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Autor Thema: Desert, Rocks & Ghost Towns - Südwesten - 2 1/2 Wochen  (Gelesen 34422 mal)

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OWL

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Re: Desert, Rocks & Ghost Towns - Südwesten - 2 1/2 Woch
« Antwort #105 am: 19.06.2006, 07:09 Uhr »
Zitat
Ich machte mich wieder auf den Rückweg. Es waren verhältnismäßig viele Leute auf diesem Trail unterwegs, die meisten á la Morgenspaziergang: In Badelatschen und ohne Wasser Shocked Ich hatte einen halben Liter Wasser dabei, der hat gerade mal so gereicht. Mehr wäre besser gewesen.


Unglaublich!
In meiner Ausgabe der Nationalparkzeitung war eine Geschichte von einem Wanderer, der auf diesem Weg umgekommen ist, da er ohne WAsser losgelaufen war. :cry:

Quid licet Iovi, non licet bovi

KarinaNYC

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Re: Desert, Rocks & Ghost Towns - Südwesten - 2 1/2 Woch
« Antwort #106 am: 19.06.2006, 07:12 Uhr »
Zitat von: Westernlady
Dann folgte der Artists Drive. Für die 9 Meilen lange One-way-Strecke brauchte ich über eine Stunde, denn ständig wurde ich dazu animiert, anzuhalten und zu fotografieren. Die Farben sind einfach unglaublich. Man kann kaum glauben, dass dies wirklich natürlich ist, es drängt sich einem manchmal wirklich der Gedanke auf, dass dort diverse Farbeimer entleert wurden  :D  

Das sieht echt genial aus :!:  :!:  :!:

Zitat von: Westernlady
Ich drehte das Radio auf, drückte auf´s Gaspedal und lümmelte mich auf die Mittelkonsole.

Jaja, das ist sehr verführerisch :lol:  :wink:


Ich nehm mal an, das man sich die Hitze im DV nicht vorstellen kann, wenn man noch nicht da war, oder????

Bin restlos begeistert von deinem RB!!

americanhero

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Re: Desert, Rocks & Ghost Towns - Südwesten - 2 1/2 Woch
« Antwort #107 am: 19.06.2006, 07:42 Uhr »
Toll, einfach nur toll. Wenn ich deine Bilder so sehe und die Beschreibung so lese, da gefällt mir das Death Valley immer besser. Da will ich sowieso irgendwann einmal hin, irgendwie reizt mich gerade diese Gegend unheimlich. Und wenn man dann diese Landschaften sieht - das ist einfach klasse.
Tja, und so blöde Touris, die trotz Warnungen immer noch meinen, so ein kleiner Spaziergang ohne Wasser könnte nicht schaden, da kann ich immer nur mit dem Kopf schütteln. Das ist mir selbst jetzt an vielen Orten im Südwesten aufgefallen und ich finde es einfach immer nur unglaublich.


Zitat von: Westernlady

Es ist faszinierend, wie viele Sterne man am Himmel sah. Das man in den entlegenen Gegenden sowieso viel mehr Sterne sieht, als in der Nähe von Städten, ist ja klar. Aber so einen Sternenhimmel wie im Death Valley hatte ich vorher noch nie gesehen  


Genau das habe ich am Grand Canyon auch so empfunden. Es war einfach gigantisch! So viele Sterne, die man dort sehen konnte. Das hatte ich bis dato noch niemals vorher gesehen.


Greetz,

Yvonne

nomad

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Re: Desert, Rocks & Ghost Towns - Südwesten - 2 1/2 Woch
« Antwort #108 am: 19.06.2006, 13:25 Uhr »
Zitat von: Westernlady

Die Bergkette im Osten stört halt bissl, da die Sonne so viel früher weg ist, als der eigentliche Sonnenuntergang erfolgt.


Wie kann eine Bergkette im Osten beim Sonnenuntergang stoeren???

Super Bericht,
nomad.

Westernlady

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Re: Desert, Rocks & Ghost Towns - Südwesten - 2 1/2 Woch
« Antwort #109 am: 19.06.2006, 17:34 Uhr »
Zitat von: Filou
Hast Du auch Fotos von dem schmalen Weg, damit man es sich besser vorstellen kann?


So, ich hab mal gekramt:



Das ist auf dem Rückweg entstanden und das für meine Nerven schlimmste Stück lag schon hinter mir. Quasi in meinem Rücken beginnt die Strecke sich in einer Kurve hochzuwinden und die Autos, die runterfahren, sind auf der Hangseite.


Zitat von: KarinaNYC

Ich nehm mal an, das man sich die Hitze im DV nicht vorstellen kann, wenn man noch nicht da war, oder????


Also ich konnte es mir bis zu meinem ersten Besuch dort nicht vorstellen. Damals hatte ich aber noch ein paar °C mehr dort. Mich fasziniert es immer, wie es immer wärmer wird, je tiefer man in das Tal eintaucht. Bei meinen Besuchen dort war immer etwas Wind, das war wirklich, als ob man sich einen Fön vor das Gesicht hält  :D


Zitat von: nomad

Wie kann eine Bergkette im Osten beim Sonnenuntergang stoeren???


Ähmmm  :D

Tja...  :roll:

Also das ist so ... :oops:

Das ist natürlich ein typischer Silke-Schussel-Fehler  :oops:  :oops:  :oops:

Im Eifer des Gefechts verwechsle ich das gerne mal. Genauso wie rechts und links ... (Ein Wunder, dass ich den Führerschein habe, mein Fahrprüfer gab damals die Anweisung "nächste Möglichkeit links abbiegen". Treu und brav setzte ich den Blinker rechts und bog nach rechts ab  :oops:  :oops:  :oops: )

Danke, ich hab´s korrigiert  :D

jolly

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Re: Desert, Rocks & Ghost Towns - Südwesten - 2 1/2 Woch
« Antwort #110 am: 19.06.2006, 17:47 Uhr »
Hi Silke!

Lese immer noch eifrig mit und bin begeistert!
Ist mal nicht so eine typische Tour und was ich gesehen habe weckt mein Fernweh und die Entdeckerlust auf Deinen Spuren zu wandeln.
Die  Fotos unterstützen das alles noch mehr.
Natürlich wird da die to-Do Liste immer länger....

Freu mich schon wie's weitergeht

Gruß Eva

Filou

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Re: Desert, Rocks & Ghost Towns - Südwesten - 2 1/2 Woch
« Antwort #111 am: 19.06.2006, 18:00 Uhr »
Hi Silke,

Zitat
Im Eifer des Gefechts verwechsle ich das gerne mal. Genauso wie rechts und links ... (Ein Wunder, dass ich den Führerschein habe, mein Fahrprüfer gab damals die Anweisung "nächste Möglichkeit links abbiegen". Treu und brav setzte ich den Blinker rechts und bog nach rechts ab    )

immerhin ein sehr konsequenter Fehler!  :D

Danke Dir für das Foto. Scheint eine ideale Strecke für uns zu sein. Aber die Temperaturen... und das im April... unglaublich...

Super Bericht, Silke, ich kann mich da immer nur wiederholen.

Liebe Grüße
Annette

Mel on Tour

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Re: Desert, Rocks & Ghost Towns - Südwesten - 2 1/2 Woch
« Antwort #112 am: 19.06.2006, 19:31 Uhr »
Zitat von: Westernlady
Das ursprüngliche Bottle House wurde 1906 von dem Miner Tom T. Kelly aus ca. 50.000 Bier- und Likörflaschen gebaut, die aus dem Saloon stammten, der früher nebenan stand. Aber das Bottle House, welches ich sah, das war definitiv neu! 1997 sah das noch viel älter aus!
 

Dazu habe ich folgendes gefunden (unter http://www.rhyolitesite.com/projects.html):
Bottle House Restoration - Started 2004 - Completed August 2005 - The bids are now closed and sometime this summer we will have contractors crawling all over the bottle house. The plans are to replace broken bottles and restore the house to its former beauty. Information is still sketchy, but as news comes in we will keep you informed. To date we have been fortunate enough to aquire some from The Beatty Museum, The Central Nevada Museum, The Friends of Rhyolite and Claudia Reidhead. Thanks a bunch guys. The Restoration process will begin in May of 2005. I know, it has taken awhile. But good things are well worth waiting for. Pictures to follow during the restoration process.-------- Yippee It's done! As of the 12th of August the Bottle House was officially rehabilitated. Go here to see the progress and the finished product.
Viele Grüße, Mel

Westernlady

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Re: Desert, Rocks & Ghost Towns - Südwesten - 2 1/2 Woch
« Antwort #113 am: 20.06.2006, 08:02 Uhr »
Danke Mel  :D

Ist zwar einerseits schön, dass sie sich um die Erhaltung bemühen nur andererseits sind diese Bemühungen zu auffällig  :?

KarinaNYC

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Re: Desert, Rocks & Ghost Towns - Südwesten - 2 1/2 Woch
« Antwort #114 am: 20.06.2006, 08:09 Uhr »
:shock: SILKE!!!  :shock: Wo ist die morgendliche RB-Ladung??? :shock:  :flennen2:


 :wink:

Westernlady

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Re: Desert, Rocks & Ghost Towns - Südwesten - 2 1/2 Woch
« Antwort #115 am: 20.06.2006, 08:13 Uhr »
Montag, 1. Mai 2006

Heute wurde ich um 6 Uhr vom Wecker so richtig aus dem Tiefschlaf gerissen. Mein erster Gang führte zur Kaffeemaschine, das ist schon eine prima Sache, wenn man morgens gleich einen Kaffee trinken kann, während man sich für den Tag fertig macht.

Zwischendurch frühstückte ich mein Tuna-Salad-Sandwich, welches ich mir gestern Abend noch im General Store gekauft hatte. Auto beladen, Kühlbox auffüllen, tanken - die üblichen Verrichtungen, ehe es losgehen kann.

Wie geplant fuhr ich erst noch einmal zum Zabriskie Point und es war toll. Im Morgenlicht gewinnt man wieder ganz andere Ansichten als am späten Nachmittag.



Dort traf ich einen Biker aus Nebraska und während einer langen Zigarettenpause unterhielten wir uns sehr nett. Dann machten wir uns aber beide auf den Weg.

Meiner führte mich noch einmal zum Visitor Center, denn ich wollte dort noch ein wenig stöbern und mich natürlich auch nochmals wegen dem Racetrack erkundigen. Der Ranger, mit dem ich mich unterhielt, warnte mich auch nochmals auf´s Eindringlichste, da die Mietwagen nicht mit richtigen 4WD-Reifen ausgestattet sind und zudem die Piste momentan so hart und uneben sein soll, dass es zu noch ganz anderen Schäden kommt - also gleiche Auskunft wie am Vortag  :roll:  

Egal - ich lasse mir nicht gerne von jemandem was ausreden, ich will selber entscheiden! Also machte ich mich auf den Weg: Zuerst fährt man auf der 190 Richtung Stovepipe Wells, dann biegt man aber kurz vorher auf die Straße Richtung Scotty´s Castle ab. Die Strecke zog sich gewaltig und was mir zunehmend auffiel war, dass außer mir wohl außer mir dort niemand unterwegs zu sein schien. Während der einstündigen Fahrt begegneten mir gerade mal zwei Autos. So langsam fand ich die Einsamkeit bedrückend  :roll:  

Dann kam der Abzweig zum Ubehebe Crater und Racetrack. Von dieser Dirtroad würde dann auch die Strecke Richtung Big Pine weggehen. Dieser Abzweig kam sehr schnell: 75 Meilen bis Big Pine. Der Anfang jedenfalls war unpaved und sah auch harmlos aus.

Ich fuhr bis zum Ubehebe Crater. Kurz vorher geht es zum Racetrack rechts weg. Die Piste ist als 4WD-Track ausgeschrieben, sah aber ganz harmlos aus. Was mich viel mehr störte war die Aussicht: Die Piste geht einen kleinen Hügel hinab in ein Tal. Und dieses ging bis irgendwo zum Horizont. Rechts Berge, links Berge und dazwischen das Tal mit der Strecke zum Racetrack. Das Death Valley zeigte auch hier wieder ein neues Gesicht, denn in diesem Tal sah man keine Salzseen sondern die Landschaft war von vulkanischem Grau geprägt. Dieses verleiht der Ecke etwas Düsteres und irgendwie bekam ich den Einöde-Koller. Mein Interesse an den Moving Rocks schwand rapide.

Ich parkte am Ubehebe Crater und schlenderte ein wenig herum.



Selbstverständlich waren in dem Moment, als ich ein ganzes Stück vom Auto entfernt ein paar Bilder machen wollte, die Akkus der Digi leer  :flennen2:  Also zurück zum Auto und dann noch mal hingetrabt. Insgesamt war ich bestimmt 30 Minuten dort und noch immer sah man kein anderes Auto. Diese Abgeschiedenheit wurde immer drückender  :roll:  

Allein die Vorstellung, mindestens! eine Stunde lang zum Racetrack zu fahren, später wieder zurück und dann noch 75 einsame Meilen nach Big Pine - ich wollte nicht mehr.
Das war selbst mir - und ich bin eigentlich ganz gerne alleine - doch zu heavy. Natürlich würde ich an diesem Tag nicht die einzige Person sein, die dort rumgurkt aber irgendwie hatte mich das Death Valley während der vergangenen beiden Tagen mürbe gemacht.

Riesige Menschenmengen in den National Parks kann ich ja gar nicht ab aber viele Leuten waren es im Death Valley sowieso nicht und auch während der vergangenen Tage hatte ich auf meinen Touren nur selten jemand getroffen. Mich packte irgendwie das blanke Grauen vor der Abgeschiedenheit. Es war nicht mal so die Angst, dass mit Blazy was sein könnte (dass mein einer Reifen aber sowieso schon ne Macke hat, war mir bewusst), ich wollte nur nicht mehr ganz so fernab der Zivilisation sein.

Nochmals blickte ich in das endlose, einsame Tail, in welchem irgendwo der Racetrack liegt.



Und dann drehte ich mich um und traf leichten Herzens die Entscheidung, nicht zum Racetrack zu fahren. Ich stieg ins Auto und fuhr zurück. Ich bog auf die Straße Richtung Big Pine ab, hielt aber nach einigen Metern an.

Was tat ich da :?:  
Ich floh vor der Abgeschiedenheit, nur um 75 einsame Meilen zu fahren :?:  :?:  :?:
 Nein, das wollte ich nicht :!:  
So sehr mich die Strecke als solche reizte, ich werde die auf irgendwann mal verschieben, denn ich werde sowieso wiederkommen.

Ich drehte um und fuhr noch fix zu Scottys Castle, damit ich dies wenigstens mal gesehen habe.



Dabei überlegte ich, wie ich denn nun raus fahre. Über Beatty würde bedeuten, dass ich ja dann quasi wieder zurück fahren müsste, da ich noch zum Mono Lake will. Über Stovepipe Wells allerdings war ich ja ins Tal gekommen. Letztendlich war es der Zeitaufwand, der mich dazu bewog, diese Strecke auch wieder als Ausfahrt zu benutzen. Es war einfach die kürzeste Streckte.  

Ich flog förmlich nach Stovepipe Wells, so als wäre der Teufel hinter mir her. Passenderweise dudelte meine CD gerade “Holding out for a hero” von Bonnie Tyler.

In der Hälfte der Strecke kam mir dann tatsächlich mal ein Auto entgegen. An den View Points machte ich schnell ein paar Bilder vom Devils Corn Field, holte mir im General Store in Stovepipe Wells eine kalte Diet Coke und dann preschte ich weiter.



Diesmal fuhr ich die offizielle Straße, muss aber sagen, dass der 4WD-Track angenehmer war. Die 190 wird zur Pass-Straße und so was mag ich einfach nicht. Ich schlich mal wieder um die Kurven und war nur froh, dass hinter mir niemand kam.

Für den Father Crowley Point hatte ich nach diesen ganzen Kurven keine Nerven mehr und ließ ihn deshalb rechts liegen.

Gegen 14 Uhr war ich am Visitor Center in Lone Pine und hielt dort auch noch mal an. Bevor ich hineinging amüsierte ich mich mit einer Hörnchen-Mama und ihren zwei Kindern. Richtig tapsig und gar nicht mal scheu trieben sie mit mir ihren Schabernack, denn sie setzten sich immer erst richtig in Positur, sobald ich beim Foto den Auslöser drücken wollte, huschten sie davon. Es hätte wirklich nur gefehlt, dass sie dann aus ihrem Versteck hervorlugen und mir die Zunge rausstrecken  :lol:  



Im Visitor Center musste ich eine ganze Weile warten, da die Angestellte dort ein Telefonat mit einem sehr nervigen Menschen führte. Dann erkundigte ich mich mal zu den Ancient Bristlecone Pine Forest. Die Strecke ist 4 Meilen vor Schulman Grove gesperrt - prima...  :cry:

Und dann setzte sie noch eins oben drauf: Bodie war auch noch dicht ...  :flennen2:  :?:  :flennen2:

Naja, ich hätte mich jetzt hinsetzen und Trübsal blasen können oder aber ich fuhr mal weiter und hoffte. In Big Pine quartierte ich mich im Bristlecone Manor Motel ein. Ein einfaches aber sauberes Motel.

Der Ort ist eigentlich nix anderes wie eine Ansammlung von Tankstellen, Raststätten für Fernfahrer und ein paar Motels. Es gibt eine Art Truck Stop Restaurant, das Jeff´s Country Kitchen und ein Steakhouse. Eigentlich wollte ich in dieses, denn ich fand das Gebäude von außen irgendwie nett aber selbstverständlich hatte es Montag Ruhetag  :roll:  Also landete ich doch bei Jeff und habe ein halbes Philly Cheese Steak und einen kleinen Salat gegessen. War sehr lecker.

Im Motel habe ich dann mal ein E-Mail geschrieben, damit alle wissen, dass ich das Tal des Todes überlebt habe, bissl in den Foren gestöbert, Reisebericht geschrieben - und der Tag war schon wieder rum.

Ich hatte ein Raucherzimmer, nur leider fand ich nirgends einen Aschebecher. Und weil ich ja die Zigarette immer mal ablegen will, damit ich weitertippen kann, musste ich mir was einfallen lassen.



Gefahrene Meilen: 255

Westernlady

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Re: Desert, Rocks & Ghost Towns - Südwesten - 2 1/2 Woch
« Antwort #116 am: 20.06.2006, 08:17 Uhr »
Zitat von: KarinaNYC
:shock: SILKE!!!  :shock: Wo ist die morgendliche RB-Ladung??? :shock:  :flennen2:


 :wink:


Tschuldigung  :oops:

Gestern Abend hat mein Compi gesponnen... Er hat sich so aufgehangen, da ging dann gar nix mehr...

Heute früh ist mein Auto nicht angesprungen. Ich warte gerade auf die Jungs von der Werkstatt...

 :roll:  :flennen2:  :flennen2:  :flennen2:

KarinaNYC

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Re: Desert, Rocks & Ghost Towns - Südwesten - 2 1/2 Woch
« Antwort #117 am: 20.06.2006, 08:25 Uhr »
Zitat von: Westernlady

Tschuldigung  :oops:

Gestern Abend hat mein Compi gesponnen... Er hat sich so aufgehangen, da ging dann gar nix mehr...

Heute früh ist mein Auto nicht angesprungen. Ich warte gerade auf die Jungs von der Werkstatt...

 :roll:  :flennen2:  :flennen2:  :flennen2:


Ah, JETZT!  :D
Du, das ist echt schlimm, man gewöhnt sich viel zu schnell daran, das man morgens im Büro immer was nettes zu lesen hat...  :daumen:

Das mit deinem Auto klingt aber nicht gut...  :think:

Filou

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Re: Desert, Rocks & Ghost Towns - Südwesten - 2 1/2 Woch
« Antwort #118 am: 20.06.2006, 08:37 Uhr »
Hallo Silke,

das war wieder ein ganz spannender Tagesbericht. Ich habe richtig mitgefiebert. Kein Wunder, daß Du hier abgebrochen hast. Ich finde es sowieso total mutig, was Du Dir so alleine zutraust. Zu zweit fühlt man sich doch etwas sicherer abseits befestigter Straßen.

Liebe Grüße
Annette

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Re: Desert, Rocks & Ghost Towns - Südwesten - 2 1/2 Woch
« Antwort #119 am: 20.06.2006, 09:37 Uhr »
Silke, Du traust Dir ja wirklich was zu!

Als Raucher in den USA - das scheint wirklich hart :wink:

Quid licet Iovi, non licet bovi