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Autor Thema: Back on the road - great nature in the southwest  (Gelesen 31564 mal)

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paula2

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #135 am: 03.07.2016, 11:19 Uhr »
oh das weckt Erinnerungen! Danke für die schönen Bilder aus Laughlin. Wir hatten 2010 im AVI-Resorthotel außerhalb des Ortes gebucht weil es einfach unschlagbar billig war und kamen erst spät abends im Dunkeln da an, vom Ort haben wir leider gar nichts gesehen. Das nächste Mal schaue ich mir den Ort auch an, das sieht ja richtig nett aus da. Und die Preise sind wohl immer noch sehr zivil.

wolfi

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #136 am: 03.07.2016, 17:51 Uhr »
Nochmals zur Erinnerung:

In Laughlin finden auch events statt, vom Bull Riding bis zu Konzerten - dieses Jahr z. B. kommen Dolly Parton und Hank Williams jr!

http://www.coloradobelle.com/entertainment/special-events.html

Gitania

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #137 am: 04.07.2016, 12:09 Uhr »
Sonnabend, 02. April 2016

Wir kochten uns einen Kaffee und genossen vom Bett aus den Sonnenaufgang. Man kann Laughlin jetzt nicht mit Vegas vergleichen, aber die Lage am Colorado fand ich schön. Gespielt wurde natürlich auch überall und heute am Sonnabend standen die Autos Schlange am Eingang zum Parkhaus. Wir luden unsere Sachen ins Auto und steuerten noch mal Richtung Fluss. Ins Camp David konnten wir dann ungehindert rein fahren, um endlich mal richtig ans Wasser ranzukommen. Es gab viele Sitzplätze mit Grill und sogar ein Stück Sandstrand. Dazu die Palmen und das klare Wasser des Colorados – richtig schön hier.





Eigentlich bezahlt man hier aber auch Eintritt, aber so früh am Morgen hat das noch niemanden interessiert. Wir mussten los, denn es lagen mal wieder etliche Kilometer vor uns. Wir fuhren wieder auf die Interstate auf und bogen aber nach ca. 30 km nach links Richtung Nipton ab. Die Straße nennt sich Joshua Tree Highway. Die schnurrgerade Straße wurde wirklich von zahlreichen Joshua Bäumen begrenzt.



Wir stoppten kurz im „Ort“ Nipton, aber das einzige Geschäft weit und breit hatte gerade eben mal zu. Nach weiteren 10 Minuten erreichten wir wieder die I-15. Schon von weitem waren uns die drei hellen Strahler aufgefallen. Während der Auffahrt auf die Interstate konnten wir aber auch nichts Genaueres erkennen. Nur das Wasser drum herum war. Ok, wir konnten es nicht klären.



Kurz darauf bogen wir schon wieder auf die Cima - Road ab. Gleich zu Beginn noch eine recht teure Tankstelle, die aber lecker getrocknetes Fleisch verkauften. Die Straße stieg allmählich an und die Joshua Tree`s wurden immer zahlreicher.
Wir stoppten am Parkplatz zum Teutonia Peak Trail. Mal wieder Rucksack geschultert und los marschiert. Der Trampelpfad führte durch wunderschöne große Joshua`s, dazwischen blühten bunte Blümchen bzw. Kakteen und auch ein paar Steine lagen dekorativ herum. Leider nur im schnöden beige, die rote Fraktion hatten wir für diesen Urlaub hinter uns gelassen.









Es ließ sich wunderbar laufen. So ca. 30 Minuten marschierten wir auf ebenem Gelände, dann begann der kurze Aufstieg. War jetzt nicht besonders steil, aber lose Steinchen sorgten für Rutschigkeit. Wir suchten uns mal wieder einen schönen Sitzplatz und packten die Picknickvorräte aus. Mein Mann probierte sich noch an der Gipfelspitze, fand aber keinen geeigneten Aufstiegspunkt. Wir hatten aber trotzdem eine wunderschöne Rundumsicht. Keine menschliche Ansiedlung weit und breit und nur 2 Leute waren uns beim Aufstieg entgegen gekommen. So mögen wir das!







In einer Felsspalte unterhalb der Gipfelsteine fand ich noch diese interessanten Kokons. Sah schon bissel komisch aus und ich hielt auch etwas Abstand.





Wir liefen in etwa den selben Weg wieder zurück und fanden natürlich wieder jede Menge neue Fotomotive.








(haben auch den "Fußbaum" gefunden :D :D

Gegen 14.30 Uhr waren wir wieder am Auto und fuhren weiter bis Cima, einem verlassenen Ort. Schade, das alles schon so dolle verfallen war.



Dafür begann ab hier die neu geteerte Straße und es ließ sich wunderbar fahren. In Kelso parkten wir unser Auto schön im Schatten, denn das Thermometer zeigte inzwischen gemütliche 29 Grad an. Wir liefen kurz zum restaurierten Bahnhof und sahen uns die kleine Ausstellung an. Ein angenehmer Zwischenstopp, leider gibt es kein Cafe oder Restaurant hier.



Ab den überquerten Bahnschienen wurde die Straße wieder schlechter. Loch reihte sich an Loch und man musste ganz schön aufpassen, denn die waren tief ausgefahren. An den Kelso Dünen fuhren wir nur vorbei und knipsten von weitem.



Wenige Kilometer weiter folgte auf der rechten Seite noch mal eine interessante Felsformation aus vielen zerbrochenen bzw. zersplitterten Felsen. Sah gut aus und vielleicht kommen wir ja irgendwann hier noch mal vorbei. Unsere Straße führte unter der I 40 durch und wir fuhren etliche Kilometer durch eine trockene Salzpfanne.



Die ganze Ecke hier nennt sich „Heart of Mohave“. Bei Amboy stoppten wir natürlich kurz für ein Foto an Roy`s Hotel und Tanke an der alten Route 66. Schön das sich hier jemand noch so gut um diese alten Anlagen kümmert.



Dann stieg die Straße wieder langsam an und der Blick zurück war für mich einfach toll. Hier war ??? – einfach nix. Wüste bis zum Horizont. Wir stoppten zweimal für Fotos, aber diese Weite einzufangen war mir nicht möglich. So weit man schauen kann – einfach nischt! Auch keine Geräusche, keine Vögel oder anderes Getier!



Wir durchquerten als nächstes das Wonder Valley, aber wir konnten nicht das Wunder enträtseln. So viele verlassene Häuser und nur ein paar kleine bewohnte Verschläge mitten in der Pampa. Ganz schön viel Trostlosigkeit auf einem Haufen.
Endlich erreichten wir den Ort 29Palms und unser Hotel Fairfield Inn & Suites. Die Koffer auf das schöne große Zimmer verfrachtet, Inhalt Kühltasche in den Kühlschrank gepackt und ab mit Badesachen an und in den Pool. Herrlich, einfach so wieder mal in der Sonne sitzen zu können. Ein großer Gasgrill stand im Garten und so hauten wir unsere verbliebenen 2 Filets Mignon gleich auf den Brutzler. Dazu Krautsalat, Brötchen und kalter Weißwein. Ein paar Gäste schauten ganz neidisch auf unsere leckeren Fleischbrocken. Bis 21 Uhr konnten wir in kurzen Sachen draußen sitzen, dann siegte aber auch die Müdigkeit.

PS: Schuhe durch gelaufen, sind zu viel gewandert  :D :oops:


gefahrene Strecke: 228 km


mrh400

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #139 am: 04.07.2016, 13:16 Uhr »
In einer Felsspalte unterhalb der Gipfelsteine fand ich noch diese interessanten Kokons. Sah schon bissel komisch aus und ich hielt auch etwas Abstand.
Über die hatten wir uns bei unserem ersten Besuch auch gewundert - und waren ebenso vorsichtig :wink:

In Kelso parkten wir unser Auto schön im Schatten, denn das Thermometer zeigte inzwischen gemütliche 29 Grad an. Wir liefen kurz zum restaurierten Bahnhof und sahen uns die kleine Ausstellung an. Ein angenehmer Zwischenstopp, leider gibt es kein Cafe oder Restaurant hier.
Schade! Beim Pre-Opening 2005 wurden wir blendend verköstigt und auch 2011 haben wir da noch ein gutes Sandwich bekommen. Offenbar wurde sind da nicht genügend Leute unterwegs. Es wäre bedauerlich, wenn die erst 2005 restaurierte Station wieder an Publikumsinteresse verlieren würde


Kelso Depot - früherer Wartesaal, heutige Cafeteria
Gruß
mrh400

Saguaro

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #140 am: 04.07.2016, 14:38 Uhr »
In den Kokons sind die ekligen schwarzen Raupen drin. Da sind manchmal ganz Bäume davon befallen.

Der Palmenstrand am Colorado ist richtig einladend :daumen:. In Laughlin geht es viel ruhiger als in Vegas zu, zumindest werktags.

LG

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


wolfi

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #141 am: 04.07.2016, 16:36 Uhr »
Danke für die schönen Fotos!

Manchmal ist die Ecke um die Route 66 doch schon sehr, sehr einsam, wir sind da auch manche Strecke gefahren, wo absolut nix los war außer eben irgendwelchen verrottenden Gebäuden.

So ein Joshua Tree fasziniert schon - gibt es die eigentlich auch in klein für zuhause?

usa-rookie

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #142 am: 04.07.2016, 20:20 Uhr »
Bin natürlich auch noch dabei  :D... tolle Bilder von den Joshua's  :D
Laughlin hat mich nicht so richtig vom Hocker gerissen, aber wenn man zufällig vorbeikommt...  :lol:

LG romy

paula2

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #143 am: 04.07.2016, 22:52 Uhr »


(haben auch den "Fußbaum" gefunden :D :D

:hand:
der Teutonia Peak Trail ist einfach sooo schön, ich will da auch mal wieder hin!

Gitania

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #144 am: 05.07.2016, 09:18 Uhr »
Guten Morgen,
schön das noch einige durchhalten.
Ich dachte eigentlich, dass in den Kokons Spinnen wohnen? Den rechts in dem Gespinnst kann man doch recht gut eine ziemlich Große erkennen?? :roll: Egal, auf jeden Fall nichts, was man näher inspizieren möchte.
LG und bis später!
Gitania

mrh400

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #145 am: 05.07.2016, 10:22 Uhr »
Ich dachte eigentlich, dass in den Kokons Spinnen wohnen? Den rechts in dem Gespinnst kann man doch recht gut eine ziemlich Große erkennen??
Nein, das sind Raupenknäuel ("tent caterpillars"): Wikipedia;
Gruß
mrh400

Gitania

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #146 am: 05.07.2016, 18:51 Uhr »
Sonntag, 03. April 2016

Heute Nacht haben wir definitiv in den besten Betten der ganzen Reise geschlafen. Dazu kein Straßenlärm oder Nachbarzimmergeräusche. Perfekt! Das Frühstück war auch sehr gut.
Wir fuhren ein kleines Stückchen zurück in den Ort und hielten kurz am Visitorcenter vom Joshua Tree NP. Mit aktuellem Kartenmaterial bewaffnet verließen wir flott die Hallen und schenkten auch den gerade im Aufbau befindlichen Verkaufsständen keine Beachtung. Also auf in den Nationalpark und zwar über den North Entrance bzw. Oasis Eingang. Von dort stieg die Straße leicht an. Auf beiden Seiten der Straße Wüstenlandschaft mit  zahlreichen niedrigen Büschen. Von Joshua`s war hier aber weit und breit noch nichts zu sehen. Die Berge waren grau/braun und relativ unspektakulär. Erster Halt für uns war der Split Rock. Hier sah es aus, als hätten ein paar Riesen mit Bauklötzchen gespielt. Direkt am Parkplatz dann der besagte Stein, der in der Mitte gespalten war. Eigentlich gab es auch einen Rundwanderweg, aber wir waren heute früh bissel faul und waren noch nicht in der Wanderstimmung. Uns genügten hier ein paar Klettereinlagen.





Nächster Stopp war am Skull Rock. Der ließ sich aber schwer fotografieren, da die Sonne genau dahinter stand.



Dies war aber auch ein Hinweis für uns, doch gleich als nächstes zu Key`s View zu fahren, einem Aussichtspunkt auf 1.750 Metern. Schon die Straße da hoch war schön anzusehen bzw. die Landschaft zu beiden Seiten. Die Joshua Tree`s wurden immer zahlreicher und größer, dazwischen ein Meer aus gelben, weißen und lila Blümchen. Sehr, sehr schön. Oben vom Aussichtspunkt hatten wir heute eine großartige Fernsicht. Tief unter uns konnte man Palm Springs erkennen und die St. Andreas Falte – die Ursache der vielen Erdbeben hier an der Westküste. Ganz im Süden konnte man einen Salzsee erkennen und uns gegenüber eine mächtige Bergkette, mit Schnee auf dem höchsten Gipfel.



Spektakuläre Aussicht – aber man merkte auch die Höhenmeter. Der Wind war richtig frisch. Wir fuhren den gleichen Weg wieder hinunter und stoppten jetzt auch für ein paar Fotos entlang der Straße.







Wir arbeiteten uns nun langsam durch den NP. Mittlerweile hatten wir wieder 29 Grad. Nächster Punkt war der Barker Damm, mit einem gemütlichen Rundweg von 1,8 km. Von dem Schlammtümpel habe ich leider kein Foto gemacht. Der Weg war einfach zu laufen und führte durch eine wunderschöne Felslandschaft.









Wir suchten uns einen Schattenplatz mit schönem Ausblick und packten unsere Brotzeit aus. Durch den Rest an aufgestautem Wasser gab es sogar grasähnlichen Bewuchs. Danach folgte ein flaches Tal, zu 2/3 von zerklüfteten Felsen umringt.





In einer Höhle konnte man noch das Zeichentalent gelangweilter Steinzeitkid`s erkennen. Für mich sah das eher nach neuerem Datum aus. Sorry, wir sind da beide nicht so die Fans davon.



Auf jeden Fall eine schöne Runde und sollte auf keiner Wanderung hier fehlen. Buh, das Autoinnere hatte Saunatemperatur erreicht, aber außerhalb war es jetzt nicht wesentlich kälter. Also sind wir mit offenen Fenstern zum Hidden Valley kutschiert. Hier mussten wir doch tatsächlich warten, bis mal ein Parkplatz frei wurde. Ja, so langsam hatten die Leutchen ausgeschlafen und wollten sich alle etwas bewegen. Im Hidden Valley liefen wir noch den beschriebenen, ca. 1 Meilen langen Rundweg. Ein sehr schönes Tal, komplett von Geröllfelsen umzingelt. Insgesamt hat es uns hier sehr gut gefallen, aber nach den vielen bunten Steinen in den Tagen vorher, ist hier der Wow-Effekt ausgeblieben.









Wir rollten nun dem Westausgang entgegen. Kurz nach 14 Uhr verließen wir den Park und fuhren runter zum Ort Joshua Tree. Ein energisches „Hunger“ war vom Fahrersitz zu hören und wir hielten Ausschau nach einer geeigneten Einkehrmöglichkeit. Fast direkt an der großen Kreuzung lockte uns das „Country Kitchen“ und wir konnten auch direkt davor parken. Innen war die Bude total kitschig eingerichtet und wurde von einem älteren asiatischen Ehepaar betrieben. Alle Plätze waren besetzt und wir wurden am Tresen platziert. Das Essen war sehr gut, obwohl wir eine gefühlte Ewigkeit warten mussten.
Diese Marke Eigenbau parkte bei unserer Abfahrt gerade ein.



Dann endlich die letzten 60 km für heute bis Palm Springs. Laut Navi befanden wir uns jetzt gerade mal auf 260 Höhenmetern. Unser Hotel für die nächsten drei Nächte war das Palm Mountain Resort & Spa.



Ich kannte es schon von einem früheren Besuch. Gutes Hotel in perfekter Lage und wurden auch dieses Mal nicht enttäuscht. Wir bekamen ein Zimmer im Erdgeschoß mit kleiner Terrasse und Rasen davor. Zum Pool hin durch eine Hecke geschützt, hatten wir an der Lage des Zimmers nichts auszusetzen. Wir verstauten die restlichen Getränke im Kühlschrank und griffen zu den Badesachen und ab ging es an den Pool. Der große Hunger war nach dem späten Mittagessen nicht zu spüren, aber eine Kleinigkeit sollte schon noch gehen. So stiefelten wir kurz nach 19 Uhr die eine Querstraße rüber und waren schon mitten auf der quirligen Hauptstraße. Heute war der letzte Tag des Dinah Shore Festivals, eines der größten Lesbenpartys in den USA. Na ja, was da so unterwegs war!!!!
Wir blieben schließlich im Village Pub hängen und hatten einen Tisch mit direktem Blick auf die Straße. Recht schnell standen eine leckere BBQ-Pizza und gezapftes Bier vor uns. Als Nachtisch reichte jedem eine Margarita. Das rumschlendern machte uns heute keinen Spaß, es waren einfach zu viele Leute unterwegs. So saßen wir dann relativ schnell wieder auf unserer kleinen Terrasse. Anfang April, 21 Uhr – wir sitzen mit kurzen Hosen und T-Shirt draußen – dazu  leckerer kalter Weißwein, ein Traum!

Gefahrene Strecke: 144 km

wolfi

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #147 am: 05.07.2016, 21:07 Uhr »
So viele schöne Steine ...

Ich versuche mir manchmal vorzustellen, welchen Eindruck das auf die dort ankommenden  Leute vor 100 oder gar 200 Jahren gemacht haben muss - ohne die Segnungen unserer modernen Zivilsation wie Auto und A/C etc ...

Muss ziemlich lebensfeindlich (für Menschen) gewesen sein ...

semihollow

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #148 am: 05.07.2016, 21:12 Uhr »
Diese Marke Eigenbau parkte bei unserer Abfahrt gerade ein.




Trotz des viel beklagten, ach so strengen DMV (Dept. of Motor Vehicles) scheint es in den USA definitiv leichter zu sein als hierzulande, ein Nummernschild an ein Auto zu bekommen ;-)
Gruß
semihollow
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NähkreisSteffi

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #149 am: 06.07.2016, 07:47 Uhr »
Tolle Bilder vom Joshua Tree NP!

Diese Lokalität erinnert mich an The Rib in Twentynine Palms. War eine Empfehlung von Einheimischen, echt super. Aber von aussen eine ziemliche Bruchbude. Als wir reinkamen saß dort die komplette Feuerwehr.