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Autor Thema: Conquering the west - 40 Tage-Familientour mit Mietwagen und Womo  (Gelesen 34112 mal)

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dragoner05

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Hallo Angie,

danke für den Hinweis.

Hab gerade nachgesehen. Das Bild ist auf imageshack nicht mehr zu finden  :verwirrt:.

Ich lad's nochmal hoch und schick dir dann denn Link.

LG
Harald

Angie

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    • Angie's Dreams
Hallo Harald,


so, der Link ist getauscht, jetzt ist das Bild sichtbar.
Mit imageshack gibt es immer wieder Probleme, in der letzten Zeit besonders häufig.


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

dragoner05

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Hallo Angie,

danke!   :daumen:

LG

Harald

man-of-aran

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nachdem in unserem  Womo kaum mehr aktive Mitfahrer zu finden sind...

Wenn Du Dich da nur nicht täuschst...


hmmmmm....
und täglich träume ich vom Juli 2008...

dragoner05

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Hallo man-of-aran

 :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

... der war wirklich gut ...  :lol:

Okay, ich beschwere mich nie wieder über meine Mitfahrer.
Besonders nicht über die aus der Schweiz.

Versprochen!

dragoner05

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7. September 09
Bryce von unten, ein bisschen Zion von oben


Heute ging es zunächst hinab in die Tiefen des Bryce Canyon. Dazu hatten wir uns die Queens Garden Trail – Navajo Loop – Kombination ausgeguckt.  Ich glaube, dass ich nicht zuviel verrate, dass diese Wanderung  mit zu den schönsten auf unserer Reise zählt.

Wir stellten das Womo am Parkplatz ab, und dann ging`s schon los. Zum Glück war auch nicht allzu viel Leute unterwegs. Viele liefen nur ins Amphitheater runter und gingen gleich wieder hoch, anstatt zum Navajo Trail weiterzulaufen. Es war absolut faszinierend, in diese Wunderwelt der Formen einzutauchen, und wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Man wusste gar nicht, wohin man zuerst blicken sollte. Ich versuch’s gerade irgendwie zu beschreiben, aber es will mir nicht so recht gelingen. Es war einfach nur schön.









Sogar eine kleine Elefantenparade sahen wir:



Zwischendurch interessierten sich die Kinder mehr für die Steinmännchen und den zahlreichen Streifenhörnchen am Wegrand.





Nach ungefähr zwei Stunden erreichten wir den Navajo Loop, wo wir Rast einlegten und dabei mit einem über 70-jährigen Amerikaner ins Gespräch kamen, der mit einer Radreisegruppe unterwegs war!  Die meisten Teilnehmer seiner Reise waren oben am Rim geblieben, aber er lief eisern den Trail. Respekt!
Wir überlegten ob wir den Aufstieg über die Wall Street oder über Thor’s Hammer gehen sollten und entschieden uns für letzteres. Der Weg hoch führte steil in Serpentinen hinauf, aber wir kamen ganz gut hoch ... der Amerikaner übrigens etwas später auch.





Mit dem Shuttle fuhren wir dann zum Sunrise Point zurück. Wir hätten nicht gedacht, dass uns der Bryce nach den vielen Highlights, die wir im Verlauf der Reise schon gesehen hatte, noch so begeistern könnte, aber der Nationalpark hatte uns eines Besseren belehrt.

Jetzt ging auf geraden Weg weiter zum Zion National Park, dessen Osteingang wir bald erreichten.  Die Wucht und Dramatik dieser Felsenlandschaft nahm uns gleich in ihren Bann. Gerne hätten wir angehalten, um das Areal näher zu erkunden, doch sämtliche Parkplätze und Ausbuchtungen waren belegt, so dass es nur zu einem Foto aus dem Womo auf die Checkerboard Mesa reichte.



Vor dem Tunnel hatten wir dann doch noch Glück, denn der letzte Womo-Parkplatz am Ausgangspunkt zum Zion Canyon Overlook Trail war frei. Den ließen wir uns natürlich nicht entgehen. Der Weg führte stellenweise nahe am Abgrund einer Schlucht entlang, so dass wir ein wachsames Auge auf die Kinder warfen. Der Pfad an sich war schon breit genug und nicht so ausgesetzt, dass es wirklich gefährlich wurde. Auf der anderen Seite waren die Mädchen heute schon viel gelaufen, so dass wir nicht wussten, ob sie nicht müde oder unkonzentriert werden könnten. An den schwierigeren Passagen nahmen wir sie sicherheitshalber an die Hand, ansonsten hielten sich an unsere Anweisung, immer am Berg zu laufen.
Kurz: Wir kamen wohlbehalten am Aussichtspunkt an, beobachteten die unzähligen frechen Chipmunks und genossen die Aussicht ins Tal.





Nachdem wir vorsichtig den Tunnel durchquert hatten, fuhren wir nach Springdale, um unsere Getränkevorräte aufzufüllen. An den Preisen merkten wir schnell, dass wir uns in einem touristischen Brennpunkt befanden. Danach bezogen wir unsere Site B 050R auf dem Watchman CG. Mit Freude stellten wir fest, dass wir Stromanschluss hatten, was bei den heißen Temperaturen nur von Vorteil war. Der Platz war geräumig, bot Schatten und Zugang zum Fluss. Ideal um dort unsere beiden letzten Nächte vor der Rückfahrt nach Las Vegas zu verbringen.
Simone fing allmählich an die ersten Sachen zu packen, während ich mit den Kindern zum Fluss ging, wo wir den Spätnachmittag verbrachten. 





Ein perfekter Tag neigte sich dem Ende entgegen. Morgen bleiben wir noch den ganzen Tag im Zion. Genug Zeit also für mich, um genügend Gründe zu finden, Angels Landing nicht zu laufen und lieber nasse Füße zu bekommen.

Harald

USAflo

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  • Wo wir hinfahren brauchen wir keine Straßen...
    • Unser-OM-und-umzu
Moin!

Ich bin auch immer noch dabei und finde den Bericht ganz ganz toll! Eine Ermutigung an uns auch diese Form eines USA-Urlaubs mit Kindern mal zu machen!

Tschau
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

dragoner05

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Hallo

Danke dir, so eine positive und rasche Resonanz ist natürlich sehr schön  :)

Zitat
Ich bin auch immer noch dabei und finde den Bericht ganz ganz toll! Eine Ermutigung an uns auch diese Form eines USA-Urlaubs mit Kindern mal zu machen!

Bevor wir uns an diese Form eines-USA-Urlaubes wagten, hatten wir auch zuvor das Glück, einige Berichte über Womo-Reisen mit Kindern zu lesen ...und waren dann sehr schnell überzeugt, dass das genaue das Richtige für uns ist.
Wenn wir mit diesem Reisebericht etwas davon zurückgeben können, freut uns das natürlich sehr.

LG

NähkreisSteffi

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Hallo Harald,

unser Urlaub ist vorbei und ich bin euch mal schnell wieder hinterher gereist.

Wie immer super tolle Bilder, die mich in meiner Meinung bestärken, dass ich unbedingt auch mal in den Yellowstone muss.

Viele Grüße

Steffi

dragoner05

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Hallo Steffi,

hoffentlich hattest du einen schönen Urlaub.
Toll, dass du wieder dabei bist.

Zitat
Wie immer super tolle Bilder, die mich in meiner Meinung bestärken, dass ich unbedingt auch mal in den Yellowstone muss.

Was die Bilder trifft:
Danke! Aber was sich hier im Forum derzeit in den Reiseberichten an Wahnsinnsbildern häuft, ist der Hammer.

Was Yellowstone betrifft:

Unbedingt !!!

Liebe Grüße
Harald

NähkreisSteffi

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Hallo Harald,

ja, danke ich kann Dir Florida im Oktober nur empfehlen. Wir hatten 14 Tage Sonne bei ca. 28-30°C.

Es war eigentlich überall ziemlich leer, da keine Saison ist, nur unsere Landleute waren recht zahlreich unterwegs wegen der Herbstferien.

Viele Grüße

Steffi

dragoner05

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Hallo Steffi,

glaube dir gerne, dass es in Florida im Oktober schön ist.

so mal kurz in den Herbstferien (bei uns die erste Novemberwoche)  rüberhüpfen ist leider nicht, obwohl mir die Vorstellung schon gefällt.

Liebe Grüße

Harald

Palo

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Bryce ist immer wieder schön   :groove:
Gruß

Palo

dragoner05

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Hi Palo,

Zitat
Bryce ist immer wieder schön   groovend

Ja, an dem kann man sich gar nicht satt sehen.
Eines unser Top-3-Highlights, zusammen mit Arches und Yellowstone.

LG
Harald

SusanW

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Hallo,

nach einem kurzen Abstecher nach Kroatien bin ich auch wieder dabei,  8)

 :respekt: was eure Mädels so alles mitlaufen . Unser Junior ist da mittlerweile leider nicht mehr ganz so leicht zu motivieren.
Tolle Eindrücke, die US-Reisefieber auslösen
Liebe Grüße 
Susan