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Autor Thema: Deep in the heart of Texas - der etwas andere,erste USA-Urlaub 26.02 -16.03.12  (Gelesen 50495 mal)

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sil1969

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Na, mein Zahnarzt wäre froh, wenn ich den Mund wenigstens 5 cm weit aufmachen würde... :schmoll  :lol:

  :lachroll:
LG Silvia

winki

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Ganz toller Reisebericht!  Besonders die Menüvorschläge. (frei nach G.Polt) Wia aus'm richtigen Leben.  :lachroll:

decowoman

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Ganz toller Reisebericht!  Besonders die Menüvorschläge. (frei nach G.Polt) Wia aus'm richtigen Leben.  :lachroll:

Dankeschön! Freu mich wenn`s gefällt. By the way, kannst du mir sagen, wie ich so eine USA-Karte unten in meine NAchrichten einfügen kann. Die anzeigt, wo ich schon war?
lg
Ariane
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Inspired

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Hallo Ariane,

die Karte findest du hier

Allerdings weiß ich leider nicht, wie man sie in die Signatur einbindet.

Und hier findest du noch ein paar andere Modelle.

Tinerfeño

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Nach dem Essen erledigen wir ein paar kleinere Wege in der Stadt. Sogar für den Briefkasten gibt es hier einen drive-through. Echt unglaublich die  Amis.

Ich finde das mit den Briefkästen soo praktisch! Vermisse ich auch hier: Da muss man immer erst einen Parkplatz suchen, aussteigen, (womöglich noch einen Parkschein vom 100 m entfernten Parkscheinautomaten ziehen  :lol: )... uuuumständlich  :roll:.... Dabei ist das doch so ein einfaches Konzept, was die Amerikaner da haben!

Ansonsten: Wirklich mal ein anderer Reisebericht! So, wie du es gemacht hast, lernen vermutlich nur die wenigsten Amerika richtig kennen - auf viele Dinge, die du besucht hast, würde ich zum Beispiel gar nicht so ohne Weiteres kommen  8). Ich kenne nur Hotel- Motel- und Hostel-Zimmer; in einem amerikanischen Privathaus war ich bisher noch nie...
USA: '06, '08, '09, '10, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '20, '21, '22
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decowoman

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Nach dem Essen erledigen wir ein paar kleinere Wege in der Stadt. Sogar für den Briefkasten gibt es hier einen drive-through. Echt unglaublich die  Amis.

Ich finde das mit den Briefkästen soo praktisch! Vermisse ich auch hier: Da muss man immer erst einen Parkplatz suchen, aussteigen, (womöglich noch einen Parkschein vom 100 m entfernten Parkscheinautomaten ziehen  :lol: )... uuuumständlich  :roll:.... Dabei ist das doch so ein einfaches Konzept, was die Amerikaner da haben!

Ansonsten: Wirklich mal ein anderer Reisebericht! So, wie du es gemacht hast, lernen vermutlich nur die wenigsten Amerika richtig kennen - auf viele Dinge, die du besucht hast, würde ich zum Beispiel gar nicht so ohne Weiteres kommen  8). Ich kenne nur Hotel- Motel- und Hostel-Zimmer; in einem amerikanischen Privathaus war ich bisher noch nie...

Ja eigentlich ne super Sache, aber ich glaube auf die Dauer und wenn man das in allen Belangen so macht, wird man bestimmt ganz schön faul und verwöhnt.

Ich bin wirklich dankbar dafür, dass ich die Amerikaner wirklich live und (in Fabre lol) privat kennen lernen konnte. Ich war in so vielen privaten Häusern und das war echt total interessant. Hoffe du bleibst noch bis zum Ende dabei  :D Halbzeit war ja schon...
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decowoman

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6.03.2012: 10.Tag:

Die Nacht war zwar mäusefrei, dafür herrschte ein fürchterlicher Sturm und ich dachte das Haus würde jeden Moment weg fliegen.
Der Morgen beginnt super, denn wir dürfen zur Nachbarranch. Die ist vier Mal so groß, wie Sally ihre und ist das zu Hause von vier Zebras, mehreren Spießböcken, Longhorns, Pferden und verschiedenen anderen Wildarten. Kevin, der sich um die Ranch für die Besitzer kümmert, hat sich bereit erklärt uns eine Tour mit dem Jeep zu geben. Und ich sage euch, das ist ein riesen Grundstück. Insgesamt waren wir 1,5 h unterwegs und ich kam mir vor, wie auf meiner eigenen Mini-Safari.

















Hätte die Sonne noch etwas mehr geschienen, wäre es wirklich fast wie in Afrika gewesen. Es gab sogar einen selbstangelegten See in dem riesige Welse leben.



Klapperschlangen gibt es hier übrigens auch.


Hier jedoch nur (oder vielleicht doch "zum Glück" nur  :wink:) die Überreste.





Kevin ist so lieb und zeigt uns auch noch das Haus von innen:







Wie ihr sehen könnt, viele, viele Trophäen. Mein Einrichtungsstil wär es ja nicht - zu viele tote Tiere  :( Aber damit verdienen die Ranchbesitzer ja auch ihr Geld. Touristen (hauptsächlich aus Texas oder den angrenzenden Staaten) kommen hier her und bezahlen dafür ein Wild zu erlegen. (Zebras/Longhorns/Pferde natürlich ausgenommen)

Als wir uns los machen entdecke ich noch diese hübsche Wiese voller Blumen:



Es war ein wirklich toller Morgen. Als ich meine Sachen ins Gästehaus bringe huscht ein schwarzer Salamander an der Wand entlang. Super, noch mehr Tiere…

Zum Lunch treffen wir uns mit Sallys Freundin Joanne im "Peach Tree Restaurant". Dieses Restaurant gehörte Sallys bester Freundin, die kurz bevor ich angekommen bin leider verstorben ist. Sie war früher Model, arbeite auch in Paris und Mailand. Als wir ihren Mann Hector im Büro des Restaurants treffen hängen dort überall Bilder von ihr aus jüngeren Jahren. Sie war wirklich sehr hübsch.

Im Restaurant gibt es dann einen leckeren Cheeseburger mit Cesar Salat. Lecker!







Die Restaurant-Managerin ist ursprünglich Deutsche und kam vor 10 Jahren aus Hamburg hierher. Wir unterhalten uns kurz. Wirklich immer sehr merkwürdig sich mit jemanden so weit weg von der Heimat in Deutsch zu unterhalten.

Joanne lädt uns danach noch zu einem Stück Pie in Tootie`s ein. Ich hatte ein phänomenales Stück Schokoladen-Pekan Pie. Ich hab glaube noch nie so etwas Leckeres gegessen. Zum dahin schmelzen.





Wir fahren mit Joanne zu ihrem Haus bzw. ihrer Ranch, die einige Meilen außerhalb der Stadt liegt. Ihre Ranch, ca. 2 Mal so groß wie Sallys, soll einheimischen Tieren einen natürlichen Lebensraum bieten. Wir machen einen Spaziergang um den See,der zum Grundstück gehört, aber es ist fürchterlich windig.















Sally und ich machen uns dann ca. 16:30 auf zum Enchanted Rock, der nur ein paar Meilen entfernt liegt. Wir halten aber nur kurz und ich mache ein paar Fotos. Ist schon ein schöner Anblick.





Auf dem Rückweg will Sally ein paar neue Backroads ausprobieren und wir gehen kurzzeitig etwas verloren. Es hat aber ein gutes – wir sehen viele Bluebonnets:
 


Kurz vor Sallys Ranch gibt es einen hübschen Sonnenuntergang.





Da Ottis länger arbeiten muss und über Nacht in der Klinik bleibt (eine seiner Kolleginnen ist umgeknickt und hat sich auf Arbeit den Knöchel angebrochen), schauen Sally und ich noch einen Film, aber 10:30 bin ich hundemüde und geh ins Bett. Obwohl der Wind mit 110mph übers Dach zieht, schlafe ich schnell ein. Heut war also der Tag der Tiere. Morgen geht’s zur Viehversteigerung. Yee-haw!!!!
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Anti

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    • Anti walks...
Gestern hatte ich Schwierigkeiten mit dem Forum. Es wollte mich einfach nicht antworten lassen... Aber hoffentlich jetzt.

Ich finde das irgendwie spannend, dass sich die Leute dort Wildtiere frei halten. Allerdings wäre mir das Ganze als Park lieber gewesen als als Spielplatz für schießwütige Leute...  :(  Dem entsprechend finde ich die Einrichtung der Ranch zwar passend aber für mich wäre das überhaupt nichts. Dann lieber einen Salamander auf meinem Zimmer oder Mäuse. Lebendig und frei. Auch wenn ich Tiere, die nachts auf meinem Bett herumturnen und drauf machen während ich schlafe auch nur eingeschränkt mag.  :wink:

Ein Sturm mit 110mph? 110km/h ist ja schon heftig. Selbst wenn du dich verschrieben hast, kann ich mir vorstellen, dass du eine unruhige Nacht hattest. Aber du scheinst ja nicht weggepustet worden zu sein. Ein Glück. Hoffe, Sallys Ranch ist dabei auch ganz geblieben.

decowoman

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Ein Sturm mit 110mph? 110km/h ist ja schon heftig. Selbst wenn du dich verschrieben hast, kann ich mir vorstellen, dass du eine unruhige Nacht hattest. Aber du scheinst ja nicht weggepustet worden zu sein. Ein Glück. Hoffe, Sallys Ranch ist dabei auch ganz geblieben.

Oh ja da hab ich mich doch vertan. Meinte km/h. Sally hat gesagt, dass sie öfters dort solche starken Stürme haben. Das Dach wird öfters beschädigt. Und auch in dieser Nacht sagte sie, hätte sie schwören können, dass ein Teil runter kommt. Ist aber doch alles heile geblieben. Nur die Bank aus Eisen auf meiner kleinen Veranda ist runter gefallen. Die haben wir dann mit Ottis wieder hoch gestellt.
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Andie

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Springe jetzt auch noch schnell auf.

Finde deinen Bericht total spannend und interessant. Auch ich war schon in den USA bei Freunden und bin dann zu allem und zu allen Freunden einfach mitgenommen worden. Das gibt einem einen ganz tollen Einblick ins "normale" Leben der Amerikaner.

Freu mich auf den nächsten Tagesbericht.

Viele Grüsse aus Frankfurt am Main

Andie



Tinerfeño

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Wirklich leckerer Burger! So sieht er zumindest aus! Manche Restaurants haben es drüben wirklich drauf, auch aus augenscheinlich "ungesunden" Dingen etwas zu machen. Musste ich auch bei meinem letzten Besuch wieder feststellen!
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decowoman

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Tut mir Leid wegen den größeren Abständen zw. mein Uploads. Uni hat gerade wieder angefangen... Viel Spßa bei Tag 11 !!!  :)

7.03.2012: 11.Tag: cattle auction

Endlich wieder mal eine erholsamere Nacht. Um 8:00 heißt es raus aus den Federn. Gegen 11:00 machen wir uns dann auf nach Fredericksburg, wo die cattle auction statt findet. Es geht aber erst um 12:00 los, also schauen wir uns noch ein wenig die Tiere von oben an.











Manchmal sind sie ganz schön zusammengepfercht. Es sind auch einige süße Kälber dabei.
Wir suchen uns ein Plätzchen in der Versteigerungshalle, wo sich auch schon die Bieter und Zuschauer versammelt haben. Als es losgeht versuche ich mich so wenig wie möglich zu bewegen, aus Angst vielleicht doch ungewollt ein Tier zu ersteigern  :) Es ist wirklich sehr interessant dem ganzen Treiben zu zu sehen. Ich verstehe zwar fast kein Wort von dem, was der Auktionator in seinem Sing-Sang erzählt, aber es war wirklich ein tolles (und ganz spezielles!) Erlebnis. Mehr Country und Cowboy feeling geht fast nicht mehr.

Zum lunch gehen wir ins „Catfish Haven“, wo wir neben zwei Stück Catfish (Wels) und Tater Tots, auch noch von einem großen Salat Buffet wählen konnten.





Sally bestellte dazu noch fried pickles (fritierte Gewürzgurken).



Ich war ja sehr skeptisch, aber sie waren doch ganz okay. Ich denke durch das Frittieren schmeckt man aber wieso nicht mehr viel. Sehr gut fand ich die frittierten Okraschoten, die wir vom Buffet holen konnten. Hab ich noch nie probiert, waren aber lecker. Wer Okraschoten nicht kennt, sie sehen aus wie grüne Peperoni, aber in 6-eckiger Form :D  und sind überhaupt nicht scharf. 

Nach einigen Stopps in verschiedenen Stopps, wie einem Quilt- und T-Shirtladen und Sallys Friseur, wo sie einen Termin hat, ist es auch schon 17:00 Uhr und wir machen uns auf den Heimweg.







Zu Hause helf ich Sally noch die Pflanzen im super gemütlichen Gewächshaus zu gießen. Dort ist es immer schön warm  :D



Zum Dinner gibt`s heute Lachs mit grünem Spargel. Sally kocht echt super! Morgen geht es ca. 2,5 h westwerts zu den Caverns of Sonora. Wird ein langer Tag.
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Inspired

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  • Life is unpredictable - eat dessert first!
Cattle auction? Wie cool ist das denn?

Und frittierte Gewürzgurken - sowas kann auch nur den Amis einfallen!

Soulfinger

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  • I don't roll on shabbos!
Und frittierte Gewürzgurken - sowas kann auch nur den Amis einfallen!

Abgefahren! Kannte ich bis jetzt nicht.
"Ich trinke jeden Tag ein Glas Wein für meine Gesundheit. Den Rest der Flasche trinke ich, weil ich sehr gerne betrunken bin." Gerard Depardieu

decowoman

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Diesmal gibt es viele Bilder!  :oops:  :o

8.03.2012: 12.Tag: Caverns of Sonora

Da wir eine längere Fahrt vor uns haben, machen wir uns heute recht früh auf den Weg. Nach ein paar Erledigungen fahren wir dann Richtung Junction, wo wir bei einem "Cooper`s Barbeque" zum lunch halten. Dort bekommen wir sogar noch jeder ein paar Rippchen gratis zu unserem Essen dazu. Wieder etwas, was ich jedenfalls so noch nicht in Deutschland erlebt habe. Nach weiteren 1,5 h erreichen wir dann die Caverns of Sonora. Die Fahrt hierher führte uns eigentlich nur auf schnurgeraden Straßen hierher und ab und zu sah man auch ungewohnte Dinge, wie ein fahrendes Haus  :)





Es ist nicht wirklich was los hier.



Die Höhle ist ein echter Geheimtipp und gilt als eine, wenn nicht die beeindruckenste Höhle der Welt. Und dies kann ich nur bestätigen. Beziehungsweise war sie die schönste, die ich bisher gesehen habe. Bevor wir los konnten mussten wir allerdings 1,5 h auf den Start der nächsten Tour warten. Es dürfen auch immer nur höchstens 13 Leute mit hinein. Die Zeit vertrieben wir uns im Souvenirladen:



Unsere Gruppe bestand nur aus einem asiatischen jungen Paar, Sally und mir plus die Tourführerin. Insgesamt hat die Tour dann knapp 2 h gedauert. Eintritt 20$/Person. In der Höhle herrschten kuschelige 30°C und eine extrem hohe Luftfeuchtigkeit. Der tiefste Punkt liegt bei knapp 50m unter der Erde. Die Formationen in der Höhle sind der Wahnsinn und durch die Beleuchtung wirkt alles noch märchenhafter. 


Im ersten Teil der Höhle sehen die Wände aus, als seien sie von oben bis unten mit Popcorn bewachsen.  :D










devils mud slide  :)




Ich finde ja es sieht aus, wie Tausende geschmolzener Kerzen, wunderschön!!! :daumen: :applaus:













Die Hauptattraktion der caverns ist der „butterfly" (Schmetterling).
Doch vor ca. 6 Jahren dachten ein paar Studenten es wäre lustig einen Teil des rechten Flügels abzubrechen. Schweinerei so was!!!  :x  :dagegen:
Es sieht trotzdem noch recht hübsch aus.
 


Zum Ende hin, wenn es wieder nach oben geht, sehen die Wände wieder ganz anders aus. Ganz glatt und von der Farbe und Struktur her könnte man denken, dass man durch einen riesigen Schädel läuft. Ich weiß, der Vergleich hinkt ein wenig  :)



Als wir raus kommen sind wir kurz schock erstarrt von dem extremen Temperaturunterschied. :bibber: Während wir in der Höhle waren muss die Temperatur um min. 15°C gefallen sein und es nieselt. Also schnell zum Auto und die 2,5 h wieder zurück gefahren. Es war ein super toller, aber vor allem für Sally anstrengender Tag. Zu Hause erwartet uns dann ein prasselndes warmes Feuer.   :zeltfeuer:

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