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Autor Thema: ein Traum wird wahr - Südwesten im Sommer 2007  (Gelesen 16666 mal)

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mannimanta

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  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Re: ein Traum wird wahr - Südwesten im Sommer 2007
« Antwort #45 am: 27.07.2007, 20:31 Uhr »
Zitat
Bob's Motel: ...aber sie ist dreckig und schimmelig (oder was auch immer das an der Decke ist…), die Bettdecken haben seltsame Flecken, es gibt rostige Küchenutensilien… - und all diese Dinge sind sehr wohl ein Problem

Ich hab's mir fast gedacht. :shock:
Mich haben immer die positiven Berichte über Bob's Motel hier im Forum gewundert.
Bei dem Preis wundern mich eure Erfahrungen nicht, leider.
Denn wenn der Satz: "You get what you pay for" irgendwo gilt, dann in den USA.
Danke für den Erfahrungsbericht, damit habt ihr uns eine Enttäuschung erspart.

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Der Antelope Canyon ist definitiv das Schönste, das ich je gesehen habe.
Tolle Bilder, ich war gleich wieder d'rin... :clap: (träum)


püvel

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Re: ein Traum wird wahr - Südwesten im Sommer 2007
« Antwort #46 am: 27.07.2007, 21:56 Uhr »


Der Antelope Canyon ist definitiv das Schönste, das ich je gesehen habe.
Tolle Bilder, ich war gleich wieder d'rin... :clap: (träum)



Kann ich mich nur anschließen. Da wäre bei der aktuellen Umfrage mein Highlight gewesen.
Die Bilder sind wirklich traumhaft !!!  :applaus: :applaus:
"Takt ist die Fähigkeit, andere so darzustellen, wie sie sich selbst gerne sehen." Abraham Lincoln

Mig

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Re: ein Traum wird wahr - Südwesten im Sommer 2007
« Antwort #47 am: 28.07.2007, 00:12 Uhr »
der Antelope Canyon ist einfach ein Traum - aber ich merke, wie schwer es ist, diese Faszination mit Menschen zu teilen, die noch nie dort waren
den AC MUSS man einfach erlebt haben  :D

und weiter geht die Reise:

3.7. Page – Monument Valley
Übernachtung: Goulding’s Lodge

die Feier geht weiter
nach dem Frühstück starten wir in Richtung Monument Valley
die Fahrt führt durch interessante Landschaften und aufgrund der verlorenen Stunde durch die Zeitverschiebung checken wir um kurz nach 13 Uhr bei Goulding’s ein
wir haben dort nicht eines der Motelzimmer gebucht, sondern ein Haus, das ca. eine halbe Meile entfernt des Goulding’s-Komplexes steht
das Haus sieht recht unscheinbar und sehr einfach aus – wie ein Wohncontainer; aber das muss ja nichts heißen… na ja, aber immerhin mit Terrasse und Carport



seit der Erfahrung bei Bob bin ich skeptisch geworden
aber das Innere überzeugt uns auf Anhieb und wir fühlen uns sofort wohl!
wir haben hier drei Schlafzimmer, zwei Bäder und ein riesiges Wohn-Esszimmer mit offener Küche inkl. Spülmaschine
der Knüller aber ist eine kleine Waschküche mit Waschmaschine und Trockner, die wir kostenlos benutzen können!
dazu gibt es selbstverständlich TV mit DVD-Player, kostenlosen Internetzugang und super Blick auf das Monument Valley



dies alles verteilt sich auf ca. 80qm
nach einigen Überlegungen und Planungen für den Rest des Tages, entscheiden wir uns für die Fahrt mit dem eigenen Wagen durch das Monument Valley
zuvor kaufen wir noch eine Geburtstagstorte und Sekt und ich bestelle für das Dinner einen Tisch im Restaurant von Goulding’s
diese Reservierung – eigentlich dort nicht machbar - bekomme ich nur, weil ich ganz freundlich nach einem „nice place with view“ für meinen Mann, der doch heute Geburtstag hat, frage – Kuchen, Dekoration, Girlanden und ein Ständchen lehne ich aber dankend ab
die Fahrt durch das Valley entpuppt sich als außerordentlich staubige Angelegenheit und wir sind froh, dass wir nicht eine Tour mit den offenen Pick-ups gebucht haben
die schlimmsten Schlaglöcher hat Volker als Fahrer bei der An- und Abfahrt des Loops zu bewältigen, ansonsten lässt sich die unbefestigte Straße recht gut befahren
die zweistündige Fahrt ist ein echtes Geburtstagshighlight und Robin und ich freuen uns, dass wir mitfeiern dürfen





das Monument Valley ist auf jeden Fall einen Besuch wert und die Fahrt macht richtig Laune
nach vielen Fotostopps mit meiner Kompaktknipse – mit der DSLR ist mir das wegen des Sandes viel zu riskant - kommen wir wieder bei unserem Häuschen an und genehmigen uns erstmal eine Dusche: der feine Sand klebt auf der Haut und sitzt mir sogar im Mund
anschließend fahren wir zum Abendessen und bekommen einen Tisch mit grandioser Aussicht auf das Valley
den Sonnenuntergang genießen wir dann von dem Aussichtspunkt am Museum in der Nähe der Lodge








wieder „zu Hause“, lassen wir den Tag auf der Terrasse bei Kerzenschein, Torte und Sekt – der sich dann als Sprudelapfelsaft entpuppt (wer lesen kann, ist klar im Vorteil) – ausklingen und genießen einen fantastischen Sternenhimmel in der Wüste Utahs

Matze

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Re: ein Traum wird wahr - Südwesten im Sommer 2007
« Antwort #48 am: 28.07.2007, 00:17 Uhr »
Klasse Fotos - und toller Bericht!

Eigentlich möchte ich sofort wieder los fahren!  :D :D
Gruß Matze




San Francisco!!

Mig

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Re: ein Traum wird wahr - Südwesten im Sommer 2007
« Antwort #49 am: 28.07.2007, 01:31 Uhr »
ich auch!!! - ich bin nun seit genau zwei Wochen wieder zuhause und habe eine riesengroße Sehnsucht zurück  :(

KarinaNYC

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Re: ein Traum wird wahr - Südwesten im Sommer 2007
« Antwort #50 am: 28.07.2007, 06:06 Uhr »
Ich hab grade festgestellt, das du bisher genau dieselbe Tour gefahren bist, wie ich sie im September vorhab - nur andersrum!  :D
TOLLE BILDER!!!!!

Wie ist denn den Cedar Lodge so? Hab da nämlich vorgebucht - ist das Hotel in Ordnung?


Mig

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Re: ein Traum wird wahr - Südwesten im Sommer 2007
« Antwort #51 am: 28.07.2007, 09:37 Uhr »
wir hatten eine Juniorsuite - wir fanden die jetzt nicht sooo toll, war aber okay; nur sehr alt und abgewohnt; aber die Lage nah am Eingang des Parks ist natürlich ganz prima

americanhero

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Re: ein Traum wird wahr - Südwesten im Sommer 2007
« Antwort #52 am: 28.07.2007, 12:25 Uhr »
tolle Bilder, da bekommt man ja wirklich schreckliches Fernweh. Ich würde am Liebsten sofort wieder rüber  :wink:
Ich lass mich mal auf den weiteren Tagen der Tour verzaubern.



Greetz,

Yvonne




Mig

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Re: ein Traum wird wahr - Südwesten im Sommer 2007
« Antwort #53 am: 29.07.2007, 14:21 Uhr »
4.7. Monument Valley – Grand Canyon
Übernachtung: Maswik Lodge

an diesem Morgen können wir den Sonnenaufgang direkt von unserer Terrasse aus bewundern – welch ein Luxus



nachdem wir noch die Cabin von John Wayne und das kleine, aber feine Museum von Goulding’s besucht haben, machen wir uns auf den Weg zum Grand Canyon
irgendwie hatte ich erwartet, unterwegs irgendetwas zu sehen, was auf den heutigen Independence Day hinweisen könnte: nichts
aber die Gegenden, durch die wir fahren, sind sehr interessant und abwechslungsreich; oft verändert sich die Landschaft nahezu schlagartig
als wir am Grand Canyon ankommen, ist es massig voll – ich dachte, die Amerikaner würden alle groß ihren Unabhängigkeitstag feiern, allerdings nicht unbedingt mitten in der Natur…
der Anblick des Canyons ist schon bei dem ersten Viewpoint – Desert View - spektakulär; allerdings ist es heute mal wieder sehr heiß – 104 Grad Fahrenheit – und damit auch relativ diesig





ich wusste nicht und hatte auch nicht gedacht, dass die Gegend rund um das Grand Canyon Village so waldreich ist – gefällt uns gut
allerdings hatte ich auch nicht gedacht, dass hier solch ein Hochbetrieb an Menschen, Autos und Bussen herrscht – ich hatte die naive Vorstellung, dass es hier so schön beschaulich zugehen könnte wie am Bryce Canyon; dem ist leider nicht so
nach dem Check-in in unsere Zimmer in der Maswik Lodge, starten wir nach einer kleinen Pause zu einer Fahrt mit dem Shuttle Bus zu Hermits Rest ganz im Westen am Rim
der Grand Canyon bietet immer wieder wunderschöne Einblicke in seine ganz eigene Welt
mit dem Bus geht es wieder in die andere Richtung, unterwegs steigen wir aus und laufen einen leichten Trail von einer knappen Meile vom Mohave Point zum Hopi Point – nur so können wir für eine  kurze Zeit den Canyon in Ruhe genießen, was ansonsten an den Viewpoints einfach nicht möglich ist
am Hopi Point bestaunen wir den Sonnenuntergang: wunderschön! die tollsten Orange- und Rottöne sind zu sehen





der Dunst hat sich zwar leider nicht ganz verzogen, aber dennoch sieht der Grand Canyon durch dieses Abendlicht gleicht viel schöner und imposanter aus, als noch am Nachmittag
nur die ganze Stimmung ist irgendwie komisch, weil laut, ja fast aufdringlich; als dann nach dem endgültigen Untergehen der Sonne ein Großteil der Menge in Jubel und Klatschen ausbricht, macht das die Stimmung für mich ganz kaputt – schade…
nun ist Schlangestehen für einen der vielen Shuttlebusse angesagt, weil jetzt natürlich alle Besucher wieder zurück ins Village wollen, wir ja auch
Robin ist schon eher zurückgefahren, weil er schlapp und k.o. ist – ihm macht die Hitze heute sehr zu schaffen
nach einem kleinen Abendessen versuchen wir zu schlafen, immerhin sind in den Zimmern noch über 88 Grad Fahrenheit – ohne Klimaanlage und nur mit Ventilator wird sich daran vermutlich auch nicht viel ändern in den kommenden Stunden
naja, wenn das Schlafen nicht so richtig klappt, verpasse ich wenigstens nicht morgen früh um 5 Uhr den Sonnenaufgang
und hoffentlich ist Robin dann auch wieder richtig fit
die anderen Urlauber aus Recklinghausen haben wir nun doch nicht mehr wiedergetroffen


Mig

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Re: ein Traum wird wahr - Südwesten im Sommer 2007
« Antwort #54 am: 29.07.2007, 14:26 Uhr »
5.7. Grand Canyon – Phoenix
Übernachtung: Super8 Motel Phoenix West I-10

super, das mit dem Aufstehen hat prima geklappt, ich konnte die halbe Nacht vor Hitze sowieso kaum schlafen
Volker und Robin auch nicht, aber wenigstens geht es unserem Junior jetzt wieder besser
um 4.40 Uhr mache ich mich auf den Weg, mir den Sonnenaufgang am Grand Canyon anzusehen – zunächst genieße ich eine friedliche Stille mit herrlicher Aussicht, wenngleich der Canyon noch immer im Dunst liegt



die Ruhe ist vorbei, als sich eine indische Großfamilie zu mir gesellt…
nach und nach kommen immer mehr Frühaufsteher hinzu; wie schon am Abend zuvor wird meiner Meinung nach mehr gelabert als genossen, aber so unterschiedlich können Menschen nun einmal sein
aber der Sonnenaufgang ist trotzdem sehr schön, auch wenn mir diesmal der Untergang besser gefallen hat
nach dem Frühstück checken wir aus und sind schon vor 8 Uhr am Mather Point für einen letzten Blick in den Canyon – wunderschön!



danach fahren wir Richtung Süden über Sedona und Cottonwood nach Phoenix
die Landschaft rund um Sedona ist wunderschön und wir legen einige Fotostopps ein, diese sind aufgrund der hohen Temperaturen jedoch recht kurz
außerdem finde ich die Kakteen, die wir nun überall rund um Phoenix an der Straße stehen sehen, besonders klasse



in Phoenix zeigt das Thermometer 120 Grad Fahrenheit und bedeutet damit für unsere Tour Rekord
um 21 Uhr, als wir vom Einkaufen zurückfahren, haben wir immerhin auch noch 108 Grad
in Phoenix übernachten wir im Super8 West in zwei Zimmern – beide sind kostenlos, da wir eine „freenight“ über die „triprewards best price guarantee“ bekommen haben
meine Tür lässt sich bequem auch ohne keycard öffnen, was wir allerdings erst merken, nachdem wir schon etliche Male das Zimmer verlassen hatten – glücklicherweise hat es wohl sonst niemand gemerkt
so kommt gegen 22.30 Uhr der Hausmechaniker und repariert das Schloss in einer längeren Aktion; nun kann ich wenigstens beruhigt schlafen in dieser kommenden Nacht
ich freue mich auf morgen auf das Wiedersehen mit Drew – er ist Sänger und ich habe ihn beim Musical „Les Misérables“ kennengelernt - nach über sieben Jahren und gehe mal wieder vor Mitternacht schlafen
Bob aus Page meldet sich noch per mail und will uns das zuviel bezahlte Geld zurückgeben – aber wie? ich gebe ihm unsere Adresse in Orange, wo wir Anfang nächster Woche sein werden


mannimanta

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Re: ein Traum wird wahr - Südwesten im Sommer 2007
« Antwort #55 am: 29.07.2007, 14:55 Uhr »
Wow!





Zitat
wie schon am Abend zuvor wird meiner Meinung nach mehr gelabert als genossen, aber so unterschiedlich können Menschen nun einmal sein

Die Krönung war bei uns, als eine japanische Familie mit zwei Kindern zum Sunset am GC kamen.
Laber, laber, laber,...und die Geräusche von zwei Nintendos: piep,piep,piep...
Mit der Stille war's vorbei... :(

Mig

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Re: ein Traum wird wahr - Südwesten im Sommer 2007
« Antwort #56 am: 29.07.2007, 15:04 Uhr »
am Bryce Canyon hatte ich auch "Gesellschaft" von Japanern, deren Kleinkind wohl nicht wirklich erfreut war, zu nachtschlafender zum Sunrisepoint genötigt zu werden; also schrie der Kleine wie am Spieß und die Eltern sind dann - sicher mit pädagogischem Hintergrund  :roll: - ein ganzes Stück weggegangen und haben das plärrende Kind bei den Leuten zurückgelassen, die eigentlich nur den Blick genießen wollten
habe ich kein Verständnis für

wolfmark

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Re: ein Traum wird wahr - Südwesten im Sommer 2007
« Antwort #57 am: 29.07.2007, 15:18 Uhr »
Hallo,

....da bin ich gerne auch noch dabei (spät, aber hoffentlich nicht zu spät)

Wolfgang

AZcowboy

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Re: ein Traum wird wahr - Südwesten im Sommer 2007
« Antwort #58 am: 30.07.2007, 08:23 Uhr »
Auch ich bin gerne dabei. Schöne Fotos!

Winke
Besuche uns auf gmintheworld.

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Mig

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Re: ein Traum wird wahr - Südwesten im Sommer 2007
« Antwort #59 am: 30.07.2007, 12:07 Uhr »
6.7. Phoenix – Yucaipa

wer es zu nachtschlafender Zeit schön laut mag, ist in diesem Trucker-Motel bestens aufgehoben, denn wer nicht schon längst vom lauten monotonen Geräusch der direkt auf der nebenan liegenden Interstate 10 fahrenden Fahrzeuge geweckt wird, der steht spätestens senkrecht im Bett, wenn die Zimmertüren im gefühlten Sekundentakt zugeschlagen werden – oder sollte das die Retourkutsche der nächtlichen Türschlossreparatur sein?
ich jedenfalls bin ab 6 Uhr wach
um 9.30 Uhr machen wir uns auf den langen und recht langweiligen Weg bis Yucaipa
unterwegs ruft uns Drew an, um zu erfahren, wie viel Zeit ihm zum Aufräumen seines Hauses bleibt – ca. 20 Minuten noch
um 14.30 Uhr gibt es endlich das freudige Wiedersehen!
alles nice, alles Privatsache  :wink:



7.7. Yucaipa
Übernachtung bei Drew Pulver

Drew macht uns ein leckeres Frühstück mit Kartoffeln, Toast und Rührei
wir fahren zusammen und mit Boot zum Lake Perris ca. eine Stunde von Yucaipa entfernt
die drei Jungs fahren eine Stunde lang Boot auf dem See, ich bleibe im Schatten



nach unserer Rückkehr in Yucaipa nehmen Volker und ich eine Auszeit und entscheiden, dass wir schon morgen nach dem Gottesdienstbesuch in Saddleback in der Nähe von Orange bleiben werden
wir fahren einkaufen und telefonieren von unterwegs aus mit unserem Vermieter in Orange, leider sind die Zimmer noch nicht frei – wir müssen uns ein anderes Hotel suchen
dies gelingt uns am PC von Drew und wir buchen das Super8 in Costa Mesa
Robin darf mit Drew Harley fahren!



abends haben wir ein leckeres Barbecue und deutsch-englische Gespräche
viel Privates haben wir besprochen und ich bin dankbar für unsere gemeinsame Zeit und hoffe, dass wir uns bald wiedersehen werden
erst gegen halb zwei in der Nacht gehe ich schlafen