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Autor Thema: Deep in the heart of Texas - der etwas andere,erste USA-Urlaub 26.02 -16.03.12  (Gelesen 50545 mal)

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U2LS

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    • Traumziel Amiland
Hallo Ariane,
da ich auch schon 2mal in Texas war und dabei auch Fredericksburg besucht habe, springe ich noch auf. Bin mal gespannt, ob du es auch bis Luckenbach geschafft hast!?

Gruß
Lothar

I work bloody hard at work so that I can get home early

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sil1969 als Gast

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Hallo,
wenn ich mich richtig erinnern kann, war ich in Fredericksburg mal auf dem Friedhof....da gibt es doch einen, oder? Ich weiß noch, dass es hieß: das "deutsche" Fredericksburg. Auf den Grabsteinen standen hauptsächlich deutsche Namen. Warum war ich damals eigentlich auf einem Friedhof???
LG Silvia

Soulfinger

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Halt, halt, halt . . . ohne mich geht niemand nach Texas!!
"Ich trinke jeden Tag ein Glas Wein für meine Gesundheit. Den Rest der Flasche trinke ich, weil ich sehr gerne betrunken bin." Gerard Depardieu

decowoman

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Halt, halt, halt . . . ohne mich geht niemand nach Texas!!

Ist doch Ehrensache, dass wir auf dich warten. Du bist doch der texasexperte hier!  :D fühl mich geehrt wenn du mit uns mitkommst.
Lg

Ariane
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midnite-cowboy

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hi Ariane

schön, dass Du wohlbehalten angekommn bist und freue mich über unser "wiedersehen" (bzw -lesen).

ich reite mit, obwohl ich mir  unter Lamas ein bisschen "strange" vorkommen werde, aber wie heisst es so schön:

ein Königreich für ein Lama   :wink:

cu
Mike

yee-haaa: I'm a certified cowboy now!!

No heaven can heaven be, if my horse isn't there to welcome me.

NähkreisSteffi

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Hallo Ariane,

Texas fand ich super, da bin ich auch dabei.

Viele Grüße

Steffi

wolfi

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Yippee, Ariane!
 
Das passt ja wunderbar und hilft mir sicher, meine Partnerin zum Texas-Besuch zu überreden ...
 
Bin sehr gespannt, was Du uns alles Schönes zeigen wirst!

02171

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bin auch dabei ... :)

decowoman

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Wow... ich freue mich, dass so viele von euch dabei sind. Hier der nächste Tag:

28.02.2012: 3. Tag: Kennenlernen mit den Lamas und der Ranch

Da ich ja schon so früh wach bin, nutze ich die Zeit um meinen Koffer auszupacken. Dann schreibe ich schon an den ersten Tagen meines Reiseberichtes und „verwalte“ meine bisher gemachten Fotos. Das lässt sich besonders gut in meinem super bequemen Bett erledigen. Sowas hätte ich auch gern in Deutschland.
Halb neun geh ich dann ins Haupthaus.









Auf den Weg dahin sehe ich einen weißen, riesigen Hund auf der Veranda liegen, der sich mit Mühe und Not versucht aufzurichten. Er schien krank zu sein. Sally, die schon in der Küche saß und Kaffee getrunken hat, erklärt mir dann, dass es auch ihr Hund sei, er aber schon seit einigen Monaten schwer krank sei und wohlmöglich noch während ich hier bin eingeschläfert werden muss. Eigentlich wollten sie das nicht machen müssen, wenn ich da bin, aber die Situation erlaubt es wohl nicht anders.



Mit einer Tasse heißen Tee geselle ich mich zu Sally und sie erzählt mir von all den zahlreichen Dingen, die sie für uns geplant hat, und eines hörte sich besser an als das andere. Wir müssen, glaube ich, wirklich einen Plan aufschreiben, damit wir immer wissen wann wir wohin fahren und was machen. Manchmal wollen wir auch vor Ort übernachten, wie zum Beispiel Sallys Schwester („she`s working in real estate“). Sie muss wohl ein ganz tolles Haus haben, so zusagen bereit, um in einem Katalog ausgestellt zu werden. Ich bin gespannt. Nach einer Weile kommt dann auch Anna (28) in die Küche und wir begrüßen uns.



Sie ist, wie Sally, total nett zu mir und wir unterhalten uns bis sie zur Arbeit in die Vorschule, eine Stunde von hier entfernt, fährt. Sally und gehen mit den Hunden raus. Sie will mir ein kleines Stück der Ranch zeigen. Für den größeren Rest sagte sie, würden wir dann den „Golfwagen“ nehmen, betont aber, dass das Gelände mit 122 acre (rund 0,5 km²)für texanische Verhältnisse klein ist. Na da bin ich ja mal gespannt. Auf der Ranch gibt es viele alte Bäume, sogar einen größeren Bach,







den Nixon Creek in den die Hunde gleich rein springen, viele Kakteen und anderweitige Pflanzen und Büsche.









Ist schon toll, aber bestimmt auch zeitaufwendig, wenn man so etwas  besitzt. Als wir ein Stück gelaufen sind kommen auf einmal einige der Lamas angerannt und ich habe gleich etwas Angst, weil ich einfach Respekt vor solchen, doch nicht kleinen Tieren, habe. Sally versicherte mir aber, dass sie wohl nur an mir schnüffeln wollen, aber wenn so ein Tier, größer als ich, auf mich zu gedonnert kommt, möchte ich mich doch am liebsten abducken.









Am Ende sind uns dann alle Lamas gefolgt und Sally hat sie dann in der Scheune gefüttert. Ich hielt ein wenig Abstand und wartete mit den Hunden. Danach haben Sally und ich dann versucht, dass ich nach Hause telefonieren konnte, doch irgendwie klappte es nicht. Sie rief sogar extra eine Telefonberatung an, aber was die uns sagten klappte auch nicht. Also hab ich dann doch e-mails von ihrem Computer geschrieben. Abschließend hat mir Sally dann eine Führung durch den größten Teil des Hauses gegeben und alles sieht so mega krass aus. Ich muss das jetzt einfach mal so sagen. Alles, der Boden, die Wände, die Möbel sind aus Holz oder Stein. Und es gibt überall so viele kleine Details zu entdecken. Da es auch keine Heizung gibt, stehen in manchen Zimmer alte Kamine oder Gasöfen, die ihren dem ganzen noch mehr Charme verleihen.






Sallys und Ottis Schlafzimmer. Hier haben auch die ganzen Tiere auf ihren kleinen Matratzen geschlafen. Sah immer ganz süß aus  :)



Ca. um 10:00 kommt ihre Aufräumberaterin. Sie hilft ihr wohl dabei die ganzen Sachen, die so im Haus über all sind, vernünftig zu ordnen. Scheint hier wohl normal zu sein, sich für sowas einen Coach zu besorgen, aber die Frau scheint auch irgendwie eine Freundin von Sally zu sein. Ich kann mich derweil zurückziehen und mich etwas ausruhen. Ein kleiner Nachteil, wenn man mit so vielen Tieren zu tun hat: es riecht überall, vor allem im Haupthaus, überall stark nach Tieren. Und ich versuche mir öfters meine Hände zu waschen, weil man hier einfach total viel anfasst oder dreckig wird. Ich glaube meine Stiefel kann ich nach den Tagen hier auch wegschmeißen, vor allem, da es letzte Nacht geregnet hat. Ich spiele ein bisschen mit den Hunden, die sich auch als hübsche Fotomotive rausstellen. Meine Hände stinken danach jedoch gewaltig nach Hundesabber, vom vielen zerkauten Spielzeug werfen. Aber ich glaube jetzt sind sie meine Freunde  :D Sie wollten gar nicht mehr aufhören.

Viertel zwei gab es dann meinen ersten lunch in den USA. Sallys Freundin war auch noch mit dabei. Es gab selbstgemachte Omelette gefüllt mit Pesto, Fetakäse und frischem Spinat. Dazu gab es noch Salat und Vollkorntoast mit Butter. Mhh… das war sehr lecker! Und: ich hab mein erstes Tischgebet erlebt. Eine ganz neue Erfahrung für mich. Das wird hier ja zu jedem Essen gemacht.
Sally erzählt mir, dass wir die Tage auch in ein Musical gehen wollen, was im Theater von Fredericksburg aufgeführt werden soll. Da Sally noch weiter aufräumen wollte hab ich mich mit meiner Kamera bewaffnet auf Erkundungstour begeben doch in die Nähe der Lamas bin ich  nicht alleine. Außerdem soll es hier wohl auch große Wildschweine und Berglöwen geben. Am späteren Nachmittag geh ich dann wieder runter um ein bisschen mit den Hunden zu spielen. Sally ist auch mit aufräumen fertig. Nun kommt also das Golfauto zum Einsatz.
Da aber die Hunde mitkommen und es wohl wieder „Wildschweinalarm“ hieß, fahren wir nur die „kleine Runde“. Sally zeigt mir auch das Grab von ihrem zweitältesten Sohn, der vor 9 Jahren gestorben ist. Es liegt an der höchsten Stelle des Geländes unter einem Baum.



Wir werden uns später noch die gesamte Ranch anschauen. Und diese kleinen Golfwägelchen sind ja ganz schöne Flitzer! Sally und ich unterhalten uns noch eine Weile bis Anna und Ottis nach Hause kommen und wir backed potatoes zum Abendbrot essen. Wie immer ist ein Salat dabei (den gibt es hier zu jedem Essen!) Danach haben wir den Plan für die kommenden Tage zusammen gestellt. Oh Mann, was ich noch alles erleben werde! Ich freue mich schon wahnsinnig. Morgen geht es erst mal nach Fredericksburg, um dort alles genauer zu erkunden. Geschafft von den vielen Eindrücken, mache ich mich 22:15 ins Bett. Und mal wieder denke ich: „Wow, in Deutschland ist es jetzt schon früh!“ Na dann, gute Nacht!
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Bia1983

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Halli Hallo,
oh, mal ein ganz anderer Reisebericht - das klingt doch interessant. Texas möchten wir dieses Jahr auch besuchen, deswegen bin ich schon sehr gespannt, was du noch so erlebst.

Liebe Grüße
Bia

tiswas01

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@decowoman

Hi

Ich bin dabei und warte schon auf den nächsten Bericht.

Danke für die Mühe des Schreibens und das Einstellen der Bilder.

LG

tissi

decowoman

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29.02.2012: 4.Tag: Fredericksburg

Die zweite Nacht war schon viel besser, ich steh aber trotzdem schon relativ zeitig auf. Es gibt einen kurzen Regenschauer, aber bald darauf kommt die Sonne raus. Das Wetter wechselt hier wirklich oft.  Halb neun gehe ich wieder runter zu Sally, doch sie hat mir einen Zettel an der Tür hinterlassen, dass sie mit den Hunden unterwegs ist und dann die Lamas füttern will. Ich mache also mir mein Frühstück aus Joghurt, Obst und Tee schnell selber. Der arme kranke Bobby hechelt schwerfällig vor sich hin. Ich mache draußen noch ein paar Fotos und spiele mit Bella. Um ca. 10:45 machen wir uns dann auf nach Fredericksburg. Sally fährt mich durch alle Straßen, zeigt mir die Häuser, die sie besonders mag und kann zahlreiche Geschichten berichten. Wir parken schließlich und laufen die Hauptstraße entlang. Uns packt dann aber der Hunger und wir gehen in dem deutschen Restaurant „der Lindenbaum“ Mittag essen.



Ich hatte ein Wiener Schnitzel mit warmen Kartoffelsalat (der aber eher wie Kartoffelbrei war) und Rotkohl.



Sally hatte etwas, wie ich fand, doch sehr leckeres. Ein "Reuben Sandwich". Noch nie davon gehört, aber der Schinken, mit Käse und Sauerkraut mir Senf zwischen zwei Vollkorntoast-Scheiben hat doch ganz lecker geschmeckt. Werd ich zu Hause mal nachmachen  :burger:



Die Preise waren aber meiner Meinung viel zu hoch. Wer bezahlt bitte für einen normalen Gurkensalat fast 10$? Wir laufen nach dem Essen die Hauptstraße rauf und runter und machen halt in einigen Souvenir und Dekoläden.















Wir ihr seht, konnte ich schon einige Dinge ergattern.



Das meiste ist für die Familie oder Freunde in Deutschland. Die Sonne knallt jetzt ganz schon runter und ich bin froh meine Jacke im Auto gelassen zu haben.



In einem tollen Süßigkeitenladen gibt es sogar Gewürzgurken in Schokolade getunkt. Und die waren sogar ausverkauft. Wer isst das, bitteschön? Sally zeigt mir coolen Sodashop "Clearriver", in dem es allerlei Getränke, Eis, Kuchen und Sandwiches gibt.




Hier nun auch mal ein Bild von Ottis und Sally. Die beiden sind so lieb!

Hier sieht es so klischeemäßig nach Amerika aus, dass ich mir, wie in einem 50-er Jahre Film vorkomme. Ich bestelle mir einen Iced Tea Passion fruit und erlebe, oh Wunder, eine der Sachen, die ich total klasse an Amerika finde: kostenlose Refills! Mit einem neubeladenen Becher, der bis oben hin mit Eiswürfeln klappert, geht es zum Courthaus, wo Sally etwas wegen ihren Steuern klären muss. Und wann hat man schon einmal die Chance, das alles einmal von innen zu sehen. Also gehe ich mit, denn im warmen Auto wollte ich sowieso nicht bleiben. Nachdem Sally ihre Sachen erledigt hat, spricht sie einen Officer an, der vor den Türen des Gerichtssaals sitzt und fragt, ob wir nicht einmal in den Gerichtssaal hinein schauen könnten.  Der Fakt, dass ich aus Deutschland zu Besuch da bin scheint die hier jedenfalls im wahrsten sinne des Wortes einigeTüren  zu öffnen  :D

Es war auf jeden Fall interessant einmal hinein zu schauen. Sally wurde sogar auch schon mal als Jurymitglied aufgerufen worden und musste dann zu einer Gerichtsverhandlung. Dann zeigt sie mir das vorherige courthouse, was wirklich wunderschön aussieht und schon sehr alt ist. In ihm befindet sich die Bibliothek. Leider habe ich kein Bild gemacht, aber man findet es sich bei Google oder so. Danach geht es zum Supermarkt einige Lebensmittel einkaufen. Eigentlich sieht es aus, wie bei uns, doch die Tiefkühlabteilungen machen definitiv den Unterschied.
Das nenne ich mal eine Auswahl!







Es geht nach Hause die Einkäufe wegbringen und dann fahren wir einige backroads entlang zu einem mexikanischen Restaurant namens „El Gallo“.



Unterwegs haben wir einen wunderschönen Sonnenuntergang, der die Wolken ganz orange schimmern lässt.



Am Restaurant treffen wir Ottis. Ich finde es echt süß, wie die beiden sich auch nach so vielen Jahren freuen sich zu sehen und Händchen haltend ins Restaurant gehen. Es ist alles sehr einfach gehalten und an einem Tisch in der Ecke sitzen einige Cheerleader. Sally und Ottis kennen die Besitzerfamilie schon seid Ewigkeiten und stellen mich ihnen vor. Wir essen Tacos mit Guacamole und Enchiladas mit Käse und Tomatensoße.



Dazu gibt es Bohnen, die mich vom Geschmack und der Konsistenz her sehr stark an Linsen erinnern. Alles ist sehr lecker. Ach ja und ich probiere das erste Mal Dr Pepper. Sally kommt ursprünglich aus Waco, also der Geburtsstadt von Dr Pepper. Es schmeckt sehr gut und soll eines meiner Hauptgetränke in den nächsten Tagen werden.  :pepsi: Wir machen uns auf den Heimweg und Sally düst wie immer die dunklen Straßen entlang. Sie hat immer ein ganz schönes Tempo drauf. Und tatsächlich kommt uns auch auf dem ganzen Weg kein einziges Auto entgegen.

Zu Hause übergebe ich noch an alle meine Gastgeschenke, worüber sie sich sehr freuen. Noch schnell duschen und Bericht schreiben, dann ab in die Falle, denn morgen wird bestimmt wieder ein interessanter  neuer Tag.
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Tinerfeño

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Hallo,

also ich bin auch dabei und lese mit! Hatte nämlich damals die Planung mit verfolgt  8)

So wie du die Ankunft beschreibst - das mit dem "erstmal realisieren, dass man überhaupt in Amerika ist" - kommt mir sehr bekannt vor! So wars damals bei mir beim ersten Mal in New York auch!  8)

USA: '06, '08, '09, '10, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '20, '21, '22
Kanada: '08, '10, '14, '16/'17, '19, '22
Australien: '16, '17

Angie

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Hallo zusammen,


danke, dass ihr bei der Fehlerfindung bei den Bildern geholfen habt. Ich war leider bis jetzt mit dem Neukauf eines PCs beschäftigt, habe aber mittlerweile im Ursprungsthread die Bilder repariert und die dadurch nicht mehr nötigen Beiträge gelöscht, damit der Reisebericht durchgängiger zu lesen ist.


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

decowoman

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@Angi: Dankeschön!!!  :dankeschoen:
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