, aber die Steigungen halten sich jedenfalls in Grenzen und es gibt unterwegs etliche Arches und am Schluß nach kurzem Anstieg zu Fuß einen phänomenalen Ausblick)

Mea Culpa, ich hätte mich hier mehr informieren können, habe ich mir fürs nächste Mal notiert, wenn es für Miet-SUV "unmöglich" ist, könnte das genau für mich das richtige sein, ich fahr gerne so weit wie möglich um so wenig wie möglich zu laufen
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mrh400

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, wenn es für Miet-SUV "unmöglich" ist, könnte das genau für mich das richtige sein, ich fahr gerne so weit wie möglich um so wenig wie möglich zu laufen
Die Strecke zum Strike Valley Overlook (Upper Muley Twist Canyon) hat keine Steigungen und schaut weitestgehend harmlos aus, hat aber halt zu Beginn und unterwegs ein paar unangenehme Stellen, für die man HC haben sollte.

Bei unserem ersten Besuch 2008 hatten wir einen Infiniti, dessen Bodenfreiheit wohl kaum ausgereicht hätte (obwohl da die Strecke insgesamt in besserem Zustand war - da scheute ich aber wegen Regengefahr schon den ersten Wash vor dem vorderen Parkplatz und habe noch davor geparkt). Bilder habe ich da keine von der Straße. Hinten standen auch ein paar HC-SUVs - weiß nicht mehr was.

Bei unserem zweiten Besuch 2016 war ich froh, daß ich auf dem Rückweg mit den von der Durchquerung des Wash auf dem Hinweg zum vorderen Parkplatz Wash zugebackenen Reifen  den Wash geschafft hatte. Damals hat uns beim Hinmarsch ein Toyota FJ Cruiser o.ä, überholt, den wir dann aus der Ferne an einigen Stellen mit den Unbilden kämpfen hörten - er schaffte es aber bis zum hinteren Parkplatz. 1/2 Meile vor dem Parkplatz hat jemand mit einem Silverado aufgegeben und das Auto mehr oder weniger mitten auf der Straße abgestellt. Beim Rückmarsch war dann auf halber Strecke auch noch ein RAV 4 abgestellt, dessen Besatzung ebenfalls aufgegeben hatte.

Zwei weniger schöne Stellen der Straße (wobei es ja immer schwierig ist, so etwas aussagekräftig aufzunehmen).



bei genauem Hinschauen kann man ein paar Reifenspuren erahnen (damit kann man auch die Größe der Steine abschätzen):


ein Stück weiter hinten:


Das letzte Stück auf dem Slickrock zum Overlook muß man laufen:

Edit PS: Ich hatte hier geparkt https://maps.app.goo.gl/WsK7LDvRhRYoxuey9 (Zufahrt von hier zum Burr Trail mit StreetView nachvollziehbar - der Wash ist bei der Aufnahme praktisch trocken, bei uns war er leider ziemlich naß und deutlich tiefer https://maps.app.goo.gl/1anVd6XzzjYSaG2m9)
Gruß
mrh400

Route68

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, wenn es für Miet-SUV "unmöglich" ist, könnte das genau für mich das richtige sein, ich fahr gerne so weit wie möglich um so wenig wie möglich zu laufen
Die Strecke zum Strike Valley Overlook (Upper Muley Twist Canyon) hat keine Steigungen und schaut weitestgehend harmlos aus, hat aber halt zu Beginn und unterwegs ein paar unangenehme Stellen, für die man HC haben sollte.

Danke nochmal für deine Fotos, mit etwas besserem Zeitmanagement hätte ich es vielleicht noch am selben Tag geschafft, sofern ich es vorher gewusst hätte.

Hier ein Video von der Strecke, mit einem Rubicon wäre sie (sofern der Zustand so wäre wie im Video) durchaus machbar (meine Einschätzung)



Das wäre genau nach meinem Geschmack, so weit wie möglich fahren wie z. B auch in Arches NP der Eye of the Whale Arch und Tower Arch
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mrh400

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Hier ein Video von der Strecke, mit einem Rubicon wäre sie (sofern der Zustand so wäre wie im Video) durchaus machbar (meine Einschätzung)
Danke für das Video - das hat Erinnerungen wiederbelebt, auch wenn wir die Strecke nur gelaufen sind. Wir haben vom Parkplatz (mit Trailregister, im Video bei ca. 2:00) laut meinem Tracker für die exakt 4 km bis zum hinteren Parkplatz (im Video rund um 10:00) zu Fuß ziemlich genau 1 Stunde benötigt und dann weitere 20 Minuten zum Overlook.

Der von mir zitierte Wash vor dem ersten Parkplatz ist im Video trocken, bei ca. 1:48 - und an den wenig einladenden Einstieg in die eigentliche Route bei ca. 3:26 kann ich mich auch noch gut erinnern, weil ich mir da dachte, daß es gut war, das Auto stehen zu lassen.

Der Fahrzeugtyp im Video war derselbe, der uns begegnet war (Toyota FJ) - nur war der seinerzeit gelb und der Typ im Fahrzeug war ein paar Jahrzehnte jünger (wir trafen ihn dann beim Anstieg zum Overlook). Rubicon müßte schon gehen - halt mit ordentlichen Reifen.

Sorry, daß ich Deinen RB mit meinem Zeug vollabere - der Strike Valley Overlook ist für mich halt eine der herausragendsten Stellen im Südwesten.

Strike Valley Overlook, Blick nach Norden

Strike Valley Overlook, Blick nach Süden
Gruß
mrh400

Saguaro

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Wir waren 2012 dort und den RB gibt's hier sogar noch, aber leider ohne Bilder:

Zitat
Die Piste verlangt die volle Aufmerksamkeit, denn sie führt eng an den Felswänden entlang und immer wieder ragen hohe kantige Steine aus dem Sand  :sprachlos:.

Vorbei am Cherrios Double Arch und dem Double Arch (den man erst auf dem Rückweg sieht) erreichten wir nach 2,8 Meilen den Parkplatz am Eingang des Upper Muley Twist Canyon.

Der Canyon ist eine Augenweide.

Ich kann mich nur daran erinnern, dass es an einer Stelle so eng zuging, dass der Jeep Liberty oben fast an den Felswänden entlang schrammte. Ein Pickup bleibt da hängen.

Wie ausgewaschen die Strecke jetzt ist, weiß ich nicht. Mit dem Bike funktioniert das auf jeden Fall, denn die steinigen 2,8 Meilen sind ohne Steigung. Nur zum Overlook geht's (zu Fuß) weiter.
Liebe Grüße

Ilona

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Route68

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Sorry, daß ich Deinen RB mit meinem Zeug vollabere - der Strike Valley Overlook ist für mich halt eine der herausragendsten Stellen im Südwesten.

Ist kein Problem, mein Bericht soll durchaus Emotionen hervorrufen, hier hätte ich auch besser vorplanen können.

Die Grobplanung ist auf einen normalen Wrangler vorgeplant worden, da ich ja jetzt wieder ein Rubicon habe, können die Strecken wieder härter werden, wie von mir gewohnt, werden noch paar "Achsenbrecher" kommen  :shock: 8)
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Route68

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Zitat von: Saguaro
Ich kann mich nur daran erinnern, dass es an einer Stelle so eng zuging, dass der Jeep Liberty oben fast an den Felswänden entlang schrammte. Ein Pickup bleibt da hängen.

Wer durch den Kramer Arch durchpasst, passt überall durch  :lol:


Zitat von: Saguaro
Wie ausgewaschen die Strecke jetzt ist, weiß ich nicht. Mit dem Bike funktioniert das auf jeden Fall, denn die steinigen 2,8 Meilen sind ohne Steigung. Nur zum Overlook geht's (zu Fuß) weiter.

Steine, besonders die Losen und Sand sind gar nicht gut zu fahren mit dem Bike, man kann dann zwar schieben, aber Spaß ist was anderes.

Manchmal reicht nur ein Stein und alles ist beinahe vorbei...Demnächst in diesem Reisebericht...

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Wir waren 2012 dort und den RB gibt's hier sogar noch, aber leider ohne Bilder:
Mit Berichten kann ich auch dienen - mit Bildern (aber zu Fuß)
2008 (zweite Tageshälfte)
2016

Beim nochmaligen Nachlesen stelle ich fest, daß 2016 unser Problem gar nicht der Wash war sondern der Schlamm in der Fahrspur dahinter.
Gruß
mrh400