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Autor Thema: Eine bunte Mischung zu Ostern ... unterwegs mit dem Zelt  (Gelesen 21249 mal)

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Anti

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Re: Eine bunte Mischung zu Ostern ... unterwegs mit dem Zelt
« Antwort #60 am: 24.04.2013, 10:08 Uhr »
Was soll ich da noch schreiben? Einfach nur klasse! *seufz*

LG Anti

SusanW

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Re: Eine bunte Mischung zu Ostern ... unterwegs mit dem Zelt
« Antwort #61 am: 24.04.2013, 10:13 Uhr »
Hi,
nett von dir, dass du die Ziele besuchst, die nicht mehr in unseren Plan passten  :wink: So bekomm ich doch noch ein paar Eindrücke :D Im White Sands war es übrigens auch ein paar Tage vorher schon recht voll - da muss es irgendwo noch Spring Break gegeben haben  :roll:
Liebe Grüße 
Susan

Saguaro

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Re: Eine bunte Mischung zu Ostern ... unterwegs mit dem Zelt
« Antwort #62 am: 24.04.2013, 13:17 Uhr »
Die Ecke kenne ich noch gar nicht und die Liste wird immer länger  :grins:. Dafür hatte ich den Joshua Tree ausführlich erkundet :zwinker:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


paula2

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Re: Eine bunte Mischung zu Ostern ... unterwegs mit dem Zelt
« Antwort #63 am: 24.04.2013, 13:17 Uhr »
Der Einstieg in die Carlsbad Caverns ist schon spektakulär! Von diesen Höhlen habe ich bisher nur gehört aber noch keine Bilder gesehen. Schön dass man da ohne Führung rein darf, und dann gibt es echt einen FAHRSTUHL nach oben? Wenn ich das meinem Freund sage kriege ich garantiert wieder zur Antwort "die spinnen die Amis"  :shock: Deine Ziele liegen im Moment leider alle östlich meiner angedachten Arizona Route aber noch steht nix fest. So wie es aussieht wird die Liste der Wunschtziele wieder viel zu lang fü 2 Wochen ...

blueswallow

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Re: Eine bunte Mischung zu Ostern ... unterwegs mit dem Zelt
« Antwort #64 am: 24.04.2013, 13:30 Uhr »
Wir waren am Ostermontag in White Sands und konnten anhand der Müllberge und verdreckten Picknicktische nur erahnen, was da los gewesen sein muss. Am 2.4. waren wir dann in den Carlsbad Caverns haben uns auch beeindruckt.

Wir sind auch durch den Natural Eingang rein, aber 90% aller Leute fahren natürlich runter. :D

unterwegsontour

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Re: Eine bunte Mischung zu Ostern ... unterwegs mit dem Zelt
« Antwort #65 am: 24.04.2013, 19:40 Uhr »


hab gleich mal Landlakes Kakao auf meine Einkaufsliste gesetzt

damit du weißt nach was du suchen musst .... mein Hauptgrund für diese Sorte: Nur WASSER hinzufügen!  So gibt's keine Haut wie bei Milchzugabe.





Im White Sands war es übrigens auch ein paar Tage vorher schon recht voll - da muss es irgendwo noch Spring Break gegeben haben  :roll:

Ich war froh, das ich so früh dort war, die Autoschlange die mir entgegenkam beim rausfahren lies erahnen wie es später zuging.



Dafür hatte ich den Joshua Tree ausführlich erkundet :zwinker:.

Ja, hab ich bemerkt... ärgerte mich bei den Bildern ziemlich, das ich den Trail zur Wall Street Stamp Mill nicht gelaufen bin,  :koch:  hatte es mir schon überlegt, dann aber darauf verzichtet 



So wie es aussieht wird die Liste der Wunschtziele wieder viel zu lang fü 2 Wochen ...

Hehehe... warum sollte es euch denn anders gehen als mir!  :wink:



Wir sind auch durch den Natural Eingang rein, aber 90% aller Leute fahren natürlich runter. :D
Es gibt aber auch Leute die machens umgekehrt ... Aufzug runter und natürlichen Eingang RAUF!   :kloppen:




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unterwegsontour

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Re: Eine bunte Mischung zu Ostern ... unterwegs mit dem Zelt
« Antwort #66 am: 25.04.2013, 09:05 Uhr »




10. Tag  01.04. Mo.  Guadalupe Mts. NP  - Chiricahua NM




Als ich um 5:50 aus dem Zelt sehe kommt die Sonne schon hervor. Also raus aus dem Schlafsack und in der Morgensonne frühstücken - herrlich. Danach Zelt packen und los geht's. 



Ein letzter Blick zurück zum El Capitan und dann heißt es endgültig Abschied nehmen vom Guadelupe Mountain NP, hier hätte ich gerne noch mehr Zeit verbracht (wie an so vielen anderen Ecken).






Heute steht wieder ein langer Fahrtag bevor. Zuerst geht es die 180 schnurgerade nach Westen, vorbei an vereinzelten Ranchhäusern - da ist der nächste Nachbar mindestens 5 km weg. In El Paso dann etwas Verkehrschaos wegen Baustellen. Nach den leeren Straßen der letzten Tage bin ich so viele Autos recht, links, vor und hinter mir gar nicht mehr gewohnt.  Endlich auf der I-10 und über Las Cruces nach Lordsburg.


An einem Checkpoint der Grenzkontrolle die üblichen Fragen, woher? und auf meine Antwort Germany kommt die Frage ob ich zum Vordermann dazugehöre, ich verneine, kurzer Paßcheck und weiter geht's. Beim Verlassen des Kontrollpunktes entdecke ich bei dem Wohnmobil von den Deutschen vor mir hinten links ein größeres Teil vom Reifen weghängen.    :staunend:   Meine Versuche sie darauf aufmerksam zu machen und zum Halten zu bewegen schlugen fehl.   Anscheinend dachten sie es wäre ein Trick   :teufel:   um sie auszurauben,    :nono:  hatte ich nicht vor ...  nach 2 Fehlversuchen gab ich auf und fuhr weiter.



Mittagessen in einem Dennys. Eine halbe Vorspeise an Nachos reichen, sitze ja nur im Auto. In Lordsburg hatte ich einen Wegweiser oder Hinweis für die Shakespear Ghosttown erwartet. Aber entweder gab's da nichts, oder ich habs übersehen, jedenfalls war ich dann draußen. Zum extra suchen hatte ich keine Lust.




Steins hingegen war angeschrieben - aber leider geschlossen. Für ein paar Fotos über den Zaun hat's aber gereicht.

















Schon bin ich wieder in Arizona und steuere den Chiricahua Nationalpark an. Achja wer es bemerkt hat bei mir ist einfachheitshalber alles ein Nationalpark (denn eigentlich ist Chiricahua nur als Monument geführt, ebenso wie die Cliff Dwellings und White Sands)



Am Nachmittag erreiche ich den Park und melde mich beim Visitorcenter für den morgigen Shuttle an.




Ich finde noch einen Platz am Rand des Campgrounds ... und errichte mein mobiles Heim....








..  vom Campground aus starte ich dann noch zu einer kleinen Wanderung hier unten im Tal ... die Felsen hebe ich mir für morgen auf.








Entlang Silver Spur Meadow ........ hier die Reste von Häusern der Civilian Conservation Corps




 :dozent:   Das Civilian Conservation Corps (CCC) war eine von der Bundesregierung der Vereinigten Staaten organisierte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für junge Arbeitslose in den Jahren 1933 bis 1942. Das CCC war das umfangreichste Programm im Rahmen des New Deal, mit dem Präsident Franklin D. Roosevelt die Great Depression infolge der Weltwirtschaftskrise bekämpfte. Über einen Zeitraum von neun Jahren leisteten 3.463.766 freiwillige Teilnehmer unter Anleitung von Reserve-Offizieren der US Army Arbeiten an der öffentlichen Infrastruktur. Das Programm endete nach dem Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg.

Die CCC-Arbeiter wurden für ein Jahr in work camps untergebracht, erhielten Verpflegung, Unterkunft, sowie ein Gehalt von mindestens $30 im Monat, von denen $25 an die Familienangehörigen in der Heimat geschickt werden mussten.

Im Chiricahua NP legten sie vor allem Straßen und Wegenetze an



.. und versteckt am Felsen noch dieser kleine "Bau"







          Ein Alligator-Wacholder


                             





.... an der Faraway Ranch vorbei.









Die Stallungen bieten schöne Fotomotive









         




       





Den gleichen Weg geht's zurück und meine Füße sind richtig gut eingestaubt.




Gefahren: 388  Meilen
ÜN: Bonita Campground 12,- $




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unterwegsontour

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Re: Eine bunte Mischung zu Ostern ... unterwegs mit dem Zelt
« Antwort #67 am: 27.04.2013, 10:43 Uhr »


heute wird es sehr fotolastig....




11. Tag 02.04. Di.    Chiricahua NM -  Tucson



Der Shuttle startet um 8:30 am Visitor Center. Kurz nach 7 Uhr ist das Zelt schon eingepackt, also kurz mit dem Auto hoch zu ein paar der Haltebuchten. Stop an den Orgelpfeifen...








.. das müsste der Kapitän sein - oder war's der China-Boy? Ich bin mir nicht mehr sicher.








Frühzeitig bin ich am Treffpunkt, aber nicht die erste. Nach und nach treffen die Leute ein und am Ende sind es 11 Wanderer, die mit dem Kleinbus hochgefahren werden. Ich steige am Echo Point aus.



Von hier starte ich mit dem Echo Canyon Trail. Schon nach den ersten Schritten hat man eine wundervolle Aussicht über die mit Felstürmen übersäte Landschaft.








         





Unterwegs auf dem Trail ständig neue interessante Gesteinsformationen.


                 





Ich biege auf den Hailstone-Trail ab. Die Aussicht auf die Felstürme und -nadeln und sonstigen Gebilde ist wirklich phantastisch.









... natürlich wird auch der einheimischen Tierwelt Respekt gezollt.









Nächster Abzweig, der Mushroom-Rock-Trail. Hier darf ich den Namensgeber vorstellen:










Nachdem ich auf 2.137 m bin lasse ich mir natürlich auch nicht den Abstecher zum Inspiriation-Point entgehen.








Hier bei diesem traumhaften Ausblick lege ich eine kurze Mittagspause ein.



Dann geht's zurück .... 2011 wütete hier im Nationalpark (und Umgebung) ein verheerendes Feuer, genannt Horsehoe Fire 2. Verursacht von Menschen   :wut33:  verbrannte es vom 08. Mai bis zum 25. Juni eine Fläche von 222,954 acres (90,226 Hektar!).









.... und weiter auf dem Big-Balanced-Rock-Trail.








Ein Stückchen davor habe ich diesen hier schon dafür gehalten.   :oops:








Aber der "Echte" ist noch beeindruckender.







Kurz danach starte ich die Runde in "Heart of the Rocks". Dank unserem Fahrer heute morgen finde ich den Abzweig um im Uhrzeigersinn die Runde zu gehen, so übersieht man die Schilder nicht und hat die jeweiligen Felsen immer vor sich.




Den Pinnacle finde ich ebenso leicht wie den Kopf des Kamels,....



         





... oder Thors Hammer. Das im Helle im Hintergrund auf den Bergen ist übrigens Schnee.








Auch Punch and Judy entdecke ich (wobei ich jetzt nicht weiß was die Namen bedeuten)...








Zwischendurch immer wieder tolle Ein-/Ausblicke...



         





... die Ente ist nicht zu übersehen und auch die "Kissing Rock" werden verewigt.



       






Nach der Runde geht es den Sarah Demming-Trail ..... durch einen wunderbar duftenden Wald nach unten ...




                 









....und der Lower-Ryolite-Canyon-Trail führt zurück zum Visitor Center, wo ich kurz vor 3 Uhr aufschlage.





Insgesamt waren es ca 16 km. Die Höhenangaben lt. Karte: Start bei 2066 - 1929  - 2137 - 2091 - 2153 - 1823 - 1646.




Fahrt nach Tucson und kurzen Tank und Einkaufsstop, dann durch die Rush-Hour im Stop- and Go- zum Saguaro NP. Im Gilbert Ray Campground einen Platz gesucht (vergessen ein Foto zu machen), der Platz ist knüppelhart, also das Zelt mit Steinen fixiert. Kaum steht das Zelt schnell noch den Foto gepackt und versucht den Sonnenuntergang auf die Karte zu bannen.







Gefahren: 151  Meilen
ÜN: Gilbert Ray Campground 10,- $



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Anti

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Re: Eine bunte Mischung zu Ostern ... unterwegs mit dem Zelt
« Antwort #68 am: 27.04.2013, 10:52 Uhr »
Ich freue mich jetzt schon auf die Arizona & Co. -Tour, die ich irgendwann machen werde. Tolle Wanderung! Tolle Bilder davon. Dankeschön für´s zeigen!

LG Andrea

paula2

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Re: Eine bunte Mischung zu Ostern ... unterwegs mit dem Zelt
« Antwort #69 am: 27.04.2013, 17:42 Uhr »
Ich schließe mich Andrea an: diese Wanderung werde ich irgendwann mal "nachlaufen". Das sind ja irre Felsformationen, da komme ich so richtig ins Schwärmen  :D

SusanW

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Re: Eine bunte Mischung zu Ostern ... unterwegs mit dem Zelt
« Antwort #70 am: 27.04.2013, 18:46 Uhr »
Hallo,

auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Dankeschön für die Eindrücke aus dem Chiricahua NP, für den wir leider keine Zeit hatten.
Die Wanderung gefällt mir sehr - interessante Felsformationen - , die müssen wir bei Gelegenheit man nachholen.
Liebe Grüße 
Susan

unterwegsontour

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Re: Eine bunte Mischung zu Ostern ... unterwegs mit dem Zelt
« Antwort #71 am: 28.04.2013, 10:38 Uhr »


  :daumen:  Die Wanderung im Chiricahua war für mich mit ein Highlight der Reise - ich kann sie nur JEDEM empfehlen (es gibt ja auch kürzere Varianten).

Natürlich hatte ich auch extremes Glück mit dem Wetter.    :grins:  Es war zum Wandern angenehm, ein kalter Wind (im Schatten unangenehm eisig), dafür herrlichster Sonnenschein.



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unterwegsontour

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Re: Eine bunte Mischung zu Ostern ... unterwegs mit dem Zelt
« Antwort #72 am: 28.04.2013, 17:22 Uhr »




12. Tag  03.04. Mi   Tucson



Langsam geht der Urlaub zu Ende. Nach dem Frühstück mache ich mich auf zum Pima Air + Space Museum, zuvor noch ein kurzer Stop an einer Tankstelle für meinen French-Vanille-Kaffee. Natürlich bin ich trotzdem zu früh am Museum, aber noch lange nicht die erste. An die 15 Leute haben sich hier schon eingefunden. Die Wartezeit verbringe ich mit dem Beobachten einiger emsiger Vögel.






Um 9 Uhr öffnen die Tore und ich zahle neben dem Eintritt auch für die Boneyard-Tour. Bevor die startet habe ich noch etwas Zeit und sehe mich im ersten Hangar um.








Martialische Bemalung war anscheinend wichtig.









Dann geht die Bustour ins nahegelegene Fort Davis. Hier warten ausrangierte Flugzeuge darauf entweder wieder eingesetzt, als Ersatzteillager genutzt oder demontiert zu werden.


Unser Guide Vrenn ist ein ehemaliger Pilot, sehr patriotisch und von Herzen dabei, aber auch mit viel Humor. Und so wird es eine sehr interessante Tour und das obwohl ich technisch absolut kein Interesse an Flugzeugen habe!



Flugzeug an Flugzeug, nach Typen sortiert reihen sich hier auf dem Gelände. Jegliche Größen sind vorhanden.














Vrenn erklärt die Typen, Einsatzarten, Besonderheiten.... bei den technischen Details habe ich abgeschaltet. Viele der Flugzeuge waren während des kalten Krieges im Einsatz oder wurden in der Zeit konstruiert und es wurde einem mal wieder klar, wieviel Glück wir doch hatten, das die Geschichte sich so entwickelt hat. Von weitem zeigte uns Vrenn auch die Guillotine, mit der die Flügel von Bombern gekappt wurden (Inhalt des Abrüstungsvertrages).







Auch die Nasa lagert hier ihre alten Teile...







Hier sind wir in der Ersatzteil-/Verschrottungsecke...







Über eine Stunde sind wir unterwegs, dann geht's zurück zum Museum. Ich schlendere durch die restlichen Hangars ....







.... und das Freigelände. Die Sonne brennt inzwischen kräftig runter und es ist angenehm zwischendurch in die Hangars zu kommen.






















Es ist nach 12 Uhr, als ich das Gelände verlasse. Dann steht der Saguaro NP Ost auf dem Plan. Zuerst mache ich Stop am Visitor Center und da gerade ein Film über den Saguaro NP angesagt wird beschließe ich mir die 40 min. Pause im kühlen Haus zu gönnen.



Um zwei Uhr breche ich dann auf für die Rundtour.






Ich stoppe an fast jeder kleinen Haltebucht und spaziere immer wieder querfeldein zu den Saguaros. Schon beeindruckend diese Riesen, auch mal aus der Nähe interessant...



             






Hier mal ein kleiner Größenvergleich ... und eigentlich bin ich nicht gerade klein








Dann ein ziemliches Stück den Cactus-Forest-Trail gelaufen...... auf dem Hin- und Rückweg keinen einzigen Menschen getroffen.










... neben all den Kakteen waren auch die Tiere sehr oft zu sehen, von Quails, Roadrunner, Kaninchen, Hase, Squirrels (oder ähnliches, die waren zu schnell weg), bis hin zu Rehen.














Schöne Aussichtspunkte....










..... und interessante Motive während des Loops.


           




Am Ende des Loops ging es dann nochmal auf den Homestate Trail.....



         




.... und da der Magen sich deutlich bemerkbar macht vom Navi zu einem Sizzler führen lassen ... allerdings gab's den nicht mehr, aber dafür war ein Dennys in der Nähe, also doch wieder dort hin. Die Strawberry-Limonade werde ich vermissen.


Im Dunkeln dann zurück zum Campground.


Gefahren: 76  Meilen
ÜN: Gilbert Ray Campground 10,- $


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Saguaro

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Re: Eine bunte Mischung zu Ostern ... unterwegs mit dem Zelt
« Antwort #73 am: 28.04.2013, 18:18 Uhr »
Zuerst einmal vielen Dank  :liebe: für die herrlichen Saguaro-Bilder  :applaus:. Du warst also auch im wertvollsten Recyclinghof der Welt  :daumen:. Wir haben die Tour vor 3 Jahren umgekehrt gemacht und sind von Tucson zum Chiricahua.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

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SusanW

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Re: Eine bunte Mischung zu Ostern ... unterwegs mit dem Zelt
« Antwort #74 am: 28.04.2013, 18:40 Uhr »
Hihi,

der Tag kommt mir auch sehr bekannt vor  :D Nur kamen wir nicht so schnell von Pima weg  :roll:
Liebe Grüße 
Susan