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Autor Thema: Arizona, New Mexico, Colorado, Utah, Nevada (Las Vegas) und vieles mehr ...  (Gelesen 22392 mal)

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AndyOne

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    • Trailhead Adventures

Die Bisons fand ich auch ganz schön imposant, zumal ich vorher auch noch nie welche gesehen hatte.


Die kann man da nicht nur sehen, sondern auch essen. Das Restaurant liegt rechts wenn man aus dem Zion rauskommt.

Die Bilder finde ich auch klasse, der Zion ist ja auch einer meiner Lieblingsparks und wir haben da schon einige Wanderungen gemacht.
bye
Andy

Meine USA Reiseberichte und Bilder auf Trailhead Adventures

americanhero

  • Gast

Die Bisons fand ich auch ganz schön imposant, zumal ich vorher auch noch nie welche gesehen hatte.


Die kann man da nicht nur sehen, sondern auch essen. Das Restaurant liegt rechts wenn man aus dem Zion rauskommt.


Toller Tipp, ich liebe Bison Steaks  :lol: Habe ich schon länger nicht mehr gehabt. Sucht man sich vorher sein Steak auf der Weide aus?  :wink:


Greetz,

Yvonne

Crimson Tide

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 :lol: Ich habe in Oklahoma welche gesehen....draußen vorm Restaurant....im Gehege....und drinnen hing ein großer ausgestopfter Büffelkopf an der Wand.....und auf der Karte standen dann Bison-Steaks und Bison-Hamburger.... :(....gemeiiiin....trotzdem hab ich was davon gegessen, war sehr lecker!  :wink:


Wundeschön leuchtet das Red Canyon im späten Sonnenlicht! Tolle Bilder vom Zion Canyon!

Dieses bunte Laub ist ja immer wieder dekorativ! Da entstehen die schönsten kontraste!

L.G. Monika

Andrea_K.

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Hallo Jack Black!

Habe Deinen Reisebericht bisher auch sehr interessiert mitgelesen und wollte Dir auch mal ein Lob zukommen lassen. Echt super geschrieben und tolle Fotos!!  :applaus:
Der Herbst scheint eine prima Reisezeit für diese Gegend zu sein.

Eine echte Herde Bisons auf der Weide zu sehen muß doch echt ein toller Anblick sein!

Freue mich schon auf die Fortsetzung!

Viele Grüße
Andrea

Jack Black

  • Gast
Samstag, 28. Oktober 2006
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Nach einer sehr kalten Nacht in Ruby's Inn gehen wir zum Restaurant und frühstücken erst einmal ausführlich. Dann werden die Autos betankt und jetzt geht es ab in den Bryce Canyon, der direkt vor uns liegt. Es ist strahlend blauer Himmel, frische Bergluft (der Bryce Canyon liegt immerhin ca. 2.700m über Null) und Bombenwetter - entsprechend gut die Stimmung. Der Bryce Canyon ist auch um diese Jahreszeit noch moderat besucht, aber die Parkplätze sind nicht überfüllt, so dass man in Ruhe die einzelnen Viewpoints anfahren kann.

Nachdem in Colorado ja schon vor einer Woche die Skisaison eröffnet worden war, sieht man auch hier schon Ansätze des frühen Wintereinbruchs: an manchen Stellen liegt bereits Schnee.

Ansonsten ist über den Bryce sicher auch schon so viel geschrieben worden, sind schon so viele Fotos gezeigt worden, dass ich zum Canyon selbst nichts mehr schreiben will, ich zeige einfach ein paar Fotos, wie der Canyon sich für uns an diesem Tag darstellt:














Hier liegt bereits Schnee!





Überblick am Endpunkt der Autoroute.


Gegen 15.00 Uhr beschliessen wir, wieder zum Ausgang zurückzufahren, da wir heute noch weit fahren wollen, unser Ziel lautet Page. Das sind noch ca. 150 Meilen und wir wollen nicht erst im Dunkeln ankommen (was uns aber nicht gelingen wird). Leider gibt es keine andere Möglichkeit als wieder die 12 via Red Canyon, danach in südlicher Richtung auf die 89, diese fahren wir durch bis Kanab. Kanab ist auch eine sehr netter Ort, es gibt viele gute Übernachtungsmöglichkeiten, aber weil wir am nächsten Tag zum Grand Canyon wollen, müssen wir es bis Page schaffen, egal wie. In Kanab selbst verlassen wir die 89 und entscheiden uns für die Alt89 via Fredonia, das ist zwar weiter als über die 89, aber dafür fährt man nach "Jakob Lake" in das grandiose Tal des Marble Canyon. Kurz nach Jakob Lake, man fährt dort durch einen unscheinbaren Wald, erreicht man relativ überraschend einen Viewpoint, der einem Ausblick über das ganze riesige Tal der Vermillion Cliffs und des Marble Canyon gewährt - alleine dieser Ausblick und die ab dort herabführenden Serpentinen rechtfertigen den Umweg über Jakob Lake. Sylvia und ich hatten im Jahr davor diese Route per Zufall gefunden, weswegen wir sie diesesmal gezielt gefahren sind.

Der Versuch, dieses Tal auf ein Foto zu bannen ist von vornerherein zum Scheitern verurteilt und so bin ich auch der einzige, der es (mit der kleinen Fuji) überhaupt versucht. Auch wenn es "in echt" um Welten besser aussieht, will ich doch dieses Bild hier zeigen - vielleicht kann man ein Gefühl für die Ausmaße des Tales dennoch erahnen:


Unten im Tal kann man als schwarzen Strich die Landstrasse (Alt89) erkennen - dahin führt der Weg hinunter.

Ein paar Meilen später erreichen wir "House Rock" - das sind die bewohnbaren Steinkugeln, ähnlich wie Iglos, nur eben aus massivem Stein, die angeblich mal Behausungen für Indianer darstellten. Im Tal steht die Sonne schon so tief, dass die Sohle nicht mehr angestrahlt wird sondern nur noch die Spitzen der Cliffs:





Da die Sonne jetzt nicht mehr lange zu sehen sein wird, fahren wir nun zügig weiter.  Es ist bereits 18.00 Uhr vorbei und es wird sichtlich dunkler. Und natürlich schaffen wir es auch nicht, bis wir endlich in Page ankommen ist es stockfinster, eigentlich mag ich das nicht so, weil es einfacher ist, bei Tageslicht ein bestimmtes Motel zu finden. Da wir auch hier das Super 8 ausprobieren wollen haben wir aber Glück, weithin sichtbar leuchtet das Super8-Schild und wir finden das Motel entsprechend schnell. Am kommenden Dienstag ist Halloween, aber das Motel ist jetzt schon geschmückt. Dennoch ist nicht viel los, wir bekommen wieder zwei Zimmer nebeneinander, sehr sauber und gepflegt für äußert günstige 45,-$ plus Tax - das ist das beste Zimmer für den Preis, was wir je bekommen haben.

Nach der obligaten Flasche Budweiser auf dem Zimmer ziehen wir noch einmal los, im Ortsregister haben wir ein ansprechend aussehendes Steakhaus gefunden, das befindet sich direkt in der zentralen Shoppingmeile. Das Essen ist ausgezeichnet, ebenso die Cocktails und bei fröhlicher Halloweenstimmung (auch das Restaurant und die Bedienung sind "geschmückt") lassen wir diesen langen und anstrengenden, aber sehr schönen Tag ausklingen. Morgen früh geht es dann weiter Richtung Grand Canyon und am Abend wollen wir in Williams übernachten - weil es uns vor 8 Tagen so gut dort gefallen hatte. Bis morgen!

Jack Black

  • Gast
So, jetzt geht es noch mal richtig zur Sache, "Grande Finale":

Sonntag, 29. Oktober 2006
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Nach dem gemeinsamen Frühstück in einem Denny's (peinlicherweise waren Sylvia und ich vorher noch nie in einem Denny's - weil wir es nicht kannten und nichts "riskieren" wollten), was wirklich gut war, fahren wir zunächst Kurz über den Damm, um noch schnell einen Blick auf den Lake Powell zu erheischen - der ist, wie schon der Lake Mead, ziemlich leer und könnte einen höheren Wasserspiegel gut vertragen:


Lake Powell

Danach kehren wir um und visieren den nächsten Walmart an, decken uns ein letztes Mal richtig mit Proviant ein und verlassen Page in Richtung Grand Canyon. Auf der 89 Richtung Süden haben wir noch einmal Gelegenheit, die fantastische Aussicht in das Tal des Marble Canyon und die Vermillion Cliffs zu geniessen - das Wetter spielt wieder mit und die Sonne strahlt vom blauen Himmel:


Der Marble Canyon vor den Vermillion Cliffs

Dann geht es zügig weiter Richtung Grand Canyon, wir haben noch ein grosses Tagespensum vor uns. Bei Cameron biegen wir in westlicher Richtung auf die 64 und nehmen damit direkt Kurs auf den South Rim des Grand Canyon. An der Eingangsbooth wird als Eintrittspreis 20$ verlangt - heftig! Weil wir in diesem Jahr so viele "nicht-National-Parks" besucht haben, hatten wir uns nicht die Eagle Card gekauft - ein Fehler, wie sich herausstellt, denn die Preise sind angezogen worden. Aber der Parkranger scheint Gedanken lesen zu können und fragt, ob wir nicht ggf. noch Eintrittstickets von anderen NPs hätten - die haben wir natürlich (Arches, Zion, Canyonlands, Bryce) und reichen sie ihm. Der erkennt sie an und gibt uns für nur 10$ im Tausch den Eagle Pass - einfach klasse! Diesen können wir in diesem Jahr noch einmal benutzen, denn er gilt bis Ende Oktober 2007.

Außerdem lasse ich mir einen "Special Permit" geben, als Behinderter bekommt man die Erlaubnis, den West-Teil des Grand Canyon, der sonst nur noch via Shuttle zu befahren ist, mit dem eigenen PKW zu erforschen - das ist natürlich um Welten bequemer und weniger anstrengend für mich. Danach geht es direkt zum "Desert View":


Der Turm am Desert View Point - gebaut in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts.









Anschliessend fahren wir in Ruhe den ganzen South Rim ab, leider ist Sonntag und da ist im Grand Canyon immer viel los, egal ob Nachsaison oder Hauptsaison. Nicht immer bekommt man einen Parkplatz, allein der Behindertenparkausweis verhilft uns manchmal zu einer Stellfläche, Peter und Ines müssen regelmäßig einige Ehrenrunden drehen, bis ein Platz frei wird.

Über die Unmöglichkeit, das grandiose Szenario des Grand Canyons auf Bildern einzufangen, ist schon viel geschrieben worden. Natürlich ist das alles so gross, so gigantisch, dass es ein Foto nur schwer übermitteln kann. Dennoch versucht jeder sein Glück, so auch wir und natürlich wollen wir einige schöne Bilder hier zeigen. Da wir sehr viel Zeit am Grand Canyon verbringen, kann man sehr schön erkennen, wie sich nach und nach der Sonnenstand und damit auch das Licht verändert.














Diese Steinböcke (od. Mufflons?) waren mit dem blossen Auge kaum erkennbar - das Bild ist mit 300mm Zoom geschossen.



Hier ein Ausschnitt: man erkennt 5 Tiere! Wie kommen die dahin?









Gegen 17.30 Uhr beschliessen wir, den Park zu verlassen um dann Richtung Williams weiterzufahren. Wir hatten ja geplant, in Williams zu übernachten und hatten noch nichts gebucht. Bis dort hin sind es ca. 60 Meilen und wir schaffen es auch diesmal nicht vor Einbruch der Dunkelheit.

In Williams beschliessen wir, möglichst zentral zu übernachten, damit wir zur Fuss ein Restaurant erreichen können. Wir finden Unterkunft in einem kleinen Motel direkt neben dem Restaurant und Bar "Sultana", ein ziemlich guter Laden.


Hier müßt Ihr rein!

Das Essen ist in Ordnung, auch wenn das Restaurant relativ ungemütlich ist, es wirkt ein wenig wie eine Bahnhofshalle mit sehr hoher Decke und langen Biertischen, aber es gibt eine Bühne (die heute natürlich leer ist), aber wenn dort die Blue Brothers (o.ä.) spielen, ist da bestimmt die Sau los! Wer in Williams übernachtet, sollte unbedingt das Sultana besuchen. Nach dem Essen wechseln wir hinüber in die Bar - eine Bilderbuchbar wie man sich amerikanische Bars vorstellt - und lassen den Tag mit Budweiser und Margerita ausklingen.

Leider liegt auch Williams direkt an der Bahnlinie, so wie Flagstaff und Gallup und viele andere Orte und die gnadenlosen Zugführer tuten durch die Nacht, was das Zeug hält - aber wer die Route 66 erleben will, muss das eben in Kauf nehmen.

Montag, 30. Oktober 2006
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Da Peter und Ines den Ort Williams noch nicht kennen, machen wir im Anschluss an das Frühstück (ein relativ schlechtes und fettiges Rührei in einer ansonsten netten Bar) noch einen Spaziergang entlang der Route 66. Es ist wieder sonnig, aber frisch - man merkt auch hier, dass Williams sehr hoch liegt (ebenso wie Flagstaff über 2000m), es ist richtige Bergluft im Herbst. Auch wir machen noch einmal ein paar nette Abschiedsfotos, bevor wir weiterfahren:



Ein Hinterhofidyll in Williams.









Unser letztes Etappenziel heißt Sedona, von dort ist es nicht mehr weit bis Phoenix, das hat uns im Jahr davor sehr gut gefallen, also fahren wir los und verlassen Williams. Auf der Interstate 40 fahren wir ostwärts Richtung Flagstaff, dort wechseln wir auf die 89A Richtung Süden und damit Richtung Sedona. Die Fahrt auf der 89A ist eine sehr hübsche Route durch Waldgebiet und relativ flott erreichen wir Sedona.

Am Ortseingang erwartet uns eine unangenehme Überraschung, die Einkaufszeile dort ist eine einzige Riesenbaustelle - schade, dort wollten wir eigentlich anhalten, aber so hat das keinen Sinn. Wir überlegen, ob wir sofort ein Motel suchen sollen, aber weil es erst 14.30 Uhr ist, beschliessen wir, einfach aufs Geratewohl drauflos zu fahren, Richtung Cottonwood und Umgebung von Sedona. Wir schauen uns noch ein verfalles Indianerpueblo an (das ist nicht so meine Welt) und machen in der späten Nachmittagssonne unsere letzten Fotos von "roten Steinen":












Anschliessend fahren wir zurück nach Sedona, checken im dortigen Super 8 Motel ein, auch das ist, wie das in Montrose, ein "Pride of Super 8" und wie alles in Sedona etwas teurer. Aber die letzte Nacht darf ruhig etwas mehr kosten, mit 110,-$ sind wir dabei. Zum Abendessen geht es in ein nett aussehendes Restaurant, aber die gegrillten Shrimps sind nicht so lecker, wie ich erhofft hatte, sie bestehen mehr aus Panade als aus Fisch. Dennoch sind wir pappesatt nach dem Essen und gehen zum letzten Mal für diesen Urlaub in den USA zu Bett.

Am nächsten Morgen fahren wir noch einmal zur Open Air Shopping Mall "TlaquePaque" (gesprochen: "tlaki paki"), das ist eine zwar künstliche, aber dennoch sehr nette Mall mit mexikanischem Flair, direkt bei Sedona. Auf http://www.tlaq.com/ kann man sie sich anschauen, ein kleines Foto von einem der Innenhöfe:



Danach geht es weiter Richtung Phoenix, wir haben zwar jede Zeit der Welt, aber da wir nicht wissen, wo die Autos zurückgegeben werden müssen, suchen wir zunächst Alamo und fahren anschließend ein letztes Mal zum Essen. Sylvia und ich bekommen NATÜRLICH zum Abschied noch einmal einen Original-6-Dollar-Burger, bei genau dem gleichen Carl's Junior, wo vor fast 4 Wochen unser Urlaub begonnen hatte. Schnief! Es herrscht Abschiedsstimmung, aber wir freuen uns natürlich auch wieder auf unser zu Hause.

Anschließend fahren wir wieder zu Alamo, geben das Auto ab, lassen uns mit einem Shuttle an den Airport bringen und gehen anschließend die Lounge - weil wir zurück die Business-Class von BA ausprobieren wollen, dürfen wir auch die Lounge gehen, wo es die letzten Cocktails des Urlaubs gibt.

Der Rückflug geht pünktlich ab 19.45 Uhr von Phoenix, via London geht es weiter nach Düsseldorf, wo unser Auto im Parkhaus auf uns wartet (man, ist die Karre klapperig gegen den tollen Toyota Avalon, den wir drüben hatten) und am Abend des 1. November sind wir wieder zu Hause. Man kommt sich dort dann immer vor wie im falschen Film - aber das kennt sicher jeder.

*** The End ***

P.S.: Natürlich geht das Leben weiter und auch wir werden wieder in das "gelobte Land" fliegen. Kühn entschlossen haben wir bereits im Januar vorgebucht, am 30. August 2007 geht es wieder los, wir haben dann Zeit bis zum 23. September. Dann geht es auch zunächst nach Phoenix, von dort sofort weiter nach Las Vegas und im Anschluss daran planen wir eine große Nordtour Richtung Grand Teton, Yellowstone und weiter alle schönen Ziele auf dem Weg nach Denver - wenn es Euch gefallen hat, werden wir auch dann wieder gerne berichten.

Rainer & Sylvia

AndyOne

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Hallo Rainer und Sylvia,

wirklich schöner Bericht, hat mir sehr gut gefallen. Deine Bilder dazu sind top, zwar manchmal vielleicht etwas zuviel, aber mir geht es da ähnlich und man möchte keines weglassen.
Vielen Dank das ich mitfahren durfte.
bye
Andy

Meine USA Reiseberichte und Bilder auf Trailhead Adventures

Jack Black

  • Gast
>>aber mir geht es da ähnlich und man möchte keines weglassen.

Das ist wirklich grausam - es sind ja vielleicht nur 10% aller Fotos, die überhaupt gezeigt werden. Eher noch weniger.

>>Vielen Dank das ich mitfahren durfte.

Gern geschehen - natürlich macht es auch Spass, zu berichten, aber es ist auch anstrengend sehr zeitraubend.

Grüße
Rainer

mannimanta

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  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Gern geschehen - natürlich macht es auch Spass, zu berichten, aber es ist auch anstrengend sehr zeitraubend.

Wer selbst schon mal einen Reisebericht verfasst hat, wird wissen wie aufwändig das ist.
(vor allem Live-Reiseberichte)
Auch wenn man alles schon tausendmal gesehen hat...
Es ist immer wieder schön, Reisebeichte von Orten zu lesen, wo man selbst schon öfter war.
Bilder von anderen zu betrachten, die man selbst schon so oft geschossen hat.
Danke für den super Reisebericht!
 8)

americanhero

  • Gast
schon zu Ende? Schade....
Es war ein Genuß, bei dir mitzufahren, die BIlder waren die reinste Augenweide.
Deine Viecher im Grand Canyon könnte evtl. Dickhornschafe sein, sicher bin ich mir aber nicht.


Greetz,

Yvonne



DocHoliday

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Wie, das war's schon???

Ich will mehr!!  :D :D

Klasse Bericht, tolle Fotos und ich freue mich schon auf den Bericht über Yellowstone, Grand Teton, usw.!  :wink:
Gruß
Dirk

GreyWolf

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Ich muss sagen, Dein Reisebericht war rundum klasse. Sehr schön geschrieben, (trotz Deiner ständigen Jammerei über die miesen Bedingungen) ganz tolle Fotos. Und ich habe schon wieder ein paar neue Sachen gesehen. Was will man mehr?
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

Doreen & Andreas

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Ich fand den Bericht auch sehr unterhaltsam und die Bilder einsame Spitze.
Vielen Dank...   :P
Viele Grüße,
Andreas
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Jack Black

  • Gast
>>trotz Deiner ständigen Jammerei über die miesen Bedingungen

Habe ich doch geschrieben (bereits ganz am Anfang): jammern ist meine Stärke 8)

Utah

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  • All Good Things Come To An End.
Hallo!

Vielen Dank für deinen Reisebericht, es war schön mitzufahren :-)

...planen wir eine große Nordtour Richtung Grand Teton, Yellowstone und weiter alle schönen Ziele auf dem Weg nach Denver - wenn es Euch gefallen hat, werden wir auch dann wieder gerne berichten.

Rainer & Sylvia

Wir bitten darum  :D
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.