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Autor Thema: Conquering the west - 40 Tage-Familientour mit Mietwagen und Womo  (Gelesen 31473 mal)

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Palo

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Die Brücke am Hoover Dam dauert sicher noch wenig. Recht viel hat sich da in den letzten 15 Monaten nicht verändert.
Bei uns im Mai 2009 sah das so aus:




Die Brücke soll wohl im November fertig sein


http://www.azcentral.com/arizonarepublic/news/articles/2010/08/20/20100820las-vegas-hoover-dam-bypass-bridge.html
Gruß

Palo

dragoner05

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Guten Morgen,

Zitat
Zitat von: Cruiser am 24.09.2010, 22:37 Uhr
Die Brücke am Hoover Dam dauert sicher noch wenig. Recht viel hat sich da in den letzten 15 Monaten nicht verändert.
Bei uns im Mai 2009 sah das so aus:




Die Brücke soll wohl im November fertig sein

Vor ein paar Wochen sah ich einen Bericht über den Bau der Brücke im TV. Damals fragte ich mich, wie oft die Sendung  wohl wiederholt wird, bis die Brücke fertig ist.
Wie es aussieht also nicht allzu oft. Hoffentlich fließt dann auch der Verkehr am Hoover Dam besser.

Harald


BTW: Wenn wir schon beim Thema Verzögerungen am  Bau sind: Weiß jemand, wenn das neue Visitor Center im Dinosaur Quarry im Dinosaur NM fertig wird?

dragoner05

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21. August 09
Vom Grand Canyon zum Lake Powell und "Pilze, nicht zum Essen"


Nach dem Aufwachen wurden wir gleich von Rotwild begrüßt, die in der Nahe der Campsite ästen. Allerdings hielten die Tiere einen respektablen Abstand und wir natürlich auch. Außer einem Weibchen, das sich richtig nah herantraute.



Anschließend fuhren wir die knapp 30 Meilen ostwärts zum Desert View. Doch als wir ausstiegen, heulte Leonie plötzlich los und ließ sich gar nicht mehr beruhigen. Nach einer Weile fanden wir heraus, was passiert war: Sie hatte ihren Kinderfoto auf dem Steinkreis liegen lassen. Also fuhren wir wieder zurück, um das Teil zu holen. Während der Fahrt bereiteten wir sie aber auch auf die Möglichkeit vor, dass der Foto weg sein könnte. Am Eingang zum Campground parkten wir und ich lief zur Site. Zum Glück lag der Foto noch auf den Steinen. Als Belohnung dafür bekam ich von Leonie drei von den ansonsten wie ein Augapfel behüteten original Las Vegas m&m. Amelie steuerte drei weitere bei.
Also wenn’s nach mir ginge, könnten sie den Foto ruhig öfter liegen lassen. :D

Zurück am Desert View besichtigten die modernen Petroglyphen im Watch Tower.







ich mag ja so Ethno-Zeugs, aber fast noch besser gefiel uns aber der Blick auf den Colorado, den wir vorher nicht so nah vor uns hatten.



Die Fahrt nach Page verlief ereignislos. Wir genossen einfach die Fahrt in die immer bunter werdende Felsenlandschaft. In Page machte wir noch einen kurzen Einkaufsstopp im Walmart, um unseren Ersteinkauf zu ergänzen. Am Glen Canyon Dam hielten wir schon wie am Hoover Dam nicht an, denn wir hatten noch ein anderes Ziel vor Augen. Zunächst bogen wir Richtung Wahweap Marina ab und warfen einen ersten schönen Blick auf den Lake Powell.



Wir kamen am Campground vorbei, an dem wir zwei Nächte gebucht hatten, beschlossen aber, noch zu den Toadstool Hoodoos weiterzufahren. Nach  etwa 2O Meilen waren wir am Trailhead. Dort war ein Schild mit den Hoodoos, daher wussten wir, dass wir richtig waren. Die Wanderung an sich verlief recht einfach durch ein ausgetrocknetes Bachbett. Schwer zu schaffen machte uns aber die glühende Hitze auf dem schattenlosen Weg. Alles schien dahinzuschmelzen. Abwechslung verschafften nur die zahlreichen Eidechsen und die Steinmännchen, auf welche die Kinder noch ein paar Steinchen drauflegten. Nach 30 Minuten hatten wir die ersten Hoodoos erreicht. Die Mädchen waren recht beeindruckt, von den Pilzformationen.  „Pilze, nicht zum Essen“, ergänzte Amelie treffend. Nachdem wir ein schattiges Plätzchen gefunden hatten, dachte ich, die Kinder würden sich die Steinformationen genauer ansehen wollen. Doch weit gefehlt: Die Kinder zogen es vor, Steinkreise zu bauen. Diesmal mit Steinmännchen zwischendrin.
Also zog ich alleine los, um ein paar Aufnahmen zu machen.








Auf dem Rückweg war endlich Schatten. Kurz vor dem Parkplatz kam uns dann zu unserem Erstaunen eine Vierergruppe Touris aus einem fernöstlichen Land, das nicht genannt werden soll, entgegen. Es schien, als wollten sie tatsächlich den Trail laufen, bepackt mit großen Kameras und noch größeren Stativen. Zu alledem waren sie nicht mit einem Reisebus, sondern im Jeep gekommen. Respekt! Gespannt beobachteten wir, was weiter geschah. Die Vier liefen tatsächlich den Weg, aber nur etwa 50 Meter. Nun stellten ihre Stative auf und fotografierten die Landschaft ab. Natürlich ohne Hoodoos, aber die konnte man ja auch anderes ablichten, nämlich so: Die Vier kehrten zum Parkplatz zurück und einer nach dem anderen  fotografierte das Fotos der Hoodoos am Eingangsschild ab. Einer baute sogar sein Stativ davor auf. So ging das also. Was hatten wir bloß falsch gemacht?  :zuck:

Nach der Wanderung hatten wir alle glühend rote Köpfe und wollten wir erst mal den Generator starten, um die Klimaanlage in der Wohnkabine anzuwerfen. Doch außer einem Röcheln und Klacken tat sich nichts. Dummerweise stand unsere Tanknadel wieder auf Viertel, so dass der Generator sich möglicherweise wegen des niedrigen Benzinstandes nicht anwerfen ließ (laut Betriebsanleitung braucht’s dazu einen Stand von 3/8).  War nun unser Generator defekt oder war uns bloß ein Anfängerfehler unterlaufen und wir hatten vergessen rechtzeitig zu tanken?

Wir stellten nun die Klimaanlage in der Fahrkabine auf volle Pulle, damit die Mädchen hinten wenigstens ein bisschen Kühlung bekamen. Um 18.30 Uhr waren dann auf unserer Site auf dem Wahweap Campground, die nur durch die Straße von der Bootsrampe zum Lake Powell getrennt war. Ein Blick auf den Tacho zeigte uns, dass wir tatsächlich statt den anvisierten 150 Meilen 250 Meilen gefahren waren. Aber das Schöne war: Wir hatten es kaum gemerkt.

Morgen gibt es nur wenige Fahrmeilen, denn wir machen das, was man halt so macht, wenn man einen Tag in Page hat.

Harald

GreyWolf

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Hallo,

lese ja ständig mit und überlege, wann und ob ich sowas mit unseren Kindern auch mal machen kann.
Noch ein paar praktische Fragen zum Fahren mit WoMo und Kindern:

- Wie war bei Euch die Sitzplatzverteilung? Eltern vorne, Kinder hinten? Oder ständiger Wechsel?
- Habt Ihr die Kinder angeschnallt? Kindersitze?
- Sehe ich das richtig, dass es ein großer Vorteil des WoMo bei einer Reise mit Kindern ist, dass man ständig ein Klo dabei hat? Kann man das eigentlich während der Fahrt benutzen?

Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

dragoner05

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Hallo Greywolf,

mit Kindern ist Womo genial!
Zitat
Wie war bei Euch die Sitzplatzverteilung? Eltern vorne, Kinder hinten? Oder ständiger Wechsel?
Ursprünglich wollten wir durchwechseln, aber unsere Kinder wollten gar nicht vorne sitzen. Sie saßen nämlich hinten am Tisch und konnten so während der Fahrt nach Belieben malen,spielen, essen und trinken. Während der Womo-Tour haben sie auch bei langen Fahretappen nicht gemeckert. Für die Mädchen war das Womo für diese Zeit einfach ihr Kinderzimmer und die Campgrounds ihr Spielplatz.

Zitat
Habt Ihr die Kinder angeschnallt? Kindersitze?
Ursprünglich hatten wir überlegt, uns im Walmart billige Sitzauflagen zu kaufen, haben uns dann aber entschieden, unsere Kindersitze mit in die USA zu nehmen. Der Grund hierfür klingt ziemlich banal, trug aber wesentlich zum Gelingen der Reise bei, denn dank der erhöhten Sitzposition und der Rückenlehne kamen sie erst bequem an den Tisch. Ansonsten wären sie noch zu klein gewesen. :)
Während der Fahrt waren sie immer angeschnallt. Das einzige Problem war, dass es hinten an den Sitzbänken keine Drei-Punkt-Gurte sondern nur Hüftgurte gab, was nicht so sicher ist. Es gibt wohl die Möglichkeit die Kinder zusätzlich noch mit Spanngurten zu befestigen, was aber ziemlich aufwändig ist. Wie das zu bewerkstelligen ist, wird in speziellen Womo-Foren diskutiert.
Zitat
Sehe ich das richtig, dass es ein großer Vorteil des WoMo bei einer Reise mit Kindern ist, dass man ständig ein Klo dabei hat? Kann man das eigentlich während der Fahrt benutzen?
Das ist ein Vorteil. Wir haben es ständig während der Fahrt benutzt. Nachteil: Man(n) ist nicht so treffsicher und man ist halt nicht angeschnallt. Die Klospülung funktioniert übrigens über eine Wasserpumpe.
Es gibt noch weitere Vorteile:
Mit den Womos ist man dank Dusche, Kühlschrank mit Gefrierfach, Standheizung usw. total unabhängig. Im Goblin Valley hatten wir z.B. Regen, da blieben wir halt so lange im Womo, kochten und aßen zu Mittag, bis der Regen vorbei war.
Unser Womo hatte sogar eine Außendusche. Ideal zur Schnellreingung verdreckter Kinder oder zum Abkühlen in der Hitze  8). :dusche:

Wir waren jedenfalls begeistert, und ich denke, die folgenden Tage werden das noch zeigen!

Harald

dragoner05

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Guten Morgen,

Zitat
Es gibt wohl die Möglichkeit die Kinder zusätzlich noch mit Spanngurten zu befestigen

Ich meinte natürlich die Kindersitze nicht die Kinder ! :oops: :oops: :oops:

SusanW

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Hi,

Zitat
Sie saßen nämlich hinten am Tisch und konnten so während der Fahrt nach Belieben malen,spielen, essen und trinken. Während der Womo-Tour haben sie auch bei langen Fahretappen nicht gemeckert. Für die Mädchen war das Womo für diese Zeit einfach ihr Kinderzimmer und die Campgrounds ihr Spielplatz.

Diese Erfahrung haben wir mit unserem Junior im WoMo auch gemacht. Dadurch konnten wir auch hier in Europa längere Strecken zurücklegen als mit dem PKW.

Schade nur, dass gerade zu Ferienzeiten die WoMo-Mieten sehr hoch sind.  :(

Liebe Grüße 
Susan

dragoner05

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22. August 09
Horseshoe Bend, Antelope Canyon und viel zu viel Sand


Heute war ich früh wach und beschloss, die paar Schritte zum See hinunter zu gehen. Dabei vertrieb ich einen Kojoten, der in der Nähe seinen Bau hatte. Unten erlebte ich einen wunderschönen Sonnenaufgang.





Unsere Site am Wahweap Campground



Zunächst tankten wir und fuhren anschließend weiter zum Ausgangspunkt des Horseshoe Bend. Die Wanderung war zwar kurz, hatte es aber aufgrund des tiefen Sandes in sich. Die Kinder meckerten ein bisschen, bis wir ihnen erlaubten, barfuss zu gehen.
Nachdem wir alle einen Blick in die Tiefe geworfen hatten, machte ich noch ein paar Fotos, aber wie man die Kamera auch drehte und wendete, das beste Motiv blieb die Flussbiegung an sich.





Danach fuhren wir zum Antelope Canyon.  Wir hatten uns für den Lower entschieden, weil wir uns weniger Leute und mehr enge Passagen erhofften. Am Parkplatz standen schon einige Womos. Der Eintritt für die Kinder war umsonst, wir Erwachsenen löhnten brav je 26 $.

Schon der Eingang in diese enge Spalte ist spannend.



Die Kinder waren sofort in ihrem Element und kaum mehr zu bremsen, während wir uns dem Spiel der Farben und Formen hingaben. Simone nahm mir die Kamera aus der Hand, und gab sie erst am Ausgang wieder her. Ich glaube, die Kuppe ihres rechten  Zeigefingers war hinterher wundgescheuert vom vielen Abdrücken. Zwischendurch versteckte sich die Sonne wohl hinter Wolken, so dass die felsen stellenweise etwas grau wirkten und wir trotz der Mittagszeit nicht zu dem einzigen Beam im Canyon kamen. Nichtsdestotrotz war der Canyon für alle ein faszinierendes Erlebnis.













Anschließend fuhren wir  zum Antelope Point.  Unten am Ufer fanden wir ein sandiges Plätzchen am Ufer. Leider war die Stelle zu steil, so dass die Kinder nicht baden konnten. So begnügten sie sich mit Steine suchen, buddeln und natürlich Steinkreise bauen.





Lange wollten wir nicht mehr bleiben, als sich der Himmel binnen weniger Minuten völlig verfinsterte. Ein scharfer Wind blies den Hang hinunter und trieb Sand mit sich.
Zuerst wollten wir den Sandsturm aussitzen und saßen ziemlich deckungslos im Sturm. Aber nachdem unsere Rücken über 30 Minuten lang sandgestrahlt worden waren, und keine Aussicht auf Besserung bestand, gingen wir zum Womo zurück. Die Kinder hatten Angst, und so trugen wir sie Huckepack mitsamt Badeuntensilien durch den Tiefsand.
Beim Womo angekommen, stellten wir fest, dass wir Dachluken offen gelassen hatten. Überall auf den Betten war Sand. Wieder wollten wir den Generator für die Klimanlage starten, aber außer einem schwachbrüstigen Röcheln und einem Klacken war nichts zu hören. Also war er wohl defekt. Ich rief noch bei der El Monte Hotline wegen des Generators an und  wir vereinbarten, das Womo in Moab in die Werkstatt zu bringen. Der Rest des Tages bestand dann darin, den Sand aus dem Womo zu kehren und Pläne für die kommende Fahrt durch das Indianerland zu machen.
Harald

elbonito

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Wir wollen weiter, wir wollen weiter.....  :lol: :wink:
Gruß,
Marcel

dragoner05

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Hallo elbo,


Zitat
Wir wollen weiter, wir wollen weiter...

Na ja, wie es bis jetzt aussieht, willst nur du weiter  :)  :wink:
Aber keine Sorge, bald geht es weiter ...im Monument Valley

Harald

dragoner05

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Zitat
Wir wollen weiter, wir wollen weiter.....  Laughing Wink

...und schon zockeln wir gemütlich weiter und nähern uns langsam aber sicher den Höhepunkten unserer Reise:

23. August 09 Monument Valley


Heute konnten wir es ganz gemütlich angehen, denn die Fahrstrecke ins Monument Valley war nicht zu weit. Nach einer halben Stunde Fahrt musste Simone zum ersten Mal Womo fahren, weil ich mir anscheinend im gestrigen Sandsturm eine Bindehautreizung am rechten Auge geholt hatte. Sie meisterte das souverän. Vor Kayenta bogen wir zum Navajo NM ab.  Dort wollten wir ein Cliff Dwellings der Anasazi anschauen. Die Straße führte an einem schönen Canyon entlang.



Am Visitor Center folgten wir dem kurzen Fußweg zum Aussichtspunkt über den Betatakin Ruins. Man kann mit auch mit einem Ranger in 2-3 Stunden zu den Ruinen herunterwandern. Möglicherweise ist das bei entsprechendem Interesse ein lohnenswertes Vorhaben, wenn man nicht nach Mesa Verde oder in den Canyon de Chelley kommt.




Nach einer guten Stunde fuhren wir weiter ins Monument Valley. Ursprünglich wollten wir ja auf dem Mitten View Ausweichplatz nächtigen, aber aufgrund des defekten Generators entschieden wir uns dann für ein FHU auf dem Gouldings Campground. Das war in jeder Hinsicht eine optimale Entscheidung, denn nur 45 Minuten nach unserer Ankunft startete eine Jeep-Tour ins Valley.  Zeit genug, das Womo anzustöpseln und die Klimaanlage einzuschalten, die wir bis zu unserer Rückkehr von der Tour laufen ließen.
Um Viertel nach drei bestiegen wir den Jeep. Er hatte vorne eine Plexiglasscheibe, so dass wir gegen den gröbsten Staub geschützt waren. Zuerst besuchten wir ein Hogan, dann ging es direkt ins Valley.
Es war einfach grandios durch diese rote Felsenlandschaft zu fahren. Immer wieder boten Stopps Gelegenheit nach Herzenslust zu knipsen.

Der Klassiker: Mitten View



Der linke Handschuh



Irgendwo mittendrin:



John Ford’s Point (obligatorisch mit Reiter).



U-Boot



Eye of the sun



Unsere ersten richtigen Petroglyphen



Ear of the wind



Big Hogan



Totem Poles



Zurück am Mitten View



Nach vier Stunden waren wir wieder zurück am Campground. Verschwitzt, verstaubt, aber glücklich die Tour gemacht zu haben. Die 160 Dollar für alle zusammen waren mehr als gut angelegt und in unseren Augen für das Gebotene auch nicht überteuert.
Zum Schluss sprangen wir alle in den Indoor-Pool des Campgrounds und planschten bis weit in die Dunkelheit hinein.
Morgen fahren wir „bis in den Himmel“, finden ein Haus in Flammen und landen schließlich im Garten des Teufels.

Harald

usa-rookie

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Bin auch noch dabei und genieße die Fahrt  :wink:
Schöne Bilder aus dem Monument Valley, das wir leider bislang nur im Sandsturm "genießen" konnten  :?

LG Romani

sarahbonita

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Huhuuuuuuuuuu, ich bin auch noch da....und träume mit euch bei jedem Bild von der unglaublichen Natur-Landschaft im Westen der USA.

Freue mich schon auf die Weiterfahrt.

Liebe Grüsse
Sarah

Cruiser

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Hallo Harald,
wieder tolle Bilder. Da werden Erinnerungen wach.  :D
Sind schon sehr gespannt wie es weitergeht.
LG
Heidi und Gottfried
Infos zu unseren Hikes findet Ihr hier:
www.hikers-paradise.de

elbonito

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Ui, das sind ja mal ganz andere Bilder vom MV als man sonst gewohnt ist (bis auf das eine oder andere)....
Sehr schön!  :D
Gruß,
Marcel