Schade, dass Mr President keine Zeit für ne Stadtführung hatte . Ihr habt das aber auch ganz gut ohne ihn gemeistert . Vielen Dank für die Eindrücke .
Machen wir doch gerne.
Das mit Mr. President war schon schade. Ich hätte schon gerne den ein oder anderen Insider-Tip von ihm bekommen.
20.Tag (13.Juli)
Heute war Reisetag. Unser zweiter USA-Urlaub ging zu Ende. Gegen 16 Uhr pm sollte unsere Maschine starten.
Zeit genug, den Tag langsam zu beginnen. Nach dem Frühstück konnten wir wieder unserem neuen „Hobby“
Kofferpacken mit Limitierung nachgehen. Nachdem wir auch dieses hinter uns hatten, machten wir uns langsam
auf den Weg. Gestern hatten wir uns ja noch die aktuellen Daten bezüglich U-Bahn-Station und Bus-Zeiten
recherchiert. Heute wollten wir das alles in Echtzeit nachvollziehen.
Nachdem wir mit unserem Gepäck in der U-Bahn-Station angekommen waren, zogen wir noch einmal die Tickets
und dann ging es mit dem Gepäck durch die Absperrung. Die Koffer passen gerade durch. Vielleicht daher die
Beschränkungen bei den Koffermaßen durch die Airlines? Man weiß es nicht genau. Dann ging es wieder zwei
Stationen weiter, aussteigen und dann zum richtigen Ausgang. Denn es gibt hier mehrere Möglichkeiten. Wir
schafften es tatsächlich, noch eine neue Variante zu finden. Somit gab es an der Oberfläche eine kleine Irritation.
Wo ist die Bushaltestelle, gestern war sie noch da. Ok, auch das wurde gemeistert. Zeit hatten wir noch genug,
aber wie es dann so ist, der Bus hatte Verspätung. So kamen wir in den Genuss, den vorherigen Bus zu erreichen.
Wollten wir eigentlich nicht, aber, wenn man genug Zeit hat…
Dann ging es zügig zum Flughafen Dulles. Hier angekommen, natürlich viel zu früh, gingen wir nach einer kleinen
Besichtigungstour zum Schalter. Der hatte natürlich noch geschlossen. So ließen wir uns in einer Nebenhalle nieder,
lasen und warteten die Zeit bis Öffnung ab. Vor dem Schalter gab es übrigens zwei Kofferwaagen. Wir trauten uns
aber nicht. Nachdem bei dem Air-France-Schalter der größte Andrang vorbei war, gingen wir aus der Deckung hervor
und checkten ein. Ein Koffer 23,2, der andere Koffer 22,9 und der dritte Koffer im grünen Bereich. Mal wieder geschafft.
Wir auch. Danach begaben wir uns zum Sicherheits-Check. Die Wartezeit hielt sich in Grenzen. Als wir dann dran waren,
fiel Astrid mal wieder unangenehm auf. Hatte sie doch im Handgepäck undefinierbare Gegenstände versteckt. Der
Security Man war nicht nur schon etwas älter, sondern auch gutgelaunt und für jeden Spaß zu haben. So mussten wir
zwar die Tasche komplett ausräumen, wurden aber bei diversen Gegenständen nach dem woher und warum gefragt.
Und wie es uns dort gefallen hätte. So ging es gut gelaunt weiter zum Airtrain, der uns zum Terminal brachte.
Ja, und dann eben das übliche Procedere: Gate suchen, Gate finden, und warten. Dann Boarding und irgendwann legten
wir ab. Bekannter weise gab es vor dem Abheben noch eine halbstündige Rundfahrt über die Rollfelder, eine Wartezeit
wurde noch eingebaut und dann ging es endlich in die Lüfte.
Früh morgens kamen wir dann in Paris an, machten eine Halbtageswanderung durch diverse Terminals, um dann am Ziel
anzukommen: beim Shuttle-Bus. Der fuhr noch weitere 8 Minuten, dann waren wir schon da. Dann hieß es wieder warten,
bis unser Flug nach Bremen angezeigt wurde. Mit einer kleinen Maschine wurden dann die restlichen Flug-Meilen absolviert
und wir waren wieder daheim.
Der Urlaub war zu Ende.
Eine kleine Nachlese folgt noch.