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Autor Thema: Canyons, Red Rocks and Neonlights - oder wie 2 Anfänger den Westen entdecken  (Gelesen 44552 mal)

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mannimanta

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  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Na bitte, geht doch...
Wo ein "Willy" ist, ist auch meistens ein Gebüsch, ääh... Weg natürlich...  :hand:

O.k. dann halten wir den 3.4. am MV doch einfach mal ganz unverbindlich fest.

Wenn meine Routenplanung steht, melde ich mich noch mal.

CU,
Manni

PS
Wann geht's hier eigentlich weiter...?
Ein bischen LA wird doch noch kommen. oder...?

carovette

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    • carovette

Wann geht's hier eigentlich weiter...?


Heute hab ich keine Zeit, ich geh in die City

Ist ein kostenloses Angebot unserer Stadt und wird sicher megag..l - ich freu mich schon riesig
und bin auch demnächst weg........we are the champions....... :gitarre: :groove:

lg caro

Susan26

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Heute hab ich keine Zeit, ich geh in die City

Hallo Caro,

dann viel Spaß!!!! MerQuery kenne ich recht gut (sind hier in Dresden die Lokalmatadoren (sagt man das so?!) und machen richtig schön Party) :wink: ... das wird richtig gut!
Und morgen gehts dann mit dem RB weiter, oder?! Damit wir, die sich heute nicht amüsieren können, auch wieder ein bissel Spaß haben  :lol:

Susan
happiness is only real when shared.

carovette

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    • carovette
So, nachdem ich gestern meinen Spass hatte, seid heute ihr wieder dran. Auf gehts zur nächsten Etappe:

07.06.2008 - Cholame

Am nächsten Morgen verschwanden wir so schnell wie noch nie von diesem grässlichen Motel und machten uns auf den Weg nach Paso Robles/ Cholame – zu der Kreuzung, an der James Dean verunglückt ist. Da Willy Porsche- und James Dean Fan ist, war der Besuch dort natürlich Pflicht. Die Fahrt dorthin auf der  46 war allerdings nicht besonders spektakulär.




30. September 1955: James Dean verunglückt tödlich bei einem Vehrkehrsunfall in der Nähe von Cholame auf dem Weg nach Paso Robles. Nach seinem plötzlichen Tod wird Dean zur Kultfigur der Jugendlichen. Sein Mechaniker Rolf Wütherich überlebt den Unfall schwerverletzt. Er starb am 22. Juli 1981 in Kupferzell, ganz in der Nähe unseres Wohnortes




Der „Death Spot“ wurde von den Behörden später ca. 100 m weiter nach Westen verlegt und mit  einer Einfädelspur und  Blinkleuchten etwas entschärft. Trotzdem ist die Kreuzung immer noch gefährlich:  jeden Sommer sterben hier Menschen. Zu den sichersten Tagen zählt der 30. September, der sowohl die Zeit anhält als auch  das Tempo der Fahrer.  Knapp 800 Meter westlich umarmt eine Stahlskulptur einen Oleanderbaum vor dem "Jack Ranch Cafe". Ein japanischer Bewunderer, ließ das Denkmal 1977 für rund 200 000 Dollar errichten. 



Im Jack Ranch Cafe hätten wir gerne noch gefrühstückt, aber wir waren 5 Minuten nach 11.00 da – zu spät für Frühstück - das gibt es nur bis 11.00! Also bestellten wir uns jeder einen BLT (Bacon-Letuche-Tomato Sandwich)  mit Fries und Kaffee dazu – das war der beste BLT, den wir  je gegessen hatten, genauso die Fries, superlecker gewürzt und richtig knusprig. Gut, dass wir 5 Minuten zu spät dran waren...



Nach dem wir bezahlt hatten, schauten wir uns noch ein wenig im Lokal um, überall hängen hier Bilder und Zeitungsartikel von James Dean, auch die obligatorische Pappfigur fehlt nicht. Es ist wie ein kleines James-Dean-Museum. 





Nachdem wir ein paar Bilder gemacht hatten, fuhren wir wieder Richtung Pazifik, diesmal auf der 41 und die ist wunderschön zu fahren, tolle Kurven, schöne Landschaft, hier macht das Fahren wieder mal richtig Laune.



Als nächstes  hielten wir in Morro Bay, aber nach einem kurzen Halt am Morro Rock fuhren wir weiter – so toll ist es dort nicht - ist halt ein riesengrosser Felsbrocken im Wasser....



Den nächsten Halt machten wir beim Madonna Inn, von dem ich schon einiges gelesen hatte und schauten uns dort etwas um. Vor allem das  berühmte WC wollte ich unbedingt besichtigen. Es ist dort alles total kitschig, aber irgendwie doch wieder schön.









Die Mission in Santa Barbara war das letzte Ziel dieses Tages, das wir uns noch angesehen haben.

Die Fahrt führte uns dann noch bis nach Ventura, wo wir unsere letzte Nacht in den USA verbringen wollten. Wir checkten im am Tag vorher gebuchten BW ein und beschlossen, an den Strand zu fahren und den Sonnenuntergang abzuwarten.

Wir spazierten eine Weile am Strand entlang, tauchten kurz (aber wirklich nur ganz kurz) unsere Füsse in den eiskalten Pazifik – gefühlte 10 Grad C - und bewunderten die Wave-Boarder, bis die Sonne sich dann mit tollen Bildern von uns verabschiedete....








mannimanta

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  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Zitat
Da Willy Porsche- und James Dean Fan ist, war der Besuch dort natürlich Pflicht.

Na jetzt wird mir einiges klar... :idea:

An dieser Kreuzung sind wir letztes Jahr völlig unwissend vorbeigefahren... :?

Diese Anhäufung von Briefkästen haben wir auch oft im Green Valley gesehen:


Das Madonna Inn wurde uns von Amerikanern empfohlen.
"Oh, you must see it! It's soooo lovely...!"
Wir haben uns das dann aber verkniffen...

Den Bildern nach, scheint das aber ein Fehler gewesen zu sein.
Das ist sooo kitschig, das ist schon wieder gut...!


Gruss,
Manni


man-of-aran

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Nur den Indianer auf dem Pferd, von dem ich hier schon öfters gelesen hatte,  haben wir vergeblich gesucht, das machte aber nichts – es war so wunderschön im Valley, wir haben jede Sekunde genossen.
lass mir in meinem Bericht einige Tage Zeit... kommt noch...

Gruss
Ruedi
und täglich träume ich vom Juli 2008...

carovette

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    • carovette
Heute gibt es die letzte Runde Margaritas, Buds, Whiskeys und was ihr sonst noch so mögt - der letzte Urlaubstag ist da:

08.06.2008 - Malibu - Airport

Der letzte Morgen in den USA ist angebrochen. Nachdem wir unsere Koffer flugzeugtauglich umgepackt hatten, gab es zum letzten Mal  ein leckeres Motel-Frühstück mit Toast, Bagels, Waffeln etc.,  welches wir aussen im Freien genossen. Dann fuhren wir auf dem Pacific Coast Highway durch Malibu. Nun wissen wir auch, wohin in den USA die ganzen Cayennes geliefert werden: nach Malibu. Gefühlt jeder 2. SUV war einer, meist  mit einer hübschen Blonden am Steuer.



Wir fuhren ein paar Mal  Mal links die Serpentinen hoch und schauten uns das ganze von oben an.














Das Haus links unten sieht aus, als wenn es beim letzten Erdbeben den Hang runtergefallen wäre...

Auch fiel uns eine grosse Polizeipräsenz auf. Irgendwo zwischen den Villen und Bungalows einen Weg zum Beach zu suchen trauten wir uns aber nicht, da wir absolut nicht einschätzen konnten, wie viel Zeit wir dadurch verplempern.



Das war auch gut so, denn so gegen 12.00 war Alamo Endstation und dort passierte uns auch die einzige grössere „Panne“: kaum im Alamo-Bus, merkte mein Herzblatt, dass er seinen Schlüsselanhänger noch am Wagenschlüssel hatte (ein Geschenk zu seinem 25-jährigen Jubiläum bei Porsche, an dem er sehr hängt) :bang:. So flink, wie der Mann wieder aus dem Bus war, konnte ich gar nicht gucken. Ich sagte kurz dem Busfahrer Bescheid und er war einverstanden, noch ein paar Minuten  zu warten. Nach 5 Minuten noch immer kein Göttergatte in Sicht und der Fahrer drängelte nun zur Weiterfahrt, da schon ein Bus hinter uns stand und auch losfahren wollte.

Was tun? Schnell alle 3 Koffer, Läppi, Handtasche und Rucksack schnappen und wieder aussteigen? – ne danke. Der Gute wird ja wohl so clever sein und einen der nächsten Busse nehmen. Ich fühlte mich nicht so ganz wohl, aber da der Bus schon fuhr, war mir die Entscheidung eh´ abgenommen.

Nach längerer Fahrt kamen wir dann am Lufthansa-Gebäude an. Der Fahrer half mir, mein Gepäck nach aussen zu schaffen, gottseidank hatte ich einige Quarter in meinem Geldbeutel, um wenigstens ein kleines Trinkgeld geben zu können.  So – nun stand ich da, einsam und verlassen, ohne Kreditkarte und Bargeld (alles ausgegeben…), dafür aber mit den Tickets und Pässen.  Was, wenn er mich jetzt nicht mehr findet? Hoffentlich weiss er, dass wir mit Lufthansa zurückfliegen – nicht dass er denkt, der Rückflug geht auch mit United. Gottseidank hatten wir abends noch mal die Abflugzeiten gecheckt, da haben wir noch darüber gesprochen, dass wir jetzt bei Lufthansa kein Inseat-Entertainment haben werden.

Als nach einer halben Stunde immer noch kein Willy in Sicht war und schon einige Alamo-Buss leer an mir vorbeigefahren waren, wurde es mir langsam wirklich mulmig. Nun hörte ich auch auf, in Gedanken zu schimpfen, jetzt betete ich nur noch. Ich konnte mir noch nicht mal einen Gepäckwagen holen, denn  dazu braucht man eine Kreditkarte. Das Gepäck aber alleine lassen, um jemand um Hilfe zu bitten, wollte ich auch nicht – noch nicht! Also versuchte ich, einigermassen ruhig zu bleiben und noch etwas zu warten, aber da stand mir schon das eine oder andere Tränchen im Augenwinkel.  :heulend:

Dann, um kurz vor 13.00 Uhr, kam wieder ein Alamo Bus – und da saß er dann auch drin. Ich war nur total froh, dass er da war, so dass ich nicht mal schimpfte. Ich war einfach nur erleichtert. Natürlich war er ohne Anhänger da, den Silberpfeil  hat er nicht mehr gefunden, nicht mal in der Waschanlage war der mehr. Nach einer Weile sah er dann wohl auch ein, dass er auf den Anhänger verzichten muss und mal lieber  zuschaut, dass er mich wieder findet.


Da isser ja wieder, der Schlingel...

Aber: Ende Gut, alles Gut – nun gings zum Check in. Die Schlange war rieeesig und wir mussten ganz nach hinten. Es waren 3 Business/First Class Schalter offen und 3 Economy, von denen einer ständig wegen Computerproblemen ausfiel. Erst um kurz vor 16.00 hatten wir unsere Koffer los und hatten der Dame am Schalter noch 2 nebeneinanderliegende Plätze, einer davon sogar am  Fenster, abgeluchst und mussten dann auch schon los Richtung Abflug-Gate.



Von meinem Fensterplatz aus konnte ich beobachten, dass ständig aus unserer Maschinen Koffer aus- und wieder eingeladen wurden. Nachdem wir schon gut eine halbe Stunde Verspätung hatten, sagte eine Stewardess über Lautsprecher, dass es noch ein wenig dauern würde, wir hätten Probleme mit den Koffern. Gottseidank sah ich unsere Koffer nie auf den Wägen liegen, so hatten wir auf jeden Fall Hoffnung, dass sie auch zeitgleich mit uns in Frankfurt landen würden. Um viertel nach 5 statt um 16.25 ging der Flug dann auch endlich los.





Mit ein paar wehmütigen Ausblicken von oben auf rote Steine und die Rockies verabschiedeten wir uns wieder mal von unserem Lieblingsland und versprachen uns,  diesmal nicht wieder so lange zu warten.

Einige Leute in unserem Bekanntenkreis behaupteten immer: wer Kalifornien nicht gesehen hat, war nie wirklich in Amerika (wir waren bis dahin ja bekennende Ostküstenfans) Jetzt gebe ich denen teilweise recht, aber ich setze noch eins drauf: Wer die roten Steine nicht gesehen hat, der war nie im wirklichen Amerika. Wir kommen auf jeden Fall wieder, denn jetzt hat uns der Westküsten-Virus richtig erwischt. Boston wird zwar nach wie vor meine Lieblingsstadt bleiben, da konnten auch SF und LV nichts ändern, aber ehrlich gesagt, reizt mich im Moment der Osten nicht so sehr. Selbst mein Wunsch, einmal die Foliage im Herbst an der Ostküste sehen zu wollen, ist dem Wunsch, den Westen näher zu erkunden, gewichen.



Unser Fazit zu der von uns gewählten Strecke:

Für Erstbesucher, die sich – genau wie wir – erstmal einen Überblick über ein recht grosses Gebiet mit vielen populären Punkten machen wollen, ist die Streckenführung so eigentlich fast optimal. Man sieht sehr viel, ohne aber mit Blick auf die Uhr fahren zu müssen. Man hat genügend Zeit, immer wieder anzuhalten, zum geniessen und Bilder machen. Grössere Wanderungen dagegen sind nicht möglich, einige kleinere allerdings schon. Gute Vorbereitung ist das A und O – das hat bei uns bei manchen Wegpunkten ein bisschen gefehlt . Der Mix aus Städten und Landschaften war gut verteilt – immer ein paar Tage Natur mit kleinen Städtepausen, in denen man auch immer mal wieder ein Hotel für 2-3 Nächte bewohnen konnte. So konnte Stress gar nicht erst aufkommen und für uns war diese Reise ein Genuß und ein Appetitanreger für mehr. Wir können uns jetzt wesentlich gezielter eine Gegend zur näheren Erkundung aussuchen, da wir jetzt ganz gute Anhaltspunkte haben. Wovor wir dieses Mal noch ein bisschen zurückgeschreckt sind, waren Gravelroads. Aber auch davon konnten wir uns jetzt selbst ein Bild machen und sind daher jetzt eher in der Lage, die eine oder andere Strecke im nächsten Urlaub in Angriff zu nehmen. Da war sogar ich als alter Angsthase die erste, die ganz vorsichtig den Vorschlag machte – sehr zur Freude von Willy, für den das eigentlich gar keine Frage wäre. Mit einem maulenden Eheweib auf dem Beifahrersitz wäre das warscheinlich auch keine grosse Freude, aber da braucht er mich jetzt nicht mehr zu überreden – im Gegenteil – ich will auch fahren…. Da nun Willy jede Menge alten Urlaub übrig hat und dieser leider zeitnah genommen werden muss, dürfen wir die nächste Reise allerdings bereits im März unternehmen, lieber wäre uns wieder der Mai gewesen.

Wir sind insgesamt 3.477 Meilen/5446 km gefahren und haben für 488,99 Dollar/313,59 Euro getankt.

Erst jetzt – nachdem dieser Reisebericht fertig ist und wir immer mal wieder darin lesen, können wir diesen Urlaub so langsam realisieren – mit ein bisschen Wehmut, dass alles doch so schnell vorbei ging und mit der Vorfreude auf den nächsten Trip Ende März 2009.

Ich hoffe, Euch hat der Bericht ein wenig Spass gemacht und ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Mitfahrern für Lob,  Kommentare, Kritik  und Spässchen hier und da. Ihr seid ganz grosse Klasse.

Thanks for driving with us - Caro alias carovette und Willy alias Cayenne















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Liebe Caro,

dir und Willy herzlichen Dank für den Reisebericht. Ich bin so richtig gerne mitgefahren und würde furchtbar gerne im nächsten Frühjahr am Meeting mit euch und Manni und Co. teilnehmen, nur bin ich dann in einer anderen Ecke der USA, nämlich in Texas, im Big Bend NP (dank LAN-Aktion).

Da ich vorher noch eine ähnliche Reise unternehmen werde wie ihr und sogar auch in der LH um 16.25 Uhr sitzen werde, werde ich bestimmt unterwegs an euch denken und euren roten Steinen Grüße ausrichten!

Birgit

mannimanta

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Zitat
Einige Leute in unserem Bekanntenkreis behaupteten immer: wer Kalifornien nicht gesehen hat, war nie wirklich in Amerika (wir waren bis dahin ja bekennende Ostküstenfans) Jetzt gebe ich denen teilweise recht, aber ich setze noch eins drauf: Wer die roten Steine nicht gesehen hat, der war nie im wirklichen Amerika. Wir kommen auf jeden Fall wieder, denn jetzt hat uns der Westküsten-Virus richtig erwischt. Boston wird zwar nach wie vor meine Lieblingsstadt bleiben, da konnten auch SF und LV nichts ändern, aber ehrlich gesagt, reizt mich im Moment der Osten nicht so sehr. Selbst mein Wunsch, einmal die Foliage im Herbst an der Ostküste sehen zu wollen, ist dem Wunsch, den Westen näher zu erkunden, gewichen.

Hach, das Fazit war so schööööön... :rollen:
Die Tour mit euch hat einfach Spass gemacht. So locker und relaxed zu reisen,
ist genau mein Ding!
Vielen Dank für die Mühe,

CU,
Manni


carovette

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Da ich vorher noch eine ähnliche Reise unternehmen werde wie ihr und sogar auch in der LH um 16.25 Uhr sitzen werde, werde ich bestimmt unterwegs an euch denken und euren roten Steinen Grüße ausrichten.......


....und hinterher natürlich auch einen Reisebericht hier ins Forum stellen, gelle??? :engel2:

 
lg caro

Guenther

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 :D  Genial, Danke. G

ilnyc

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Hat Spaß gemacht mitzufahren *hicks*  :wink:

Inspired

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Zitat
....und hinterher natürlich auch einen Reisebericht hier ins Forum stellen, gelle???

Ui ui ui, wo ich doch gar nicht gut fotografieren kann, selbst wenn ich mal dran denke Fotos zu schießen  :shock:

carovette

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Ui ui ui, wo ich doch gar nicht gut fotografieren kann, selbst wenn ich mal dran denke Fotos zu schießen  :shock:

Ach, das ist doch vollkommen wurscht. Ein paar wirst du uns schon machen.....Deine Eindrücke von allem finde ich viel wichtiger. Die Locations kennen wir ja eh mehr oder weniger.....

lg caro

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Es würde mir auf jeden Fall die Zeit bis zum nächsten Abflug deutlich verkürzen!