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Autor Thema: Ein (ab)gebrochener Reisebericht aus dem Nordwesten  (Gelesen 31255 mal)

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Sandra33

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Re: Ein (ab)gebrochener Reisebericht aus dem Nordwesten
« Antwort #105 am: 18.11.2012, 22:24 Uhr »
Ich komme ja gar nicht nach mit dem Lesen bei Deinem Tempo  :D
In Bandon schien am 7.5. auch die Sonne und ebenfalls abends das Wolkenband...

LG Sandra

Sedona

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Re: Ein (ab)gebrochener Reisebericht aus dem Nordwesten
« Antwort #106 am: 18.11.2012, 23:28 Uhr »
Und deine Surferbilder gefallen mir auch sehr gut. Also die auf den Wellen... :wink:

... das auf dem Strand finde ich aber auch so schlecht nicht...   :sun:

DocHoliday

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Re: Ein (ab)gebrochener Reisebericht aus dem Nordwesten
« Antwort #107 am: 18.11.2012, 23:36 Uhr »
Ich komme ja gar nicht nach mit dem Lesen bei Deinem Tempo  :D

Wer drängelt, muss auch lesen ;)

Und deine Surferbilder gefallen mir auch sehr gut. Also die auf den Wellen... :wink:

... das auf dem Strand finde ich aber auch so schlecht nicht...   :sun:

Dachte ich es doch, dass ich den Damen damit eine Freude machen kann ;)
Gruß
Dirk

Olli2

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Re: Ein (ab)gebrochener Reisebericht aus dem Nordwesten
« Antwort #108 am: 19.11.2012, 07:49 Uhr »
Muss noch mal schnell ein dickes Dankeschön für die vielen Leuchtturmbilder schreiben! :groove: :groove: :groove: :groove: :groove:

unterwegsontour

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Re: Ein (ab)gebrochener Reisebericht aus dem Nordwesten
« Antwort #109 am: 19.11.2012, 08:22 Uhr »


Schade das es mit den Walen nicht klappte  :(

... ich finde auch, das sich das Warten definitv gelohnt hat, das Bild vom Vannon Beach ist traumahft  :hand:


achja und danke für den netten "Leckerbissen" vom Strand  :lol:    ich war eindeutig zur falschen Jahreszeit dort, nur gaaaaanz vereinzelt mal einen Surfer und der dann auch ganz dick eingepackt, also nix für's Auge  :koch:



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Sandra33

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Re: Ein (ab)gebrochener Reisebericht aus dem Nordwesten
« Antwort #110 am: 24.11.2012, 19:46 Uhr »
Ich komme ja gar nicht nach mit dem Lesen bei Deinem Tempo  :D

Wer drängelt, muss auch lesen ;)


Und wer liest, darf jetzt auch wieder drängeln  :frech:

DocHoliday

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Re: Ein (ab)gebrochener Reisebericht aus dem Nordwesten
« Antwort #111 am: 25.11.2012, 11:25 Uhr »
Ich komme ja gar nicht nach mit dem Lesen bei Deinem Tempo  :D

Wer drängelt, muss auch lesen ;)


Und wer liest, darf jetzt auch wieder drängeln  :frech:


 :D :D :D

Fortsetzung ist in Arbeit.
Gruß
Dirk

DocHoliday

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Re: Ein (ab)gebrochener Reisebericht aus dem Nordwesten
« Antwort #112 am: 25.11.2012, 15:18 Uhr »
Arbeit beendet:

8.5.12

Trotz des leckeren Stout gestern Abend war ich früh aus dem Bett und stand schon vor Sonnenaufgang am Strand, um ein paar Bilder vom Haystack Rock zu machen. Leider hat es die Sonne nicht geschafft, die Wolken zu durchdringen aber zumindest ein kleines bisschen Farbe gab es trotzdem.


Haystack Rock


Blick in die andere Richtung (Süd)

Immerhin hatte das nicht so gute Wetter den Vorteil, dass ich den Strand eine Stunde lang fast für mich alleine hatte.


Making of

Dann waren die Füße nass genug und ich bin zurück ins Hotel, wo eine heiße Dusche, heißer Kaffee und ein leckeres Frühstück auf mich warteten. Damit habe ich mir relativ viel Zeit gelassen, so dass ich mich erst gegen 10:00 auf den Weg ins Inland gemacht habe Heute war der Silver Falls SP am Fuß der Cascade Mountains etwa 20 Meilen westlich von Salem mein Ziel. Kurz nach Mittag war ich da. Nach einem kurzen Picknick in der South Falls Day Use Area, habe ich meinen Rucksack geschultert und den Trail of Ten Falls in Angriff genommen. Dieser führt über 8,7 Meilen )oder ein bisschen mehr mit den Stichwegen zu einzelnen Falls) als Rundweg an - Überraschung! - 10 Wasserfällen vorbei an der North und South Fork des SIlver Creek entlang. Es waren sogar mehr als 10 Falls, weil sich nach den Regenfällen der letzten Zeit noch 2 oder 3 kleine Wasserfälle spontan gebildet hatte. Alle Fälle will ich Euch nicht zumuten aber ein paar Wasserfallbildchen müssen es schon sein.

Das erste Highlight (und wahrscheinlich das einzige für mindestens 50% der Besucher) sind die South Falls. Bis hierhin führt ein gut ausgebauter Boardwalk und es gibt eine relativ große Aussichtsplattform.



Schon am Fuß der Fälle wird es auf dem Trail deutlich ruhiger, obwohl die Aussicht auf die Fälle von hier aus eigentlich viel schöner ist.



Weiter führt der Trail immer mehr oder weniger dicht am Silver Creek entlang.



Nach etwa einer Meile hat man die Lower South Falls erreicht. Spätestens ab hier hat man den Trail mehr oder weniger für sich alleine.



Genau wie bei den South Falls führt der Trail hinter den Fällen entlang, was auch einen interessanten Blick ergibt.



Bis kurz hinter den Lower South Falls wandert man flussabwärts am South Fork entlang, jetzt biegt der Trail zum North Fork ab, dem man flussaufwärts folgt. Die nächsten Wasserfälle sind die Lower North Falls, eine ca. 10 m hohe Kaskade.



Kurz dahinter biegt links ein Weg ab zu den Double Falls, mit über 50m die höchsten Wasserfälle des Parks. Die gibt es zum Vergleich mal mit "eingefrorenem" Wasser.



Die Drake Falls fand ich nicht so beeindruckend. Deshalb wandern wir gleich weiter zu den Middle North Falls. Die sieht man schon aus einiger Entfernung den Bach entlang durch die Bäume schimmern.



Wenn man den Trail links liegen lässt und ein wenig den Hang runter klettert, kann man sie auch aus der Nähe bewundern.



Man kommt auch direkt an die Kante heran, über die das Wasser hinunter stürzt.



Dabei sollte man allerdings ein wenig aufpassen. Der Untergrund ist feucht, teilweise schlammig und vor allem sehr rutschig.
Den Abzweig zu den Winter Falls habe ich ausgelassen, weil man da auf dem Rückweg ebenfalls dran vorbei kommt. Die Twin Falls haben mich auch nicht so richtig begeistert. So hatte ich ein bisschen Zeit, die schöne Flusslandschaft und auch wieder die bemoosten Bäume und Sträucher zu bewundern.



Dann erreicht man schließlich die recht eindrucksvollen North Falls, die knapp 40m in die Tiefe stürzen und ordentlich Lärm machen.



Auch hier führt der Trail wieder hinter den Fällen entlang, wo sich ein recht großer Alkoven gebildet hat.



Dort habe ich zum Klang der Fälle eine Pause eingelegt, etwas getrunken und natürlich auch ein Zigarettchen geraucht. Danach bin ich den kurzen Trail zu den Upper North Falls gelaufen, von denen ich aus irgend welchen Gründen keine Bilder gemacht habe :zuck:

Bis hierhin hat man etwa 2/3des Rundwegs hinter sich. Zurück zum Parkplatz an den South Falls folgt man nun dem Rim Trail oberhalb der südlichen Canyonwand.


Blick zurück auf die North Falls vom Canyonrand

Etwa nach der Hälfte des Rückweges zweigt der Trail zur Basis der Winter Falls ab. Ich habe sie mir von oben angesehen und beschlossen, dass sie nicht spektakulär genug sind, dass sich der Weg hinunter und wieder hinauf lohnen würde. Böse Zungen könnten auch behaupten, ich war zu faul ;)
Nach insgesamt ca. 41/2 Stunden (incl. aller Foto- und sonstigen Pausen) war ich wieder zurück auf dem Parkplatz.
Mein Fazit: Tolle Wanderung mit sehr schönen Wasserfällen. Ein echtes Highlight! Fototechnisch wäre sicher ein bedeckter Tag besser gewesen wegen der geringeren Kontraste aber zum wandern war das Wetter heute einfach ideal. Strahlender Sonnenschein, nicht zu warm, ein laues Lüftchen - herrlich.

Zum Übernachten habe ich mir das Silverton Inn & Suites In Silverton ausgesucht. Hat mir gut gefallen. Schöne Zimmer und die Lage direkt an der Main Street war auch o.k.





Ganz in der Nähe des Hotels habe ich einen Saloon gefunden wo ich ganz ordentlich gegessen habe und ein brauchbares Bier gab es auch dazu.



Gruß
Dirk

sil1969

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Re: Ein (ab)gebrochener Reisebericht aus dem Nordwesten
« Antwort #113 am: 25.11.2012, 17:39 Uhr »
Toller Bericht und Hammer-Fotos! Habe etwas nachgelesen und wollte erst schreiben: Die Bilder von den Tidepools sind klasse, dann kamen die nächsten und ich konnte mich echt nicht entscheiden. Den Adler sah ich im Geiste auf dem Baum sitzen und auch ohne Wale...superklasse!
LG Silvia

Anti

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Re: Ein (ab)gebrochener Reisebericht aus dem Nordwesten
« Antwort #114 am: 25.11.2012, 18:58 Uhr »
Tolle Wanderung heute! Und da die Falls durchaus verschieden sind, ist es zumindest mir nicht langweilig geworden. Allerdings hatte ich zwischendurch Angst, dass dies hier die Wanderung ist, die zu dem "(ab)gebrochen" im Titel deines Reiseberichts führt. Ein Glück, diese Wanderung durften wir noch komplett erleben!

unterwegsontour

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Re: Ein (ab)gebrochener Reisebericht aus dem Nordwesten
« Antwort #115 am: 26.11.2012, 08:22 Uhr »

Stimme meinen Vorrednern zu, geniale Tour....

Der State Park, genauer gesagt diese Wanderung steht ab jetzt auf jedenfall auf meiner "Da-möchte-ich-gerne-Mal-hin"-Liste, die allerdings wesentlich länger ist als meine "Want-ToDo"-Liste  :oops:   (wobei die auch nicht gerade kurz ist  :lol:   )


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DocHoliday

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Re: Ein (ab)gebrochener Reisebericht aus dem Nordwesten
« Antwort #116 am: 26.11.2012, 13:12 Uhr »
9.5.12

Heute stand die Columbia Gorge mit ihren vielen Wasserfällen auf dem Programm. Bis nach Portland und durch Potland hindurch habe ich den Interstate genommen (I5/205/84). Bei Troutdale bin ich auf den Columbia River Highway (US30) abgebogen. Nach ein paar Meilen habe ich kurz hinter Corbett beim Portlands Women's Forum Park den ersten Aussichtspunkt auf die  Columbia Gorge erreicht.
Das sah schon mal nicht übel aus!



Rechts sieht man schon das Crown Point Vista House, dass ich als nächstes besuchen wollte. Auch von dort ist die Aussicht wunderschön.

Flussaufwärts


Flussabwärts


Das Vista House selber hat mir auch gut gefallen.



Die Columbia River Gorge ist auf jeden Fall eine sehr beeindruckende Landschaft. Sicher eine der großartigsten Flusslandschaften, die ich bisher gesehen habe.
Ab dem Vista House Richtung Westen „jagt“ dann ein Wasserfall den nächsten.  Hier hatte ich in den nächsten 2 Tagen einige Wanderungen vor. Heute ging es aber erst mal los mit den Fällen, die mehr oder weniger direkt an der Straße liegen, wie den Latourell Falls. Dummerweise war der Parkplatz und das erste Stück des kurzen Trails gesperrt.



Aber davon habe ich mich nicht abhalten lassen. Ein paar Meter zurück auf der Straße gab es eine Brücke, von der man mit einer kleinen Klettereinlage hinunter auf den Trail zu den Fällen kam. Leider war es an den Fällen ein wenig windig, so dass ich es trotz fleißiger Wischeinlagen nicht geschafft habe, ein Bild hin zu bekommen ohne Tropfen auf der Linse.



Ein kleines Stück weiter liegen die Shepperds Dell Falls ebenfalls direkt an der Straße.  Hübsch eingerahmt von einem bemoosten Ast fand ich sie ganz fotogen.



Auch der obere Teil der Fälle sah ganz nett aus mit dem über mehrere Stufen hinunter stürzenden Wasser.



Die nächsten Fälle inclusive der berühmten Multnohma Falls mussten noch ein bisschen warten, da ich mich mit WalkingMan aus dem UNA-Forum zu einer gemeinsamen Wanderung zu den Wahclella Falls verabredet hatte. Er wartete auch schon auf mich am Parkplatz. Nachdem ich meinen Rucksack geschultert und er seine Tochter im Tragetuch vor der Brust verstaut hatte ging es los. Der Trail führt leicht ansteigend ohne größere Schwierigkeiten am Tanner Creek entlang, so dass wir genug Zeit für ein nettes Schwätzchen hatten.
Leider habe ich dann an einer etwas engeren Stelle nicht aufgepasst, wo ich hintrete. An einer Stelle, wo der Trail am Rand etwas weggebröselt war, bin ich mit dem rechten Fuß abgerutscht und habe mir dabei den linken Fuß ordentlich verdreht, auf dem auf einmal meine zarten 115 kg plus Kamerarucksack und Stativ lasteten.  Das tat ordentlich weh! Nachdem ich einige Sekunden später wieder Luft bekam und ein paar Minuten später den Schreck überwunden hatte, versuchte ich aufzustehen und den Fuß zu belasten. Tat zwar weh, ging aber eigentlich überraschend gut, so dass ich die Hoffnung hatte, dass nichts schlimmeres passiert war und alle Knochen heile. Daher habe ich beschlossen, den Rest des Weges zu den Fällen in Angriff zu nehmen. Waren ohnehin nur noch ein paar 100m. Die haben wir wenn auch langsam geschafft, so dass ich wenigstens ein paar Fotos von diesen hübschen Wasserfällen machen konnte.





Allerdings tat der Fuß jetzt immer stärker weh, so dass ich mein Stativ als Krücke missbrauchen musste. Trotzdem ging es immer nur ein paar Schritte weit bevor ich wieder eine Pause brauchte. Immerhin hatte ich so viel Zeit, mich mit WalkingMan zu unterhalten ;) Ein Foto von den Munra Falls ganz am Anfang (oder am Ende) des Trails musste aber schon noch sein.



Wenn ich mir die Zeiten der Fotos anschaue haben wir mehr als 13/4 Stunden für die eine Meile zurück gebraucht. Hochachtung für die Geduld von WalkingMans Tochter, die das alles ganz ruhig mitgemacht hat.
Inzwischen war der linke Fuß trotz fester Wanderstiefel erheblich dicker als der rechte, so dass mein Optimismus, dass nichts wesentliches kaputt gegangen wäre deutlich nachließ. Glücklicherweise war mein Auto ja ein Automatik, so dass ich wenigstens noch Auto Fahren konnte. Ich habe mich entschlossen, nach Hood River weiter zu fahren, wo ich ohnehin übernachten wollte, und dort zur Abwechslung mal ein paar Fotos von mir bzw. meinem Fuß machen zu lassen. Dank Navi habe ich schnell ein Krankenhaus gefunden und glücklicherweise war im ER nichts los, so dass ich gleich dran kam. Leider sah das Foto von meinem Füßchen gar nicht gut aus.



Es wurde gleich noch ein CT hinterher gemacht und das zeigte, dass 4 Mittelfußknochen und ein Fußwurzelknochen etwas abbekommen hatten. Der Doc und der ER-Pfleger konnten gar nicht glauben, dass ich auf diesem Fuß noch mehr als eine Meile gelaufen war. Sie meinten, jeder Ami, hätte sich per Hubschrauber ausfliegen lassen ;)
Ich bekam zunächst eine Kunststoffschiene angewickelt, ein paar Krücken und einen Termin beim Orthopedic Consultant für den nächsten Tag, der entscheiden würde, wie es weiter geht (Op oder nicht?)

Schöne Scheiße!

Auf dem Weg in die Stadt hatte ich das Columbia Gorge Hotel direkt am Fluss gesehen, das von außen recht einlandend wirkte.  Dort gab es zum Glück noch freie Zimmer und auch ein Restaurant direkt im Hotel. Dank freundlicher Hilfe und einem eher prähistorisch wirkendem Aufzug kam ich mitsamt Gepäck auf meinem Zimmer an. Abendessen gab es dann per Roomservice und anschließend habe ich mit ein paar Bier und einer ordentlichen Portion Bourbon meinen Frust ertränkt.

Gruß
Dirk

The Kickin Chicken

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Re: Ein (ab)gebrochener Reisebericht aus dem Nordwesten
« Antwort #117 am: 26.11.2012, 13:21 Uhr »
Schöne Fotos, besonders das Schwarz-Weiße... :wink:

Du hast dir also einen Heliflug entgehen lassen; davon hattest du zu Hause noch gar nichts erzählt.
Ist denn eine Fortsetzung der Tour irgendwann einmal geplant?

Ich weiß, jetzt geht es erstmal in den (Winter-)Yellowstone.
Gruß
Peter


DocHoliday

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Re: Ein (ab)gebrochener Reisebericht aus dem Nordwesten
« Antwort #118 am: 26.11.2012, 13:25 Uhr »
Schöne Fotos, besonders das Schwarz-Weiße... :wink:

Du hast dir also einen Heliflug entgehen lassen; davon hattest du zu Hause noch gar nichts erzählt.
Ist denn eine Fortsetzung der Tour irgendwann einmal geplant?

Ich weiß, jetzt geht es erstmal in den (Winter-)Yellowstone.

Der Heliflug wäre fürchte ich etwas teuer geworden.

Die Fortsetzung ist auf jeden Fall geplant, mal sehen, vielleicht 2014?
Gruß
Dirk

sil1969 als Gast

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Re: Ein (ab)gebrochener Reisebericht aus dem Nordwesten
« Antwort #119 am: 26.11.2012, 13:28 Uhr »
Ojeeh, sowas kann man ja nicht gebrauchen.
Aber trotzdem tolle Fotos von den Wasserfällen!! Danke, dass du die Schmerzen auf dich genommen hast!