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Autor Thema: Carpenters into the deep  (Gelesen 25176 mal)

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Anti

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Re: Carpenters into the deep
« Antwort #90 am: 27.01.2013, 09:15 Uhr »
Ich will da auch hin!!! So, das mache ich auch. Notfalls genau wie du allein!  :lol:

zimmerfrau

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Re: Carpenters into the deep
« Antwort #91 am: 27.01.2013, 11:00 Uhr »
Ich will da auch hin!!! So, das mache ich auch. Notfalls genau wie du allein!  :lol:

Recht hast Du - selbst ist die Frau  :zwinker:

captsamson

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Re: Carpenters into the deep
« Antwort #92 am: 27.01.2013, 11:02 Uhr »
Diese Wanderung war eines der Highlights unserer vorerst letzten USA-Reise, Danke fürs Auffrischen der tollen Erinnerungen :-)
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zimmerfrau

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Re: Carpenters into the deep
« Antwort #93 am: 27.01.2013, 18:36 Uhr »
Diese Wanderung war eines der Highlights unserer vorerst letzten USA-Reise, Danke fürs Auffrischen der tollen Erinnerungen :-)

Bitteschön, super gern geschehen.

zimmerfrau

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Re: Carpenters into the deep
« Antwort #94 am: 28.01.2013, 10:42 Uhr »
Mittwoch 19.09.2012 Observation Point via East Mesa Trail

Guten Morgen, ich hoffe Ihr habt alle so gut geschlafen wie ich, die Observation Tour hat mich hinlänglich müde gemacht und richtig gut schlafen lassen. Heute nehmen wir Euch noch mal mit zum Observation Point, doch keine Angst, diesmal geht es ganz relaxed und ihr müsst nicht viel hochsteigen. Ich will Herbert diesen schönen Platz zeigen und das geht via den East Mesa Trail. Aber erst mal gibt es ein gutes Frühstück in Wildcat Willies Ranch und zwar Bumbleberry Pancake.



Dann fahren wir wieder mal über den Zion Park Blvd 9 aus dem N. P. raus in Richtung Mt. Carmel Junction. 2.4 Meilen nach der Parkgrenze geht es dann nach links auf die North Fork County Rd. Dann geht es vorbei am Ponderosa Ranch Resort ca 5.3 Meilen, wir fahren durch den Hauptzugang und folgen der Hauptroute.




Diese heißt Twin Knolls Road und endet an der Beaver Road dort geht es nach rechts und immer nordwärts. Die Straße wird langsam immer holpriger, ist aber problemlos und trocken. Irgendwann geht links die Fir Road ab, bitte links liegen lassen. Dann wendet sich die Richtung nach Westen und der Primitiv Track endet am East Mesa Trailhead. Es gibt dort Parkplatz für maximal 6-7 Autos würde ich sagen. Als wir dort ankommen steht nur ein Auto dort. Wir können schattig parken und starten um 10:30 Uhr, es gibt einen Durchgang durch einen Zaun um auf den Trail zu kommen. Ich vermute der Zaun ist die Nationalpark Grenze. Eine Infotafel ist auch vorhanden.







erst geht es durch Ponderosa Pinie und dann kommen mitunter Waldabschnitte mit großen Nadelbäumen und man sieht oft, das es hier häufig brennt.



Es geht ganz entspannt und ohne nennenswerte Höhenunterschiede voran. Nach 1,5 Meilen entdecken wir Pfade nach rechts und sind natürlich neugierig. In der Beschreibung steht hier gibt es Ausblicke auf den Mystery Canyon.



Danach kommen dann ab und an ein paar Auf- und Abs, aber nicht nennenswert gegenüber dem Aufstieg von unten aus dem Canyon. Allerdings natürlich auch nicht halb so abwechslungsreich. Wir stoßen bald auf den Trail aus dem Canyon und auf abgeschaffte Wanderer von unten  :grins:.



Und nun kann mein Grauer diesen grandiosen Punkt auch genießen und ich fühle mich schon fast wie Zuhause hier.  :groove:



 :lachen07: :lachen07: :lachen07: :lachen07: :lachen07:







Wir lassen uns an einem gemütlichen Platz nieder und tun was alle hier tun, knipsen, trinken und Ausblick genießen. Herbert zoomt mal auf Angels Landing, wo wir 2009 waren.





Na ist zufällig jemand von Euch dort?

Dann zoomt er noch mal rüber nach Cable Mountain



um sich dann ganz genüsslich der filmtechnischen Verfolgung der kleinen Streifenhörnchen zu widmen



Er knipst dann noch 2 nette Mädels vor dem schönen Ausblick, besteht darauf, dass sie den Metallpunkt auch fotografieren müssen und treibt seine üblichen Scherze mit ihnen. Wo er auftaucht und Gespräche beginnt, erklingt meist schnell schallendes Gelächter und der Lacher meines angegrauten ist der eindrucksvollste.  :lachen5:

So verbringen wir einige Zeit hier, keine Ahnung wie viel  :zuck: und treten dann den Rückzug an. Wir sehen die Bäume und die Steine und so manches aus der Rückweg Perspektive und treffen um 14:35 Uhr wieder am East Mesa Trailhead ein, wir waren gute 4 Stunden on tour. Unterwegs haben wir noch etwas Blümchen fotografiert, doch die sind bei der Inspektion durchgefallen und deswegen müsst dürft ihr auf deren Anblick verzichten.

Auf dem Rückweg will Herbert unbedingt noch das Ponderosa Ranch Resort besichtigen und holt sich Printmaterial, welches ich dann wieder aufheben darf  :bang: und das in Zeiten von world wide web. Gut ich mag die Prospekte auch und sammle alles was ich mag. Aber doch kein Infomaterial ohne schöne Bildchen.

Mögliche Objekte geraden auch wieder in die Fotooptik





Und wir begegnen an der Zion Mountain Lodge einem alten Bekannten von letztem Jahr, drehen eine Runde durch die Anlage und vermissen unseren Hausgockel.



Den Rückweg genießen wir in ausgelassener Stimmung und sammeln ein weiteres mal die Checkerbord Mesa ein.



halten spontan an diesem schönen Platz



und machen Fotospielchen









Einfach schön ist diese Straße in den Zion, das hat mich 1983 schon vom Hocker gerissen.

In Springdale gehen wir dann bei Thai Sapa Thailändisch essen, was sehr lecker war. Danach beehren wir den Pool und das Spa mit unserer Anwesenheit. Ich besuche kurz vor Schluss noch schnell die Fatali Galerie und bin baff beeindruckt von diesen Bildern. Wenn sie nicht so teuer wären hätte ich glatt ein paar mitgenommen. Jetzt weiß ich wenigsten wo Ihr alle Eure Perspektiven abguckt  :zwinker:



Meilen: 54
weiter Aussichten: Springdale - Paria Outpost (Kühlschranknacht bei Steve und Susan)





 

Anti

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Re: Carpenters into the deep
« Antwort #95 am: 28.01.2013, 10:57 Uhr »
Wie jetze - Observation Point für Schlaffis wie mich gibt es auch??? Klingt ja irgendwie toll, aber gehört nicht auch das stolze Gefühl dazu, dass man es da hoch geschafft hat? Ich bin jetzt irgendwie verwirrt...  :verwirrt:

Hm, ich könnte also mir den Hidden Canyon erkämpfen und nach dieser Tour mit einem längeren (ebenen) Spaziergang auch noch den Observation Point ansehen? Oder mit meinem Schatz den Observation Point machen und er geht allein zum Auto zurück, während ich noch zum Hidden Canyon hinunter wandere?

Ääääh, das kann doch nicht sein, oder?

zimmerfrau

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Re: Carpenters into the deep
« Antwort #96 am: 28.01.2013, 11:47 Uhr »
Wie jetze - Observation Point für Schlaffis wie mich gibt es auch??? Klingt ja irgendwie toll, aber gehört nicht auch das stolze Gefühl dazu, dass man es da hoch geschafft hat? Ich bin jetzt irgendwie verwirrt...  :verwirrt:

Hm, ich könnte also mir den Hidden Canyon erkämpfen und nach dieser Tour mit einem längeren (ebenen) Spaziergang auch noch den Observation Point ansehen? Oder mit meinem Schatz den Observation Point machen und er geht allein zum Auto zurück, während ich noch zum Hidden Canyon hinunter wandere?

Ääääh, das kann doch nicht sein, oder?

Doooch Anti, das und noch ein paar mehr Varianten gäb es da. Wobei der Hike nach oben vom Weeping Rock ist natürlich das Highlight und macht den Genuss der Aussicht erst perfekt.  Aaaaber es geht auch einfacher.

captsamson

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Re: Carpenters into the deep
« Antwort #97 am: 28.01.2013, 11:57 Uhr »
Ich bin auch nicht fit (schleppe viele Kilo's mit mir rum) Anti und ich rate Dir: Lauf den üblichen Trail!
Die Alternative würd ich nur in Betracht nehmen wenn es wirklich zeitlich und konditionell nicht anders geht aber nicht um "noch mehr in die Planung reinbekommen zu können".

Das Gefühl da hochgelaufen zu sein würde ich nicht durch den Seitenweg zum Hidden Canyon ersetzen wollen.
Im Gegenteil ich würde mich vom Hidden Canyon vorerst verabschieden um mich nicht selbst beim Observation Point Trail zeitlich unter Druck zu setzen.
Wenn ihr beim Rückweg hinunter immer noch fit seid (was ich bezweifel wenn ihr so fit seid wie ich *g*) dann könnt ihr immer noch zum Hidden Canyon abbiegen.
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SusanW

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Re: Carpenters into the deep
« Antwort #98 am: 28.01.2013, 12:38 Uhr »
Hab mich immer schon gefragt, wie der East Mesa Trail so ist, aber das sieht ja nicht sonderlich spannend aus. Dann doch lieber die harte Tour von unten  :pfeifen: (und vorher Konditionstraining  :wink: ) Sowas gibt es wohl nicht für die Coyote-Gulch?

Ansonsten bekomme ich grad heftiges Fernweh zum Zions - muss ich wieder mein Mantra auspacken "Nein, ich werde die Route nicht umstoßen..."

Oder mit meinem Schatz den Observation Point machen und er geht allein zum Auto zurück, während ich noch zum Hidden Canyon hinunter wandere?

Wäre doch eine Alternative, wenn Heiko das Shutteln nicht verträgt. Dann hättest du wenigstens einmal auch die spannendere Strecke
Liebe Grüße 
Susan

zimmerfrau

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Re: Carpenters into the deep
« Antwort #99 am: 28.01.2013, 17:47 Uhr »
  Sowas gibt es wohl nicht für die Coyote-Gulch?

Doch, der Einstieg über den Harris Wash ist wohl recht einfach, doch dann ist es ein Rieeeeesenhatsch schon bis zum Jacob Hamblin Arch und erst recht wenn man die interessante Strecke bis zum Stevens Arch machen will uund das Ganze wieder zurück. Geht echt nur mit Übernachten im Canyon. Ich hab hier noch ein schönes Video entdeckt zur Coyote Gulch Wanderung. Die beiden sind bei Jacob Hamblin Arch eingestiegen und am Crack in the Wall raus.






Lees

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Re: Carpenters into the deep
« Antwort #100 am: 28.01.2013, 21:11 Uhr »
Welch grandiose Idee, den Pfad oben zu nehmen und die tollen Ausblicke so zu geniessen!

unterwegsontour

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Re: Carpenters into the deep
« Antwort #101 am: 29.01.2013, 09:18 Uhr »

Ansonsten bekomme ich grad heftiges Fernweh zum Zions - muss ich wieder mein Mantra auspacken "Nein, ich werde die Route nicht umstoßen..."

 :lachroll:  so geht's mir auch gerade!  Aber ich hab den Vorteil, das ich zu früh im Jahr unterwegs bin.

"The sky above, the earth below and dreams dance in your head."

zimmerfrau

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Re: Carpenters into the deep
« Antwort #102 am: 29.01.2013, 10:48 Uhr »
Donnerstag 20.09.2012 Springdale – Paria Outpost via Pipe Spring N. M. und Nautilus Besuch


Weil es so lecker war gibt es heute noch mal Frühstück bei Wildcat Willies bevor wir Springdale und den Zion wieder mal schweren Herzens verlassen ohne in den Narrows gewesen zu sein. Wir  hatten uns die Beschreibung im National Park Prospekt durchgelesen und das hat uns leider abgeschreckt.



nette Sprüche hängen bei Wildcat Willies überall, das scheint grad Mode in Utah`s Restaurants


 
Wir starten um 9:15 Uhr bei  66° F und zwar erst mal Richtung Grafton Cemetery. Doch was wir dort vorfinden enttäuscht uns und wir machen uns auf zum Smithsonian Butte Senic Byway. In Rockville hatten wir eine Fußgängerin nach dem Zustand der Straße befragt und die Auskunft erhalten, sie wäre befahrbar aber sehr rauh. Das hat sich dann beim Berganstieg auch schnell gezeigt.  Ziemlich ausgeschwemmt vom letzten Regen. Ich fuhr etwas zu zaghaft und schon vereitelten einige grobe Steine und der Staub mein Weiterkommen an einer Steigung und ich durfte Herbert das Steuer überlassen. Für den natürlich kein Problem. Weiter oben wurde es dann wieder einfacher und ich konnte durfte wieder  fahren. Die Blicke in Richtung Zion waren sehr schön, doch wir haben sie fotografisch vermurkst, daher erspare ich sie Euch.

Irgendwann haben wir das landschaftlich schöne Stück des Byways hinter uns und es geht kerzengerade auf guter Piste zur 59 nach Osten weiter, in Richtung Kanab.  Mitten im Nirgendwo an der 389 kommt dann das Pipe Spring N. M. und dem statten wir einen Besuch ab. Im Visitor Center nötigt man uns geradezu an einer Führung teil zu nehmen, wo wir eher so die Kulturbanausen sind. Doch wir spielen halt mit und bereuen es nicht. Eine Paiute führte uns und ein weiteres Pärchen recht unterhaltsam durch das Winsor Castle und erläuterte uns das Alltagsleben in diesem Minifort. Die Queen war leider nicht da  :frech: (echt das Minifort heißt so, fehlt halt ein d)















Herbert hat alles so fotografiert, dass wir es ohne weiteres nachbauen können. Nähere geschichtliche Erläuterungen erspare ich Euch und mir, Geschichte war noch nie mein Fach.
Wir schlenderten dann für uns alleine noch über die überschaubare Anlage und durch den Garten.






da möchte ich ja nicht schlafen müssen, die Betten im Winsor Castle waren da schon eher was







Um 12:15 Uhr ging es flott weiter bis nach Kanab und dort besuchten wir wieder mal Luo´s Cafe, unser Lieblingschinesin vom letzten Jahr und bekämpften unseren Hunger. Danach wurden noch kurz bei Honey´s Jubilee die Vorräte aufgefüllt und die Holzpreise kontrolliert und wir inspizierten das BLM Büro in welchem nun die Wave Lottery stattfindet. Schön, dass wir es noch im BLM an der 89 erleben durften, war doch viel interessanter dort, wie ich finde.



entweder sind sie billiger geworden oder das Bundle kleiner



sieht aber nicht so aus.

Gegen viertel nach 3 waren wir an der Paria Outpost um unser Zimmer bei Steve und Susan zu beziehen. Es war keiner da, aber wir hatten die Schlüsselübergabe telefonisch geklärt. Ein Zettel mit Info hing an der Tür .Wir inspizierten das einfache Zimmer und ließen uns häuslich nieder. Zwischendurch kamen 2 Amerikaner, die zu Steve wollten, wegen ihrer Tour am nächsten Tag und so hatten wir eine nette Unterhaltung.

Gegen Abend trafen dann so langsam alle ein, Steve und Susan und 2 Fahrer mit White Pocket und CBS Tourengästen. Wir konnten gut nachvollziehen was für einen wunderschönen Tag sie erlebt hatten, wir durften das ja auch schon genießen.
Steve und Susan und alle anderen machten sich bald wieder davon und überließen uns unserem Zimmer und einem unterkühlten Schicksal. Wir hätte sie bitten sollen die Klimaanlage im Zimmer aus zu schalten, denn die blies genau über unserem Bett mit vollem Karacho und schrecklich laut, eiskalte Luft auf unser Lager. Dass das fast unerträglich war, entdeckten wir erst als wir schlafen wollten.

Vorher unternahmen wir noch einen kleinen Ausflug zur Nautilus, die wollte ich doch endlich mal persönlich inspizieren. Sie liegt ja nicht weit von der Paria Outpost weg und wir fanden sie auch recht problemlos auf Grund der Beschreibung von Steve. Es war schon relativ spät und die Sonne begann schon mit ihrem Abendprogramm als wir in den Wash hineinwanderten.





Es machte mal wieder riesigen Spaß für die Suche über den Slickrock zu klettern und zu laufen





Herbert schürfte sich mal gleich den Ellbogen ab, als er sofort in die Nautilus von oben einstieg und abrutschte



daraufhin ging ich das etwas vorsichtiger an







Es wurde aber zunehmend duster und deshalb konnten wir uns nicht so lange dort rumtreiben.





Nach Picknick auf der Paria Outpost Veranda und etwas Nachthimmel knipsen....







versuchten wir zu schlafen  :bang:

Herbert´s Versuche das Ding abzustellen oder wenigsten umzuleiten schlugen fehl und er zog nach kurzer Zeit in die Red Lady um. An wirklich Schlafen war auch für mich nicht zu denken, ich verkroch mich unter die dünne Zudecke und benutzte noch die Handtücher um nicht zu erfrieren. Im Auto schlafen mochte ich nicht, das war mindestens genauso ungemütlich und so erduldete ich diese Nacht irgendwie.

Meilen: 113
weitere Aussichten: Leider kein Yellow Rock stattdessen Paria Rimrocks inspizieren, Horseshoe Bend wiedersehen und ab in Richtung Winslow
 


Anti

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Re: Carpenters into the deep
« Antwort #103 am: 29.01.2013, 11:07 Uhr »
Das Schneckchen ist echt schön - mal sehen, wann ich es dorthin schaffe.

Steve habe ich übrigens gestern ganz kurz in einem Bericht von Arte Wolfe gesehen.

paula2

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Re: Carpenters into the deep
« Antwort #104 am: 29.01.2013, 11:24 Uhr »
Die Bilder von der Nautilus sind total klasse! War mir gar nicht bewußt dass die so groß ist. Jedenfalls will ich da irgendwann auch mal hin  :D
Habt ihr denn am nächsten Morgen den Ausschalter für die Klimaanlage gefunden (bzw. euch zeigen lassen)? Kann doch nicht sein dass man so ein Ding nicht ausschalten kann. Ist ja echt der Alptraum. Ich hätte wahrscheinlich die Matraze vors Zimmer geschleppt und da geschlafen...