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Autor Thema: Denver, Las Vegas und zurück: Drei Wochen Streß im Südwesten ;.)  (Gelesen 25606 mal)

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playmaker11

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Schöne Bilder, da fühlt man sich an seine eigene Reise erinnert.
No retreat, no surrender !

Jens H

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Sand Dunes und mehr !!
« Antwort #61 am: 19.12.2010, 09:44 Uhr »

Hallo,
nachdem ich (und ihr?) nun wieder Schnee schaufeln musste, kommt hier erneut eine Belohnung für mich und euch.

Tag 20 (11.Juni 2010/Freitag): Richtung Osten

Nach dem Frühstück im Hotelrestaurant wollten wir eigentlich einkaufen. Wir suchten jedoch erst den Bahnhof auf. Dort wurden die Züge für den Tag zusammengestellt. Die San Luis & Rio Grande Railroad fährt unter dem Label Rio Grande Scenic Railroad von dort in drei Richtungen.


2010-06-11 08-04-25 - DSC08671 : San Louis & Rio Grande Railroad 227 und 459 (EMD 40PH) in Alamosa, Co vor ihrer Fahrt nach Antonito


2010-06-11 08-05-58 - DSC08672 : San Luis & Rio Grande Railroad 1100 (EMD FP10) beim Rangieren in Alamosa, Co

Der Erste Zug fährt von Alamosa nach Antonito. Wir hatten einen GmP erwartet. Aber der Zug fuhr mit zwei Loks und einem Doppelstockwagen. Bei Estrella lichteten wir ihn ab und kehrten dann um.


2010-06-11 08-34-23 - DSC08681 : San Luis & Rio Grande Railroad 1100 (EMD FP10) beim Rangieren in Alamosa, Co

Da wir in Richtung Sand Dunes Nationalpark wollten, lag es nahe, den Zug in Richtung Laveta zu verfolgen. Bis hinter Fort Garland gelang es uns den Zug mehrmals zu Fotografieren. Dabei handelt es sich optisch um einen GmP. Neben vier unterschiedlichen Reisezugwagen war am Zugschluss noch ein Flachwagen eingestellt, der mit vier Dixi-Klos und einem Fahrrad beladen war.


2010-06-11 09-16-32 - DSC08692 : San Luis & Rio Grande Railroad 1100 (EMD FP10) bei Alamosa, Newsam Road. Links ein Schäferkarren und hinten die San Juan Mountains.


2010-06-11 09-32-18 - DSC08707 : San Luis & Rio Grande Railroad 1100 (EMD FP10) bei Blanca, Co

Anschließend fuhren wir zum Nationalpark.


2010-06-11 11-04-pano :

Nach einem Stopp am Visitor Center steuerten wir den Parkplatz am Fluss an. Nach einigen Runden fanden wir auch einen halblegalen Parkplatz. Im/am Fluss war eine Menge los. Viele saßen mit einem Stuhl und einer Kühlbox im Wasser und ließen ihre Kinder plantschen. Zur Durchquerung des Flusses waren halbhohe Wanderschuhe nicht gerade ideal, aber mit etwas Glück hätte man ohne nasse Füße den Fluss überqueren können. Wir stiegen etwas eine Düne hinauf und beobachteten einige Jugendliche beim „Schlitten“fahren mit einem Plastikbrett.


2010-06-11 11-47-52 - DSC08732 : Sand Dunes NP:Medona River mit Sanddünen im Hintergrund


2010-06-11 11-55-17 - DSC08738 : Sand Dunes NP: Sand satt


2010-06-11 12-01-27 - DSC08746 : Sand Dunes NP: Noch mehr Sand


2010-06-11 12-03-28 - DSC08748 : Sand Dunes NP: Auch im Sommer kann man Schlitten fahren.


2010-06-11 12-10-01 - DSC08754 : Fußspuren im Sand

Als nächstes fuhren wir in Richtung Medano Pass. Die Straße war wegen eines Buschfeuers gesperrt, aber wir wollten sowieso nur zum Point of no Return. Von dort führte ein kurzer Fußweg zum Fluss, wo man ungestört die Natur genießen konnte.


2010-06-11 12-48-44 - DSC08763 : Vom Point-of-no-Return-Parkplatz geht ein Fußweg zum Fluss runter, bei dem kein Trubel ist.

 
2010-06-11 12-49-19 - DSC08764 : Vom Point-of-no-Return-Parkplatz geht ein Fußweg zum Fluss runter bei dem kein Trubel ist.


2010-06-11 13-07-53 - DSC08770 : Vom Point-of-no-Return-Parkplatz geht ein Fußweg zum Fluss runter bei dem kein Trubel ist.

Nachdem dieser Punkt abgehakt war, suchten wir ein schattiges Plätzchen für unsere Mittagspause. Im Park war alles voll. Auf der Weiterfahrt lag aber noch der San Louis State Park. Dort wären noch Picknickplätze frei gewesen. Aber wir waren zu geizig, die 5$ Parkeintritt zu bezahlen. Also gab es zur Abwechslung mal ein paar Müsliriegel während der Fahrt. Unsere Route führte uns über die Colorado17 nach Norden. Ich war etwas enttäuscht. Laut Karte sollte es 57km geradeaus gehen, aber schon nach 46km kam eine 2°Rechtskurve. Wir fuhren über die US285 über den Poncho Pass und machten noch einen Schlenker durch Salida. Am Pass gab es auch einen kleinen Regenschauer. Salida hat uns aber nicht besonders zugesagt. Als nächstes fuhren auf der US 50 am Arkansas River ostwärts,  irgendwann waren die parallel liegenden Gleise mit älteren offenen Güterwagen zugeparkt. Diese scheinen schon länger dort zu stehen, da sie noch mit Santa Fe oder Rio Grande beschriftet sind. Auf dem Google Earth Bild vom 17.6.2005 waren sie jedoch noch nicht da. Irgendwann waren die Güterwagen plötzlich neu und es tauchte bei Parkdal ein Steinbruch auf , der offensichtlich noch bedient wird. Kurz danach bogen wir nach Süden ab, um über eine County-Road zur Südseite der Royal Georg Bridge zu kommen. Irgendwie hatten wir unseren Geizhalstag denn die 15$ pro Person fanden wir für deutlich zu teuer. Wir drehten um und bogen von der Hauptstraße in die Countyroad61 ein. Von dort bot sich eine Fernsicht auf die Brücke.


2010-06-11 17-31-47 - DSC08782 : Die Royal George Bridge


2010-06-11 17-36-52 - DSC08785 : Privatgrund wird besonders geschützt.

Nach einem kurzen Abstecher zur Nordseite des Brückenparkes fuhren wir nach Cañon City, um den letzten Zug der Royal George Route Railroad zu fotografieren. Auf die letzte Minute fanden wir am Ende des Tunnel Drive noch ein akzeptables Motiv. Leider kam kein Zug und die Strecke verschwand auch im Schatten. Daraufhin fuhren wir erst einmal zum Bahnhof, wo alles ausgestorben war. Nach dem Studieren des Flyers war eigentlich klar, dass „Dinner & Murder Mystery Trains on select evenings“ heute nicht fahren würde. Naja; wenn sich alle auf einen verlassen, müssen sie sich auch nicht wundern, wenn sie dumm in der Landschaft rum stehen : -) .
Nun war es Zeit, zum Hotel zu fahren. Über die Colorado115 und die Interstate25 erreichten wir unser Hotel nördlich von Colorado Springs. Direkt gegenüber des Hilton Garden Inn befand sich ein Geschäftszentrum mit mehreren Restaurants. Obwohl wir über acht Fahrspuren mussten, liefen wir todesmutig zu Fuß hinüber. Ich konnte den Rest zu einem Besuch beim Italiener überreden. Auf dem Rückweg konnte man im Norden viele Blitze sehen, doch noch war es nicht am regnen.




Gruß
Jens

Jens H

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Hallo,

ich hoffe ihr habt die Weihnachtstage ohne Streit, Gewichtszunahme und Schneesturmschäden gut überstanden.


Tag 21 (12.Juni 2010/Samstag): Es gibt auch schlechtes Wetter


Am Morgen waren es nur noch 68°F (20°C) und die Berge lagen in Wolken. Nach dem Frühstück im Hotel fuhren wir nach Manitou Springs. Dort besichtigten wir die Talstation der Pikes Peak Cog Railway. Diese fährt mit Schweizer Dieselzahnradbahntriebwagen auf den 14110ft (4300m) hohen Pikes Peak.


2010-06-12 09-53-28 - DSC08788 : Die Manitou&Pikes Peak Ry. Als Denkmal am Bahnhof man Manitou Springs, Co.


2010-06-12 10-44-21 - DSC08815 : Wagen 19 der Manitou and Pike´s Peak Railway bei der Ausfahrt aus der Talstation

Da man aber mit dem gleichen Triebwagen wieder runter fahren muss, mit dem man hoch gefahren ist, ist diese Variante für Eisenbahnfotografen nicht sehr sinnvoll. Also versuchten wir den Gipfel über die Tollroad zu erreichen. Diese war aber wegen Neuschnee nicht zu befahren.
Wir stoppten kurz am NorthPole (Kitsch zum Quadrat) und suchten uns etwas lustlos ein Alternativprogramm. Die Idee über Cripple Creek und die Phantom Canyon Road zu fahren, sagte uns bei dem Wetter auch nicht zu, aber etwas anderes fiel uns auch nicht ein. Über die US24 und die Colorado67 fuhren wir bei Nebel und Nieselregen Richtung Cripple Creek. Oberhalb vom Ort wollten wir einige der alten Fördertürme aus der Zeit des Goldrausches fotografieren. Zum Parken bot sich ein großer Parkplatz an der Straße an. Dort befand sich das CC Heritage Center. Eigentlich nur aus Neugier betraten wir das Museum und waren angenehm überrascht. Insbesondere das Eisenbahnwesen zur Zeit des Goldrausches war in einigen Multimediaanwendungen toll aufbereitet.


2010-06-12 14-11-58 - DSC08841 :Blick auf stillgelegte Bergwerke in Cripple Creek

Wir blieben über eine Stunde dort und verließen es dann in Richtung Innenstadt. Am Rande von Downtown befindet sich eine kleine schmalspurige Museumsbahn. Dort werden die Kunden mit bunten Loks und bunten Wägelchen über einen kurze Strecke transportiert. Zum Einsatz kamen 2, ein 1936 bei Henschel gebauter B-Kuppler und Lok 3, ein 1927 bei Porter gebauter B-Kuppler.


2010-06-12 15-00-52 - DSC08861 : Cripple Creak and Victor 2 verlässt den Bahnhof von Creeple Creak.


2010-06-12 15-01-41 - DSC08864 : Cripple Creak and Victor 3 im Bahnhof von Creeple Creak.

Nach ein paar Fotos am Bahnhof und der Hauptstraße fuhren wir in Richtung Viktor, um dort noch einige Fotos von alten Förderanlagen zu machen.


2010-06-12 14-35-20 - DSC08844 : Die Hauptstraße in Cripple Creek


2010-06-12 15-07-44 - DSC08869 : Die Hauptstraße in Cripple Creek


2010-06-12 15-40-24 – DSC08877 : Nach dem Goldrausch von Cripple Creak blieben viele Schachtanlagen zurück


2010-06-12 15-47-27 - DSC08879 : Alte Schachtanlagen bei Victor

Um zurück zum Hotel zu kommen, machten wir noch den Umweg über die Phantom Canyon Road Richtung Süden. Nach einigen Zwischenstopps bogen wir nach Verlassen des Tales auf die Countyroad 123 ab.


2010-06-12 16-45-26 - DSC08885 : Die Phantom Canyon Road verläuft auf einer stillgelegten Eisenbahntrasse.

Von dort ging es wieder über die Colorado115 nach Norden. Im Gegensatz zum Tag vorher fuhren wir noch einen Schlenker durch die Innenstadt von Colorado Springs, um dann doch über die Interstate zum Hotel zu fahren. Die anderen schleppten mich diesmal zum Chinesen auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Anscheinend schien es ein sehr beliebtes Restaurant zu sein, denn wir mussten 45 Minuten auf einen Tisch warten. Diese Zeit nutzten wir, um ein wenig Schaufenster zu bummeln. In den Läden wartete aber fast überall nur das Personal auf den Feierabend. Obwohl ich kein Lust auf chinesisch hatte, war das Restaurant ganz in Ordnung, nur das Essen mit Plastikstäbchen war ein wenig kompliziert.




Gruß
Jens

Jens H

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Alles hat ein Ende
« Antwort #63 am: 07.01.2011, 10:27 Uhr »


Hallo,



Tag 22 (13.Juni 2010/Sonntag): Alles hat ein Ende



Das Wetter war immer noch neblig, trüb und kalt. Nach dem Frühstück brachen wir in Richtung Norden auf. M. wollte unbedingt mit dem Auto über 4000 Höhenmeter. Also versuchten wir den Mount Evans zu erreichen. Ich hatte im Internet noch einige nette Eisenbahn-Fotostellen nördlich von Colorado Springs gesehen, doch bei dem Wetter hatte keiner Bedarf an Eisenbahnfotos. Bei Greenland kam uns ein langer Kohlenzug entgegen, den wir vom Interstate aus sehen konnten. Kurz vor Denver Bogen wir auf die US470 ab und trafen südlich von Golden auf die I70, auf der wir ostwärts fuhren. Nach wenigen Meilen stieß die US6 dazu, auf der wir vor 19 Tagen auf unserer Hinreise unterwegs waren. Damit war der Kreis geschlossen.
Schon vor dem Ort Mount Evens wurde auf den Hinweistafeln am Interstate darauf hingewiesen, dass die Straße zum Mount Evans geschlossen ist. In Mount Evens verließen wir die Autobahn kurz,  um in Richtung Berg zu fahren. Nachdem wir ein paar Bäume gesucht hatten, hielten wir im Ort noch einmal an einer Tankstelle, da J. die „sanitären Anlagen“ am Straßenrand nicht zugesagt hatten. Als Alternative wollten wir durch den Rocky Mounten NP zurück nach Denver zum Flughafen fahren. Über die US 40 erreichten wir den Berthoud Pass. Ab ca. 2700m lag Neuschnee neben der Straße.


2010-06-13 11-36-56 - DSC08902 : Am Berthoud Pass hat es nachts geschneit.

Aber die ab und zu heraus blinzelnde Sonne sorgte schnell für Tauwetter. Wir fuhren weiter Richtung Norden, aber schon beim Abzweig von der US40 auf die US34 stand ein Hinweisschild, dass die Durchfahrt durch den Nationalpark nach Estes Park nicht möglich sei. Wir fuhren weiter entlang der Stauseen bis wenige Meilen in den Park hinein und drehten dann um, um über den gleichen Weg wieder zurück nach Denver zu fahren. Bei Tabernash erspähten wir jedoch einen westwärts fahrenden Güterzug. Dieses löste natürlich sofort den Jagdinstinkt in uns aus. Also U-turn und Fotostellen suchen. Bei Tabernash und bei Granby gab es einige schnelle Fotos, dann mussten wir unsere Fahrt zum Flughafen fortsetzen. Schon hinter Tabernash kam uns der nächste Güterzug entgegen. Diesen fotografierten wir aber nur noch von der Straße und fuhren dann weiter in Richtung Flughafen.


2010-06-13 14-04-05 - DSC08923 : Bei Granby, Co ist UP 6409 (ex SP/ GEAC4400CW), UP5676 (GE AC44CCTE) und UP6206 (GE AC4400CW) Richtung Westen unterwegs


2010-06-13 14-28-45 - DSC08930 : BNSF 4757, BNSF 618, BNSF 672 ( alle GE Dash 9-44CW) bei Tabernash, Co auf dem Weg nach Westen

In Denver verließen wir den Interstate kurz, um bei einem Fastfood Mexikaner noch schnell etwas zu Essen. Ein richtiges Restaurant war unserer Eisenbahnfotografiererei zum Opfer gefallen. In Denver habe ich mich dann trotz Navi verfranzt,  sodass wir von Norden über die 470 zum Flughafen gefahren sind. Bei der Rückgabe habe ich kurz die vermackten Türen von unserem „Einbruchversuch“ gebeichtet, worauf nur ein „no big deal“ als Antwort kam. Auf den neuen Reifen habe ich auch noch hingewiesen. Da der Mietwagen mit einem Voucher bezahlt worden war, konnte es keine Gutschrift auf der Rechnung geben. Der Mitarbeiter behauptete, ich würde einen Scheck bekommen. Mal sehen was passiert. Obwohl es morgens im Hotel schon eine Wegwerforgie gab, war mein Gepäck beim Einchecken 800g zu schwer. Gott sei Dank hatte M. noch 800g Platz, so dass wir mit dem Umladen von einigen Atlanten alles ohne Zusatzzahlung hinbekommen. Mit British Airways ging es jetzt entspannt zurück nach Europa. Auf dem Flug nach London habe ich die meiste Zeit zwischen Abendessen und Frühstück gedöst. In London musste man sich etwas beeilen, da der Flieger aus Denver ein wenig zu spät war. In Düsseldorf waren wir pünktlich und DB-Regio brachte mich bis fast nach Hause, wobei mich M. noch bis Essen begleitete. Nachdem sich meine Eltern am Bahnhof zur Abholung eingefunden hatten, musste ich ihnen dann zu Hause noch einen kurzen Reisebericht abgeben, bevor ich den Koffer auspacken konnte und ins Bett fallen durfte.

Ich hoffe ihr hattet etwas Spass an meinem Bericht und habt einige Ideen oder Warnungen für eure nächste Südwestreise gefunden.


Gruß
Jens



Palo

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Ein schöner Bericht. Danke für's Mitnehmen.


Gruß

Palo

Angie

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Hallo Jens,


mittlerweile habe ich deinen letzten Reiseberichtstag auch gelesen. Schade, dass die Reise zu Ende ist, war es doch eine besondere Art, die ich sehr genossen haben.

Herzlichen Dank, dass du dir die Mühe des Reiseberichtschreibens gemacht hast :daumen: Deine Bilder sind ebenfalls ganz toll :daumen:


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

Hibis

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Hallo Jens,

muß wirklich sagen, deine Bilder sind der Hammer  :dankeschoen:
Durango-Silverton, Pikes Peak, Royal Gorch usw. usw. das sind Erinnerungen
für mich.
Wann fliegt der nächste Flieger nach Denver?

Nochmals herzlichen Dank und hoffentlich gibt es mal wieder einen so tollen Bericht.

Hibis  :kuss: :kuss: