Mich würde interessieren ob euch die Kilometer manchmal zuviel geworden sind?
Wir haben nur auf die Meilen geschaut, dann sah es nur halb so schlimm aus.
Nein, im Ernst:
Die längsten Tagesetappen waren um die 250 Meilen. No problem.
Wenn es mal lang vorkam, dann lag es an der eintönigen Strecke. Wenn die Straße bis zum Horizont
geradeaus führte. Und danach immer noch.
Ich hatte mehr das Problem, an den ersten Tagen in den Rhytmus zu kommen. Ab Gunnison war es dann soweit.
Erst etwas Fahrerei, dann Besichtigung, dann fahren, dann Besichtigung. Das ist so für uns das Idealziel.
Und das war am Anfang der Tour noch nicht so machbar. Und fahre ich nicht gerne längere Strecken auf der
IS. Wenn schöne Motive zu sehen sind, kann man nicht spontan anhalten. Ferner kommt man nicht automatisch
durch die Orte. Man versäumt dadurch so manches.