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Autor Thema: Die Wiege der Nation - USA Südost 2008  (Gelesen 28174 mal)

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DocHoliday

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Re: Die Wiege der Nation - USA Südost 2008
« Antwort #30 am: 30.05.2008, 10:38 Uhr »
Dienstag 15.4.08

Heute gings Richtung Atlantikküste. Die Outer Banks, genauer Buxton auf Hatteras Island war unser Ziel.  Auch heute war es sonnig, wenn auch recht windig und eher kühl (12-15° vielleicht).
Frühstück gabe es wieder im Hotel, bevor wir zunächst mal noch ein Stück landeinwärts am James River entlang gefahren sind, um uns die Berkeley Plantation anzusehen.



Berkeley ist eine der ältesten Plantagen der USA. Hier wurde von einer Gruppe frisch angekommener Siedler 1619 das erste Thanksgivingfest gefeiert. Aus der Familie der Harrisons, der Berkeley lange gehörte stammen ein Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung und der 9. und der 23. Präsident der USA. William Henry Harrison, der 9. Präsident der USA hat gleich mehrere Rekorde aufgestellt: Er war bis zu Ronald Reagan der älteste Präsident bei seiner Amtsübernahme (68J.), er war der mit der kürzesten Amtszeit (31 Tage) und der erste, der im Amt starb (möglicherweise auch der erste, der umgebracht wurde, neuere Untersuchungen legen den Verdacht auf eine Vergiftung nahe). Es gibt sicher erstrebenswertere Rekorde aber na ja ;).

Im Bürgerkrieg wurde die Plantage von den Unionstruppen erobert, die dort ein riesiges Feldlager unterhielten. Während dieser Zeit wurde hier „Taps“ komponiert, der Zapfenstreich, der noch heute fast überall auf der Welt von Militärkapellen gespielt wird.
Interessanterweise wurde die Plantage Anfang des 20 Jhdts. von John Jamieson gekauft und restauriert, der als Junge Trommler in der Armee war, die in Berkeley lagerte.

Wir hatten etwas Zeit bis die nächste Führung durch das Haupthaus (original vom Anfang des 18. Jhdts.) begann und haben zuerst einen kleinen Spaziergang durch den riesigen Garten hinunter zum James River gemacht.





Wirklich ein idyllisches Fleckchen!





Die Führung durchs Haupthaus war recht interessant, wenn auch ein wenig lang. Fotos durfte man drinnen leider keine machen – warum auch immer.



Gegen Mittag haben wir uns langsam auf den Weg Richtung Outer Banks gemacht.  Da es doch schon etwas später geworden war, haben wir uns Norfolk und Virginia Beach geschenkt und sind auf direktem Weg bis Kitty Hawk durchgefahren. Das Gebrüder Wright Memorial haben wir zunächst links (oder rechts?) liegen lassen. Ab Kitty Hawk folgten wir über Naggs Head, Pea Island und Hatteras Island der NC 12 bis nach Buxton.
Kitty Hawk und Naggs Head sind schon sehr touristisch, voll und dicht bebaut. Südlich davon wird es etwas einsamer und schöner.  Zum Teil sind die Inseln so schmal, dass man gleichzeitig auf den Pamlico Sound und den offenen Atlantik blicken kann.
Obwohl es weiterhin sonnig war, wurde der Wind immer stärker und selbst im das Wasser des Sounds trug hübsche Schaumkrönchen, auf dem offenen Atlantik waren die Wellen noch deutlich beeindruckender. Damit sanken die Chancen, dass wir am übernächsten Tag die Fähre nehmen könnten deutlich (mein Vater wird schon beim Anblick von Wellen seekrank).

Da wir noch genügend Leckereien von gestern übrig hatten, haben wir unterwegs nur die Vorräte ein wenig aufgefüllt und noch einmal auf dem Zimmer gegessen.

Übernachtet haben wir in einem traumhaft gelegenen B&B direkt am Strand, dem Inn on Pamlico Sound. Wir hatten zwei sehr schöne Zimmer mit eigener Porch und Verbindungstür.


Die Aussicht vom Balkon gab es kostenlos dazu.





Den Sonnenuntergang auch.

Gruß
Dirk

Davidc

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Re: Die Wiege der Nation - USA Südost 2008
« Antwort #31 am: 30.05.2008, 11:04 Uhr »
Wow, tolle Bilder :)

USAflo

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Re: Die Wiege der Nation - USA Südost 2008
« Antwort #32 am: 30.05.2008, 11:44 Uhr »


Die Führung durchs Haupthaus war recht interessant, wenn auch ein wenig lang. Fotos durfte man drinnen leider keine machen – warum auch immer.


Das ist ja irgendwie meistens bei Hausbesichtigungen so, warum auch immer...
Wir haben es teilweise trotzdem heimlich gemacht... :shock:

Tolle Fotos!
Zu den Outer Banks sind wir 1999 leider wegen Hurricane Floyd (?) nicht gekommen!

Tschau
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DocHoliday

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Re: Die Wiege der Nation - USA Südost 2008
« Antwort #33 am: 03.06.2008, 23:40 Uhr »
Langsam wird's Zeit, dass es weiter geht. Ich hoffe, die Mitfahrer sind nicht alle schon abgesprungen ;).

Mittwoch 16.4.08

Wieder strahlender Sonnenschein aber kühl und mit einer steifen Atlantikbrise.
Um 9:00 sehr gutes Frühstück im Hotel mit einem Obstteller und einem Käsesoufflé (sehr lecker aber kaum zu schaffen). Dabei hat uns Steve der Innkeeper (Selbstbeschreibung auf der Webseite: „burned out refugee from 20 plus years in corporate America“) so lange von seinem „5 Star Chef“ vorgeschwärmt, bis wir für abends einen Tisch reserviert haben.

Den Verdauungsspaziergang (war nach dem Käsesoufflé definitiv nötog) haben wir am Strand von Hatteras an der Südspitze der Insel gemacht.





Der Blick auf die Wellen beseitigte die letzten Zweifel, dass wir am nächsten Tag nicht mit der Fähre fahren würden.



Nach einem kurzen Rundgang durchs „Graveyard of the Atlantic Museum“ (Informationen über die hunderte von Schiffen, die an den Küsten der Outer Banks gesunken sind und ein paar Artefakte aus den Wracks, unter anderem eine Enigma aus einem deutschen U-Boot) haben wir noch einen Blick auf den Fähr- und Fischerboothafen geworfen.



Danach sind wir die Inselkette wieder bis Kitty Hawk nach Norden gefahren, um uns das Wright Brothers National Memorial an der Stelle des ersten Fluges der Brüder anzusehen.
Neben einer Halle mit dem Fluggerät als Nachbau, einem Gleiter, mit dem sie frühere Versuche gemacht haben, einer Galerie von Flugpionieren und einer ganz interessanten Ausstellung über die beiden Brüder und ihre Arbeit (erstaunlich, was sie alles an Motortechnik, Flügelkonstruktion, Tuchmaterial, etc. selber entwickelt haben) gibt es dort die Rampe von der sie gestartet sind zu besichtigen. Die Felsen markieren die Entfernung, die sie bei ihren ersten Flügen zurück gelegt haben.





Auf einer befestigten Sanddüne steht noch ein großes Denkmal, das allerdings wegen Restaurierung mit Gerüsten und Planen „verziert“ war. Immerhin hat man von dort einen schönen Blick auf die gesamte Anlage.



Wir sind dann noch ein wenig durch Kitty Hawk gefahren (ziemlich touristisch) bevor wir uns wieder auf den Rückweg gemacht haben. Vor der Rückkehr ins Hotel stand noch der Abstecher zum Bodie Island Lighthouse auf dem Plan.
Ganz hübsch anzuschauen, nur leider nicht von innen bzw. oben zu besichtigen. Daneben gibt es noch einen kurzen Naturlehrpfad, wo wir uns ein wenig Bewegung verschafft haben.



Am späten Nachmittag waren wir wieder zurück im Hotel und haben uns noch ein wenig entspannt, bevor es zum essen ging. Ich habe die Zeit genutzt, um ausführlich den Whirlpool in meinem Bad zu testen. Feine Sache, man sollte nur nicht vergessen rechtzeitig wieder raus zu klettern, wenn man nicht einen sehr stabilen Kreislauf hat. Meiner hat zum Glück funktioniert ;).

Das Essen abends war gut aber auch wieder nicht so  gut, wie man nach Steves enthusiastischen Beschreibungen hätte erwarten können. Natürlich gab es Seafood satt und einen leckeren Wein dazu. Insgesamt auf jeden Fall ein netter Abend. Da der Speisesaal nur zwei Türen von meinem Zimmer entfernt lag, war der Heimweg erfreulich kurz.
Gruß
Dirk

Angie

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Re: Die Wiege der Nation - USA Südost 2008
« Antwort #34 am: 04.06.2008, 01:09 Uhr »
Langsam wird's Zeit, dass es weiter geht. Ich hoffe, die Mitfahrer sind nicht alle schon abgesprungen ;).

Also ich bin noch nicht abgesprungen, sondern habe ganz geduldig auf den weiteren Bericht gewartet :wink:
Mir gefällt dein Schreibstil - eine sehr gut gelungene Mischung aus Informationen und persönlichen Erlebnissen :daumen:

Wann ist denn deine nächste Reise in die USA, nur damit ich abschätzen kann, wann dein nächster Reisebericht kommt :?: :wink:
Viele Grüße,
Angie

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Enja

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Re: Die Wiege der Nation - USA Südost 2008
« Antwort #35 am: 04.06.2008, 08:52 Uhr »
Die Wellen sind doch nett. Wir haben dort die Ausläufer eines Hurricanes abbekommen. Bis zur Evakuierung hatten wir gerade noch Zeit zu überlegen, ob die Wellen wohl die komplette Insel überrollen.

Aber schön ist es dort allemal. Und verglichen etwa mit Cape Cod fand ich es überhaupt nicht touristisch. Natürlich ist es eine Sommerfrische. Wer außer ein paar Naturschützern, Fischern und Rentnern sollte dort leben?

Grüße      Enja

USAflo

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Re: Die Wiege der Nation - USA Südost 2008
« Antwort #36 am: 04.06.2008, 10:09 Uhr »
Ich bin auch noch begeistert dabei...
Freu mich schon auf die Weiterfahrt!

Tschau
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DocHoliday

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Re: Die Wiege der Nation - USA Südost 2008
« Antwort #37 am: 04.06.2008, 10:27 Uhr »
@Enja: Mich hätte die Wellen auch nicht von einer Fährüberfahrt abgehalten aber wenn man jemanden dabei hat, der unter Seekrankheit leidet, bringts halt nichts.

Das touristisch bezog sich auch mehr auf den Vergleich Kitty Hawk oder Naggs Head mit den südlichen Inseln, wo es doch deutlich ruhiger zugeht. Ist auf keinen Fall ein Grund, dort nicht hin zu fahren. Auf dem letzten Bild vom Gebrüder Wright Memorial sieht man ein wenig davon im Hintergrund.

@Angie: September ;).

@USAflo: Schön, dass ich nciht alleine weiter fahren muss.
Gruß
Dirk

Doreen & Andreas

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Re: Die Wiege der Nation - USA Südost 2008
« Antwort #38 am: 04.06.2008, 11:06 Uhr »
Langsam wird's Zeit, dass es weiter geht. Ich hoffe, die Mitfahrer sind nicht alle schon abgesprungen ;).
Nicht doch, so einfach wirst Du uns nicht los...  :wink:
Wir fahren nach wie vor begeistert mit, Dein Schreibstil und die tollen Bilder lassen uns doch gar keine Wahl  :daumen:
Viele Grüße,
Andreas
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Susan26

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Re: Die Wiege der Nation - USA Südost 2008
« Antwort #39 am: 04.06.2008, 11:13 Uhr »
Ich bin natürlich auch noch dabei - auch wenn ich zugeben muss, dass ich mich gerade gar nicht so richtig konzentrieren kann ....... muss davon träumen, wie es wäre, wenn ich auch so ein hübsches Häuschen am Strand hätte  :wink:
Susan
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DocHoliday

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Re: Die Wiege der Nation - USA Südost 2008
« Antwort #40 am: 05.06.2008, 00:16 Uhr »
Donnerstag 17.4.08 Hatteras Lighthouse - Lost Colony - Wilmington

Nach einem auch heute wieder sehr leckeren Frühstück ins Hotel und dem verladen des Gepäcks haben wir uns zuerst das Hatteras Lighthouse angesehen. Leider nur von außen, rauf kommt man zu dieser Jahreszeit nicht. Hatteras Lighthouse ist der höchste Leuchtturm der Welt, der USA, in North Carolina, der Outer Banks, von Hatteras, ich habe es vergessen aber irgendein höchster war er ganz sicher. Unterschied sich von dem gestrigen immerhin auch noch durch die schicken Diagonalstreifen. Warum die hier schwarz sind und bei uns meist rot habe ich nicht herausgefunden.



Danach sind wir mal wieder die Inseln bis Naggs Head hoch gefahren (mir wäre Fähre ja lieber gewesen, aber die Seekrankheit ...). So langsam kenne ich die Strecke jetzt.
Dort sind wir auf die US64 nach Roanoke Island abgebogen. Hier hatten wir uns Fort Raleigh NHS als nächstes Ziel ausgesucht.

Fort Raleigh ist der Ort des ersten Siedlungsversuchs der Engländer in dieser Gegend. 1585 kam eine erste Gruppe von Siedlern hierher, die die Insel bereits im nächsten Jahr nach Auseinandersetzungen mit den lokalen Indianerstämmen wieder verließen. 1587 kam eine weitere Gruppe von 121 Siedlern im Auftrag von Sir Walter Raleigh hierher, dem das Gebiet von der Queen zugesprochen worden war. Erneut gab es Auseinandersetzungen mit den Indianern, so dass man sich entschloss, ein Schiff nach England zurück zu schicken um Hilfe (Soldaten) zu holen. Durch persönliche und politische Wirrungen (spanische Armada, etc.) erreichte dieses Schiff erst 3 Jahre später wieder Roanoke Island und fand keine Spur mehr von den Siedlern. Es gab allerdings auch keine Spuren eines Kampfes. >Bis heute weiß man nicht, was aus diesen Siedlern geworden ist. Deshalb spricht man auch von der „Lost colony“.

Neben dem Visitor Center gibt es eigentlich nur ein paar Erdwälle in einem lockeren Wald mit einem kleinen Naturlehrpfad zu besichtigen. Die Ausstellung im Visitor Center war recht interessant und der kurze Trail nett zu laufen.



Außerdem gibt es auf dem Gelände noch eine Art Gartenausstellung, die wir uns aber nur von außen angesehen haben.



Nachdem es inzwischen schon recht spät geworden war und wir noch einige Meilen zu fahren hatten, sind wir auf dem kürzesten Weg über die US64 und US17 nach Wilmington gefahren. New Bern haben wir aus Zeitgründen links (oder war es rechts?) liegen lassen.

Wilmington war eine positive Überraschung. Ich hatte den Ort eigentlich nur ausgesucht, weil er sich aufgrund der Lage als Übernachtung auf dem Weg nach Charleston anbot. Um so erfreuter war ich festzustellen, dass es sich dabei um eine wirklich nettes Städtchen mit einem hübschen Historic District handelt.

Übernachtet haben wir im Best Western Coastline Inn, einem sehr ordentlichen und optimal gelegenen Hotel direkt am Cape Fear River. Nach dem Checkin und einer kurzen Erholungspause haben wir einen kleinen Spaziergang am Cape Fear River entlang gemacht. In einer Seitenstraße wurde offensichtlich gerade ein Film gedreht. Was dort gedreht wurde, haben wir nicht heraus gefunden. Schien aber eine interessante Produktion zu sein. Zumindest war das eine ganz schöne Freak Show, die dort herum lief.





Danach haben wir uns auf die Suche nach einem Restaurant fürs Abendessen gemacht und sind schließlich auf Empfehlung der Rezeptionistin im Hotel bei Elijah's Restaurant direkt am River Walk gelandet. Weil kein Tisch frei war haben wir zuerst ein kaltes Bier an der Bar genossen (Yuengling Lager, eigentlich nur wegen des lustigen Namens ausgesucht aber durchaus lecker). Der Blick von der Terrasse war sehr schön, das Essen o.k. aber „nothing to write home about“.





Dieser Laden hätte uns auch gut gefallen aber die Balkons waren für drei einfach zu klein.



Zurück sind wir durch die Stadt gelaufen und haben noch ein Brauhaus gefunden (Front Street Brewery), in dem wir ein oder zwei (oder drei oder ...) Absacker genossen haben. Sehr netter Laden und man durfte sogar rauchen, was mir North Carolina und diese Kneipe gleich noch sympathischer gemacht hat.
Gruß
Dirk

Angie

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Re: Die Wiege der Nation - USA Südost 2008
« Antwort #41 am: 05.06.2008, 01:05 Uhr »
@Angie: September ;)

Also dürfen wir mit deinem nächsten Reisebericht noch vor dem Wochenend-Event rechnen :wink:
Viele Grüße,
Angie

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Palo

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Re: Die Wiege der Nation - USA Südost 2008
« Antwort #42 am: 05.06.2008, 03:25 Uhr »
Wenn der Leuchtturm rote Streife haette, koennte man ihn ja mit einem barber's pole verwechseln  :wink:

http://en.wikipedia.org/wiki/Barber's_pole

Toller Bericht !!
Gruß

Palo

mrh400

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Re: Die Wiege der Nation - USA Südost 2008
« Antwort #43 am: 05.06.2008, 15:06 Uhr »
Hallo,
da kommen Erinnerungen auf ... Inn on Pamlico Sound ... Wilmington ... einfach schön
Gruß
mrh400

Crimson Tide

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Re: Die Wiege der Nation - USA Südost 2008
« Antwort #44 am: 05.06.2008, 16:15 Uhr »
 :D  Schließe mich meinem Vorredner an, und abgesprungen ist bestimmt keiner!  :wink:

L.G. Monika