Und weiter geht´s:
29.05.2008: Death ValleyEtwas ausserhalb von Las Vegas gaben wir unserem Silberpfeil wieder mal etwas zum trinken, checkten den Reifendruck, aber es schien alles in Ordnung zu sein. Beruhigt machten wir uns auf den Weg zu unserem nächsten Highlight – dem DV.
Der erste Viewpoint war Dantes View, dort hielten wir uns auch einige Zeit auf und liefen den kurzen Trail nach links.
Dann ging es weiter zu Zabrieskies Point. Dort warteten wir erstmal, bis ein Reisebus seine Fahrgäste wieder eingesammelt hatte, dann konnten wir die Landschaft in Ruhe geniessen. Ausser uns war nur noch ein Pärchen aus den Niederlanden da.
Anschliessend checkten wir in der Furnace Creek Ranch ein, schauten, dass genügend kaltes Wasser im Auto war und fuhren weiter zu Devils Golf Course,
danach zum Badwater Bassin, wo wir jeweils wieder auf das holländische Pärchen trafen.
(unsere niederländischen "Begleiter" vor der Sea-level-Markierung)
Mein Respekt an die Lady: hier wäre ich nirgendwo freiwillig auf Schuhen mit Absätzen gelaufen. Auf dem Rückweg genossen wir die tollen Farben am Artist Drive und an Artist Palette, wo wir wiederum das Holland-Pärchen trafen, aber zur Artist Palette hoch musste Miss Stöckelschuh dann doch passen und so waren wir ganz alleine dort.
Unglaublich, was in dem angeblich toten Tal für Wahnsinns Farben vorherrschen. Man sollte sich für das Death Valley wirklich Zeit nehmen und nicht einfach bloss mal schnell durchfahren. OK – leicht gesagt, wir hatten auch nur um die 80°. Nach Sonnenuntergang gingen wir im Wrangler Steakhouse etwas essen - sehr lecker übrigens - und testeten um ½ 10 dann noch den Pool. Super, wie warm das Wasser dort ist. Angeblich wird er von einer warmen Quelle gespeist.
Temperaturrekorde im Death Valley:
Das wars für heute - bis morgen ....