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Autor Thema: Busrundreise 2008 - was man in 10 Tagen alles sehen kann  (Gelesen 12310 mal)

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PURPLEHEART

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Einleitung
Wie bereits angekündigt kommt nun endlich mein Reisebericht über unsere Bustour im Westen der USA. Wie schon geschrieben, verschlinge ich hier jeden Eurer Berichte und dachte mir, dass es nun endlich Zeit wird sich zu revanchieren.
Die Reise ist leider schon einige Zeit her und ich habe mir damals keine Notizen dazu gemacht, aber ich habe das meiste noch im Kopf und auch die eine oder andere Anekdote.
 
Damit Ihr wisst wo es hingeht hier mal die Tourinfo für unsere Reise durch den wilden Westen:
 
-Ankunft San Francisco
- San Francisco
-San Francisco – Yosemite N.P. – Fresno
- Fresno – Calico – Las Vegas
- Las Vegas
- Las Vegas – Zion N. P. – Bryce Canyon
-Bryce Canyon – Grand Canyon – Flagstaff
- Flagstaff – Laughlin
- Laughlin – Los Angeles
- Los Angeles
- Heimreise
 
Wie Ihr seht ist das für die paar Tage verdammt viel. Auch wenn es schon etwas stressig ist, waren die Busreisen in die USA für mich persönlich immer am besten. Ich wollte ja so viel wie möglich sehen und da es bei mir auch immer sehr schwierig ist länger als 2 Wochen Urlaub zu bekommen war das bisher die beste Lösung. Vorteil ist ganz klar: Man muß sich eigentlich um absolut nix kümmern. Man setzt sich in den Bus und genießt ganz einfach die Landschaft. Als besonders gut fand ich diese Art zu reisen mal auf einer Busrundreise von New York nach Miami. Damals zog kurz bevor wir von New Orleans nach Florida fahren wollten Hurrican „Ivan“ an und streifte die Südküste. Die Schäden waren jedenfalls nicht so schlimm wie erwartet aber unser eingeplantes Hotel an der Küste existierte nicht mehr. Aber das war durch unsere sehr kompetente Reiseleiterin alles kein Problem und flux hatten wir ein anderes Hotel. Trotzdem hatte die Fahrt durch das Gebiet durch das wenige Tage vorher ein Hurrican gezogen war schon etwas interessantes/gespenstisches. Unter dem Schutz der von schwerbewaffneten Nationalgardisten kauft man nicht oft bei Walmart ein.
 
Aber nun zurück zum eigentlichen Thema. Damit Ihr auch wisst mit wem Ihr jetzt die nächsten 10 Tage verbringt:



Dani, Angie (meine Wenigkeit) und Stephie

Stephi und Dani sind Schwestern und waren vorher noch nie in den USA. Wir sind schon seit ein paar Jahren befreundet und verbringen auch durch unsere ehrenamtliche Tätigkeit in unserer Kirchengemeinde einige Zeit miteinander.
 
Meine Wenigkeit: Angie, damals 29 Jahre jung und schon seit ich denken kann riesiger USA-Fan. Meine Mutter meint oftmals dass sie mich wohl als Baby im Krankenhaus vertauscht haben müssen, wenn ich mal wieder ins Schwärmen gerate und mit glänzenden Augen und verklärtem Gesichtausdruck von meinen USA-Reisen träume. Gerne erzählt sie dann auch, dass ich damals schon als Dreijährige immer einen Cowboy heiraten wollte. Hab da vielleicht zu oft diese schwarz-weiß Cowboy-Filme (mit Fuzzy – kennt die noch irgendwer?) geguckt. Wie auch immer. Nach meiner Lehrzeit als ich das erste „richtige“ Geld verdiente erfüllte ich mir 1998 den Traum von Amerika mit einer 2-wöchigen Reise nach Florida. Natürlich konnte es gar nicht anders sein und mich packte der Virus und ich wollte mehr. Das war meine erste Auslandsreise bei der ich mich so richtig „daheim“ fühlte. Also ich hatte nicht das Gefühl das es irgendwann reichte und ich wieder nach Hause wollte. Seitdem ist jeder Besuch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten für mich eine Art Homecoming.
 
Bisher konnte ich auf 5 Reisen mein Traumland besuchen und die Reise von der ich Euch berichten werde ist Reise Nummer 4.
 
Warum wir ausgerechnet diese Busrundreise von Gebeco gebucht haben?
Dazu muß ich etwas weiter ausholen. Vor ein paar Jahren flatterte mir eine Einladung der Sparkasse zu einem Filmvortrag über Australien ins Haus. Da diese Einladung schon was Exklusives war – bekam nicht jeder (warum gerade ich frage ich mich heute noch, war wohl einfach Schicksal) und man konnte bis zu zwei weitere Gäste dafür anmelden. Also habe ich mich und meine Eltern dafür angemeldet. Bei der Filmvorführung lernte ich dann den Filmemacher, Fotografen und Autoren Klaus Beer kennen, der zwar diesmal seinen Reisefilm über Australien vorführte aber auch deutlich zeigte das sein Herz eigentlich für Amerika schlägt. Seine Augen bekamen den gleichen Glanz wie ich wenn ich an die USA denke. Nachdem ich mir einen seiner Reisefilme auf VHS gekauft hatte, kam ich mit ihm ins Gespräch und bekam dann auch einen Flyer für eine Busrundreise mit ihm und seiner Frau Erika in die Hand gedrückt. Es kam wie es kommen sollte. Ich bin damals mitgereist und war begeistert.
 
Wer mal nach Hof kommt sollte sich unbedingt den von Klaus Beer initiierten Fernwehpark ( http://www.fernweh-park.de/deu/index.htm ) ansehen und gegen Ende dieses Jahres soll auch sein jüngstes „Baby“ -ein Diner im Stil der US 1950er und 1960er Jahre- eröffnet werden. Auch eines seiner Bücher kann ich sehr empfehlen, das ich selbst daheim habe.( http://www.amazon.de/Route-66-Legende-lebt-DVD/dp/3724303629/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1345633616&sr=8-3) Klaus war erst vor Kurzen bei unserem Bundespräsidenten Joachim Gauck zu diesem Fest für verdiente Ehrenamtliche eingeladen.
Seinem guten Kontakt zu Stars und Sternchen verdanke ich das Treffen mit Siegfried Fischbacher (Siegfried & Roy) nach der Show in Las Vegas auf meiner ersten Reise mit Klaus.
Das Beweisfoto:



Im Herbst 2007 bekam ich dann wieder Post von dem Sparkassenreisebüro mit einem Angebot einer erneuten Busrundreise in den Westen mit Klaus Beer. Für mich war klar: Da muß ich wieder mit. Nachdem ich Stephie durch meine Erzählungen neugierig gemacht hatte und ein Doppelzimmer natürlich billiger kommt als ein Einzelzimmer hat sie sich direkt auch angemeldet. Ihre Schwester Dani die erst etwas später auch ihren Urlaub planen konnte hat sie sich auch noch angemeldet, so dass wir auf unserer Reise uns zu dritt ein Zimmer teilen würden.
So kam es das wir fast 1 Jahr hatten um in Vorfreude zu schwelgen und auch die „Zeit zur freien Verfügung“- die es ja laut Reiseverlauf geben sollte – bestmöglichst zu verplanen.
 
So bitte alle einsteigen! Bitte nicht drängeln denn im Bus ist genug Platz für alle.  :D

Inspired

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Re: Busrundreise 2008 - was man in 10 Tagen alles sehen kann
« Antwort #1 am: 15.09.2012, 20:29 Uhr »
Na, dann kann es losgehen mit der für mich eher ungewöhnlichen Reise.

Bei den Bus-Rundreisen 2008 im Süd-Westen

http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=46265.msg528342#msg528342

ist er richtig eingetragen, oder?

Anti

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Re: Busrundreise 2008 - was man in 10 Tagen alles sehen kann
« Antwort #2 am: 15.09.2012, 20:47 Uhr »
Ich bin sonst Beifahrerin im Auto - im Bus ist mal was Neues... Fensterplatz!

NähkreisSteffi

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Re: Busrundreise 2008 - was man in 10 Tagen alles sehen kann
« Antwort #3 am: 15.09.2012, 21:25 Uhr »
Hallo Angie,

da bin ich aber mal gespannt, eine Busrundreise haben wir nicht so oft.

Viele Grüße

Steffi

Angie

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Re: Busrundreise 2008 - was man in 10 Tagen alles sehen kann
« Antwort #4 am: 15.09.2012, 23:09 Uhr »

Hallo Angie,


Angie (meine Wenigkeit)

schon allein wegen unserer Namensgleichheit lasse ich mir deinen Busreisebericht nicht entgehen :hand:


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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PURPLEHEART

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Re: Busrundreise 2008 - was man in 10 Tagen alles sehen kann
« Antwort #5 am: 16.09.2012, 14:30 Uhr »
Schön das schon die ersten zugestiegen sind.  :D Und schon gehts los.

PURPLEHEART

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Re: Busrundreise 2008 - was man in 10 Tagen alles sehen kann
« Antwort #6 am: 16.09.2012, 14:40 Uhr »
1.Tag 18.09.08
Anreise
 
Heute sollte es nach langen Monaten des Wartens endlich losgehen. Den Morgen des Tages verbrachte ich damit noch die restlichen Sachen in meinen wirklich großen Koffer zu packen. Natürlich war eine leere Reisetasche auch noch im Koffer verstaut, weil ich ja wusste die Heimreise würde ich mit zwei Gepäckstücken antreten. Das war noch bevor die Fluggesellschaften das Freigepäck auf eines pro Person reduzierten.
 
Ich wuchtete meinen großen Koffer in den Toyota Yaris meines Vaters, der mich zum ca. 70 km entfernten Autohof Himmelkron fahren sollte. Meine beiden Mitreisenden Stephi und Dani wurden von ihrer Mutter chauffiert, da wir samt all unserem Gepäck nicht in ein Auto gepasst hätten.
Am Autohof angekommen tranken wir alle samt unseren Eltern noch einen Cappuchino. Danach hielten wir auf den Parkplatz Ausschau nach dem Bus aus Hof mit dem wir dann zum Flughafen Frankfurt fahren würden. Der kam dann auch ganz pünktlich und Klaus begüßte uns ganz herzlich während der Busfahrer unser Gepäck verlud. Noch schnell sich von den immer besorgten Eltern verabschiedet und rein in Bus.
 
Nun gehts endlich los


Ich habe mich auch gefreut ein bekanntes Gesicht wiederzusehen. Mit Evi hatte ich bei meiner ersten Reise mit Klaus Beer ein Zimmer geteilt (Frau ist ja sparsam) und wir kamen super miteinander aus. Diesmal ist sie zusammen mit ihrer Tochter unterwegs.
 
Als ich die ca. 1500 Fotos der Reise sichtete fiel mir auch das wieder in die Hände:
 

Meine Eltern und die Mutti von Stephie und Dani

Meine Eltern und die Mutti von Stephi und Dani. Kaum zu glauben das von den 3 Personen nur noch eine am Leben ist. Mein Vater verstarb leider letztes Jahr und die Mutti von Stephi und Dani im Alter von 47 ganz plötzlich und unerwartet am Karsamstag diesen Jahres.
 
Nachdem sich unser Bus in Richtung Frankfurt in Bewegung gesetzt hatte und wir auch unsere Mitreisenden begrüßt hatten köpften wir erst einmal einen Piccolo um auf unseren Urlaub anzustoßen. Für die 4-stündige Fahrt zum Flughafen hatten wir uns auch ein bisschen Reiseproviant eingepackt das wir dann auch verzehrten.

In Frankfurt gings dann im Pulk zum Check-in von United Airlines. Mit denen war ich vorher noch nie geflogen (vorher auf USA-Flügen Delta und Air France) und war gespannt ob es große Unterschiede zu den anderen gibt. Glücklicherweise konnten die Mädels und ich gleichzeitig einchecken und so auch Plätze nebeneinander bekamen. Was natürlich hiess in der mittleren Reihe zu sitzen ohne Sicht nach draußen. Pünktlich gegen 17:30 Uhr hoben wir dann ab um ca. 11,5 Stunden später in San Francisco zu landen. Ganz ehrlich, ich hasse solche lange Flüge. 6 – 8 Stunden sind ja noch ertragbar aber danach wird’s echt mühsam. Aber da mein Geldbeutel weder Business noch First Class hergibt und es nix schnelleres als das Flugzeug gibt, mußte ich das eben aushalten. Inseat-Entertainment gabs, Service war auch ok und zum Flugzeugessen kann ich nix sagen da ich nichts gegessen habe. Da ich immer Sorge habe, dass es vielleicht ein holpriger Flug werden könnte und mir dann evtl. übel wird esse ich immer lieber nicht. Das Essen war aber laut den beiden Mädels ganz ok.
 
Gegen 20 Uhr landeten wir dann endlich in San Francisco. Nachdem ich den Mädels das Einreiseverfahren im Detail vorab schon erklärt hatte, wir alle erforderten Formulare in Schönschrift und wahrheitsgemäß ausgefüllt hatten waren wir auch ziemlich schnell durch die Immigration. Beim Gepäckband trudelten auch so nach und nach der Rest unserer Reisegruppe ein und wir alle warteten ganz brav an der Seite bis alle da waren. Es kam wie es kommen musste: naürlich waren ein paar Leute irgendwohin verschwunden und es dauerte eine gefühlte halbe Ewigkeit bis sie gefunden wurden. Die Wartenden einschließlich mir waren auch echt langsam etwas genervt. Schließlich konnte sich unsere Gruppe auf dem Weg zum Ausgang machen wo uns der örtliche Reiseleiter von ATI in Empfang nahm. Kaum waren wir aus dem Flughafengebäude draußen füllte der erste Atemzug meine Lungen mit der Luft aus San Francisco. Puhh endlich da. Amerika du hast mich wieder!
 
Rasch stiegen wir in den schon bereitstehenden Bus der uns zu unserem Hotel bringen würde. Da es schon dunkel war gabs leider auf der Fahrt dorthin nicht allzu viel zu sehen. Im Hotel verlief das Einchecken auch sehr zügig. Das heißt der örtlicher Reiseleiter stieg mit Klaus aus und besorgte uns an der Rezeption die schon vorbereiteten Zimmerkärtchen, während der Busfahrer unser Gepäck auslud. Dann ab aufs Zimmer. War sauber und zweckmäßig mit zwei Queensize-Betten. Eines für mich und die beiden Schwestern würden sich eines teilen.


Unsere Schlafgelegenheiten für die nächsten zwei Tage

Stephi und Dani sind ganz aufgeregt und machen nächtliche Fotos von unserer Zimmeraussicht. Ich bin einfach nur geschafft, gehe Duschen und krieche dann todmüde in mein Bett.



Neben mir wird noch lange gekichert und sich unterhalten, was mir aber nix ausmacht. Denn wenn ich schlafe, dann schlafe ich ;-)
 
 

Übernachtung: Holiday Inn Golden Gateway, San Francisco


Angie

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Re: Busrundreise 2008 - was man in 10 Tagen alles sehen kann
« Antwort #7 am: 16.09.2012, 21:57 Uhr »
Meine Eltern und die Mutti von Stephi und Dani. Kaum zu glauben das von den 3 Personen nur noch eine am Leben ist. Mein Vater verstarb leider letztes Jahr und die Mutti von Stephi und Dani im Alter von 47 ganz plötzlich und unerwartet am Karsamstag diesen Jahres.

Eben ist mir ein Schauer über den Rücken gegangen, einfach schlimm, so etwas.
 

Bei der Busreise bin ich gespannt, ob noch des öfteren Mitreisende irgendwo verschwinden und dadurch die ganze Partie aufhalten. Dass so etwas nervig ist, kann ich mir gut vorstellen.


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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Anti

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Re: Busrundreise 2008 - was man in 10 Tagen alles sehen kann
« Antwort #8 am: 17.09.2012, 07:26 Uhr »
Ich finde es interessant, dass dich ein langer Flug nervt, aber die Busreise selbst nicht. Okay, man sitzt ja auch nicht 10 Stunden am Stück, man steigt beim Bus ja (hoffentlich) alle 2 Stunden oder so mal aus und kann frische Luft atmen. Aber wenn ich so an meine Busfahrt nach Italien oder Frankreich (noch als Schülerin) denke, dann fand ich den Flug in die USA auch nicht schlimmer...

Zati

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Re: Busrundreise 2008 - was man in 10 Tagen alles sehen kann
« Antwort #9 am: 17.09.2012, 09:35 Uhr »
Hallo,

nachdem ich gerade ein Buch von einem Reiseleiter gelesen habe, der deutsche Reisegruppen in den USA betreut, bin ich jetzt schon mal auf den Bericht aus der Sicht einer Reisenden gespannt.
Der Anfang war ja schon interessant.

Gruß

Efty  :wink:
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


Inspired

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Re: Busrundreise 2008 - was man in 10 Tagen alles sehen kann
« Antwort #10 am: 18.09.2012, 07:56 Uhr »
Hm, Efty, ich glaube, das kenne ich auch. Ist sehr amüsant, wenn es das gleiche ist :D

Zati

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Re: Busrundreise 2008 - was man in 10 Tagen alles sehen kann
« Antwort #11 am: 18.09.2012, 07:59 Uhr »
Hm, Efty, ich glaube, das kenne ich auch. Ist sehr amüsant, wenn es das gleiche ist :D

Es ist bestimmt das gleiche, ich habe teilweise schallend gelacht, es ist einfach gut geschrieben.
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


Palo

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Re: Busrundreise 2008 - was man in 10 Tagen alles sehen kann
« Antwort #12 am: 18.09.2012, 08:05 Uhr »
Hm, Efty, ich glaube, das kenne ich auch. Ist sehr amüsant, wenn es das gleiche ist :D

Es ist bestimmt das gleiche, ich habe teilweise schallend gelacht, es ist einfach gut geschrieben.


Nun sagt doch schon wie das Buch heisst *Frust*




Gruß

Palo

Zati

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Re: Busrundreise 2008 - was man in 10 Tagen alles sehen kann
« Antwort #13 am: 18.09.2012, 08:38 Uhr »
Hm, Efty, ich glaube, das kenne ich auch. Ist sehr amüsant, wenn es das gleiche ist :D

Es ist bestimmt das gleiche, ich habe teilweise schallend gelacht, es ist einfach gut geschrieben.


Nun sagt doch schon wie das Buch heisst *Frust*


Ich habe nachgeschaut, es heißt: Hopp! Hopp! Es geht weiter. Vom Glück und Unglück eines Reiseleiters im Wilden Westen von Oliver Tappe, gibt es auch in der Kindle Version.
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


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Re: Busrundreise 2008 - was man in 10 Tagen alles sehen kann
« Antwort #14 am: 18.09.2012, 08:46 Uhr »
Genau! :D