usa-reise.de Forum

Autor Thema: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA  (Gelesen 102414 mal)

0 Mitglieder und 14 Gäste betrachten dieses Thema.

Susan26

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.596
Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #180 am: 13.12.2007, 20:59 Uhr »
Hallo Dirk,

schon wieder Grand Canyon ... und jedesmal könnte ich wieder ins schwärmen geraten  :D

In Page der "church district" war mir auch aufgefallen - da ist für alle was dabei  :lol:

Und jetzt noch zum Reisetempo: ich lese natürlich auch gern über Weihnachten und die Feiertage mit, muss aber gestehen, dass ich mit dem RB-Einstellen schlicht weg zu faul bin ... bin mir auch nicht sicher, ob ich jeden Morgen um 9 Uhr verfügbar bin  :wink:  :lol:
Also :dafuer: wenn es weitergeht  :P ... ist doch grade so schön!
Susan
happiness is only real when shared.

wuender

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 3.122
Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #181 am: 14.12.2007, 09:18 Uhr »
In Page der "church district" war mir auch aufgefallen - da ist für alle was dabei  :lol:

Morgen gibt es hier an dieser Stelle übrigens die Erklärung, warum dort so viele Kirchen auf einen Haufen stehen :wink:

... bin mir auch nicht sicher, ob ich jeden Morgen um 9 Uhr verfügbar bin  :wink:  :lol:
Also :dafuer: wenn es weitergeht  :P ... ist doch grade so schön!

Prima, dann machen wir weiter wie gahabt.

Aber eine Auslieferung der Etappen während den Feiertagen um 9 Uhr kann und will ich ausdrücklich nicht garantieren  :wink: :D

Schöne Grüße,
Dirk

Doreen & Andreas

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 8.002
    • http://www.neef-online.de
Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #182 am: 14.12.2007, 10:49 Uhr »
Grün ist es aber immer noch, insgesamt erinnert die Kombination aus roter Erde mit sattgrünen Pflanzen Katharina an Australien. Wir haben uns Arizona auf jeden Fall wesentlich karger vorgestellt.
Und wir hatten uns Australien wesentlich kärger vorgestellt...  :lol: ... teilen Katharinas Auffasung jedoch absolut.

Übrigens: Taktisch unkluges Timing der Beschreibung des Watchtowers am Grand Canyon... aber vielleicht hat das ja die Teilnahme am Bilderrätsel so hochgeschraubt...  :whistle: :socool:
Viele Grüße,
Andreas
------------------------------
http://www.neef-online.de

Nekochan

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 282
    • Mein Blog
Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #183 am: 14.12.2007, 10:55 Uhr »
Übrigens: Taktisch unkluges Timing der Beschreibung des Watchtowers am Grand Canyon... aber vielleicht hat das ja die Teilnahme am Bilderrätsel so hochgeschraubt...  :whistle: :socool:
Nun reingestellt haben wir den Bericht ja schon, bevor das Bilderätsel da war. - Und immerhin haben wir kein Bild vom Watchtower selber im Bericht (obwohl ich da ein, zwei schöne hätte - aber andere Bilder waren dann wichtiger)

Viele Grüße,
Katharina
The best creator next to God is a civil engineer

Doreen & Andreas

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 8.002
    • http://www.neef-online.de
Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #184 am: 14.12.2007, 11:12 Uhr »
Nun reingestellt haben wir den Bericht ja schon, bevor das Bilderätsel da war.
Du mußt Dich nicht rechtfertigen, das sollte keine ernstgemeinte Kritik sein  :zwinker:
Viele Grüße,
Andreas
------------------------------
http://www.neef-online.de

Nekochan

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 282
    • Mein Blog
Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #185 am: 14.12.2007, 11:16 Uhr »
War keine Rechtfertigung - nur eine Erklärung  :wink:

Viele Grüße,
Katharina
The best creator next to God is a civil engineer

Crimson Tide

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 4.271
Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #186 am: 14.12.2007, 17:41 Uhr »
: Einige Reiseberichte bemühen sich, noch vor Weihnachten fertig zu werden oder stellen den Betrieb gleich komplett ein bis das Fest rum ist. Wir haben geplant, den gewohnten Zwei-Tages-Rhytmus einfach über das Fest fortzusetzen. Ist das OK so?

Schöne Grüße,
Dirk

Bloß nicht zwischendurch aufhören!  :lol: :wink:

Ich mach auch weiter bei meinem Bericht bis zum bitteren Ende,(dem Heimflug, meine ich!), also möchte ich auch zwischendurch was zu lesen haben hier bei Euch!  :lol: :wink:

L.G. Monika

L.G. Monika

Palo

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 15.087
Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #187 am: 15.12.2007, 04:39 Uhr »

Ich möchte noch eine allgemeine Frage an die Leserschaft stellen: Einige Reiseberichte bemühen sich, noch vor Weihnachten fertig zu werden oder stellen den Betrieb gleich komplett ein bis das Fest rum ist. Wir haben geplant, den gewohnten Zwei-Tages-Rhytmus einfach über das Fest fortzusetzen. Ist das OK so?


[/quote]In Amerika sind alle Geschäfte am Heiligabend bis mindest 18:00 Uhr geöffnet, die großen noch länger.

Der 25te ist Weihnachten und der 26the ist kein Feiertag.
Gruß

Palo

Biggi

  • Gold Member
  • *****
  • Beiträge: 1.496
Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #188 am: 15.12.2007, 09:01 Uhr »
Bin auch für Lesestoff über die Feiertage!  :D

Übrigens: Ist nicht in Cameron auch ne Tankstelle?

Nekochan

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 282
    • Mein Blog
Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #189 am: 15.12.2007, 14:20 Uhr »
Hallo zusammen! So, heute kommen wir hoffentlich keinem Bilderrätsel in die Quere  :lol: - Und der versprochene Stress kommt heute auch...
14.9.2007: Page - Kayenta
Dass wir die Sehenswürdigkeiten des Südwestens nur anreißen können, ist uns klar. Dennoch wollen wir aus der knappen Zeit das Beste rausholen, stehen daher um kurz vor acht Uhr am Visitor Center des Glen Canyon Dam und können uns daher sofort für eine der geführten Touren anmelden. Während wir auf die Tour warten, schauen wir uns die kleine Ausstellung zum Bau des Damms sowie das große Modell des Einzugsbereichs von Lake Powell an. Die Tour durch den Damm ist ziemlich beeindruckend. Von einer sehr netten Führerin werden wir mit nur knapp 15 anderen Leuten zuerst auf die Staumauer und dann zur großen Rasenfläche am Fuß der Mauer geführt. Hier wurden die Rohre, durch die das Wasser zu den Turbinen fließt, mit Sand bedeckt, um Vibrationen zu minimieren. Darauf wurde dann noch Gras angepflanzt, damit der Sand nicht wegfliegt. Nach der Besichtigung der Turbinenhalle bekommen wir auch erklärt, warum es in Page so viele Kirchen direkt nebeneinander gibt: Als die Stadt während des Baus des Staudamms entstand, bekam jeder, der eine Kirche bauen wollte, von der Wasserbehörde kostenlos ein gutes Grundstück sowie Beton.


Glen Canyon Dam


Lake Powell beim Glen Canyon Dam


Glen Canyon Dam Bridge

Nach der Besichtigung eines Wunders menschlicher Baukunst schauen wir uns ein nicht weit entferntes Naturwunder an: Nur wenige Kilometer von Page entfernt liegen der Upper und Lower Antelope Canyon. Wir entscheiden uns für den Lower Canyon, weil wir hoffen, dass dieser aufgrund der engeren Seitenwände noch etwas beeindruckender wirkt. Bevor wir von einem Navajo-Indianer in den Canyon geführt werden, kommen wir an einer Gedenktafel vorbei, die uns eindringlich die Gefahren von Slot-Canyons in Erinnerung ruft: 1997 sind hier 11 Menschen von einer Flash Flood überrascht worden und ertrunken. Als wir den Canyon betreten, verdrängen wir derartige Dinge aber schnell, wir sind nur noch beeindruckt. Alle paar Schritte bieten sich neue, phantastische Blicke auf die vom fließenden Wasser geschaffene Wunderwelt. Die in den Sandstein gefrästen Strukturen sehen teilweise sehr weich aus, wie Wirbel in einer Wolke. Beeindruckend auch die Stellen, wo Wasser von unten an überhängenden Fels strömte und somit kleine konkave Kuppeln im Sandstein entstanden sind. Das einzige, mit dem wir nicht zufrieden sind ist die Qualität des indianischen Führers, der zwar an zwei, drei Stellen auf gute Fotomotive hinweist aber rein gar nichts zur Geschichte oder Geologie des Canyons erzählt. Nach einiger Strecke stoßen wir auf Wasser und müssen umdrehen. Das ist aber keineswegs langweilig, denn aufgrund des Sonnenstands sehen wir auf dem Rückweg die Gesteinsstrukturen in einem wortwörtlich völlig anderen Licht.


Im Lower Antelope Canyon


Im Lower Antelope Canyon

Unser nächster Punkt ist der Horseshoe Bend, eine Stelle, an der sich der Colorado River einen ziemlich abenteuerlichen Mäander gebildet hat. Wir fahren zunächst am Parkplatz vorbei und müssen daher umdrehen. Vom Parkplatz aus führt ein kleiner Spazierweg direkt zum Horseshoe Bend, wo man ohne jegliche Geländer oder ähnliches direkt an einem ziemlich tiefen Abgrund rumturnen kann. Wir nutzen die tolle Stelle, um unsere mitgebrachten Sandwiches zu verspeisen und dabei zu beobachten, wie sich tief unter uns auf dem Colorado ein kleines Boot langsam flussaufwärts quält.


Horseshoe Bend

Weiter geht es, ursprünglich wollten wir von Page direkt über den Arizona State Highway 98 Richtung Kayenta fahren. Da es aber noch relativ früh ist, entscheiden wir uns spontan, einen kleinen Umweg in Kauf zu nehmen, um die Navajo Bridges bei Lees Ferry anzuschauen. Der Umweg ist sehr lohnend. Nachdem die Straße den vor Page gelegenen Berg überquert hat und wieder ins Tal hinabführt, bieten sich sehr schöne Ausblicke ins Tal. Das haben wir gestern auf der Hinfahrt gar nicht gesehen, da es schon zu dunkel war.

Die Navajo Bridges sind aus zwei Gründen interessant: Zum einen ist jede der beiden Stahlbrücken für sich schon ein kleines Wunderwerk der Bautechnik. Zum anderen ist es interessant, wie sehr sich die beiden Brücken ähneln, obwohl zwischen den Bau fast 70 Jahre lagen. Tatsächlich wurde das Design der zweiten Brücke absichtlich im Stil der älteren Brücke gehalten und dafür sogar erhebliche Mehrkosten in Kauf genommen. Katharina ist begeistert.


Navajo Bridges

Die Strecke nach Kayenta ist zwar landschaftlich einigermaßen interessant, bietet aber keine echten Highlights. Die sporadisch auftauchenden ziemlich ärmlichen Navajo-Siedlungen reißen da auch nichts raus. Nach einiger Zeit erreichen wir Kayenta und schauen uns zuerst unser vorgebuchtes Zimmer im Hampton Inn an: Wir sind zufrieden, das ist eines der edelsten Hotels unserer bisherigen Reise. Nach kurzem Ausruhen brechen wir wieder auf, schließlich wollen wir den Sonnenuntergang im Monument Valley erleben. Die knapp 40 Kilometer lange Fahrt zum Monument Valley erscheint uns wesentlich kürzer, schließlich sehen wir schon aus einiger Entfernung am Horizont die ersten der berühmten markanten Felsformationen. Kurz vor dem Eingang verhandeln wir mit zwei Indianern über eine Jeeptour, lehnen aber ab, weil uns der Preis zu hoch zu sein scheint. Im Park selber, vor dem Visitor Center gibt es Touren mit einer Art Kleinbus. In Grundmann ist ein Preis von 18 Dollar pro Person angegeben, wir sind baff, als wir pro Person 50 Dollar bezahlen sollen. Aufgrund der großen Preisdiskrepanz beschließen wir, mit dem eigenen Mietwagen ins Tal zu fahren. Nur wenige Minuten später bereut Dirk diese Entscheidung wieder, denn die Rampe, die ins Tal hinunter führt ist sehr ruppig und uneben. Wir holpern soweit es geht um größere Steine herum nach unten und sind froh, als wir einen etwas ebeneren Straßenabschnitt erreichen. Die nächsten Minuten sind wunderschön, die Felsformationen erglühen im Licht der tief stehenden Sonne tiefrot. Wir sind überrascht, wie viele verschiedene derartige Formationen es hier gibt. In Westernfilmen und der Zigarettenwerbung taucht jedenfalls nur ein Bruchteil davon auf. Nachdem wir etwas mehr als die Hälfte des Loops zurückgelegt haben und den ruppigen Teil der Straße schon fast wieder vergessen haben, meldet sich unser Bordcomputer zu Wort: Der rechte Vorderreifen verliert Luft. Langsam zwar, aber stetig. Den Rest des Loops legen wir daher etwas schneller zurück als den ersten Teil. Immerhin schafft es Katharina, aus dem fahrenden Auto heraus zu fotografieren.


Auf dem Weg zum Monument Valley


East Mitten Butte im Monument Valley


Three Sisters im Monument Valley

Unser weiteres Vorgehen entscheiden wir spontan: Da der Reifen nur langsam Luft zu verlieren scheint, pumpen wir ihn an der Gouldings Lodge wieder auf und versuchen noch, langsam wieder nach Kayenta und zum Hotel zurück zu kommen. Das funktioniert natürlich nicht wie geplant und so stehen wir einige Minuten später mit einem kaputten Reifen im Stockdunklen irgendwo in der Wüste. Netterweise hält bald darauf ein Navajo an und hilft uns beim Montieren des Notrads. Auf diesem erbärmlichen Ding eiern wir zum Hotel zurück. Am Abend scheint es keine Möglichkeit zur Reifenreparatur mehr zu geben, also gehen wir zum Burger King zum Abendessen und dann ins Bett.

Fortsetzung folgt...

Viele Grüße,
Katharina
The best creator next to God is a civil engineer

Crimson Tide

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 4.271
Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #190 am: 15.12.2007, 14:27 Uhr »
Sowas wie die Three Sisters im Gegenlicht, das mag ich ganz besonders gerne! :daumen:

Toller Tag!  :clap: :clap: :clap: ...Naja.... :oops: :oops: :oops:...bis aufs "bittere" Ende! Aber gut, daß drüben immer alle so hilfreich sind!  :roll:

L.G. Monika

Palo

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 15.087
Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #191 am: 15.12.2007, 15:32 Uhr »

Übrigens: Ist nicht in Cameron auch ne Tankstelle?
Ja, in Cameron ist ein Trading Post, Hotels und Tankstelle(n)
Gruß

Palo

Willi

  • Gast
Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #192 am: 15.12.2007, 16:07 Uhr »
Vom Parkplatz aus führt ein kleiner Spazierweg direkt zum Horseshoe Bend, wo man ohne jegliche Geländer oder ähnliches direkt an einem ziemlich tiefen Abgrund rumturnen kann.

Naja, rumturnen ist nicht unbedingt das, was man dort machen sollte  :lol:


Zitat
Das einzige, mit dem wir nicht zufrieden sind ist die Qualität des indianischen Führers, der zwar an zwei, drei Stellen auf gute Fotomotive hinweist aber rein gar nichts zur Geschichte oder Geologie des Canyons erzählt.
Ich glaube, da waren Eure Erwartungen einfach zu hoch. Da werden oft Kinder oder Jugendliche beschäftigt denen sicher jegliche Kenntnisse hierüber fehlen.


Zitat
...wir sind baff, als wir pro Person 50 Dollar bezahlen sollen.
Ist die Tour durchs Monument Valley tatsächlich so teuer geworden ?  :shock:
Für unsere letzte Tour haben wir für zwei Personen 50 $ berappen müssen.  (war allerdings schon 1995  :oops: )

wuender

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 3.122
Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #193 am: 15.12.2007, 23:19 Uhr »
Übrigens: Ist nicht in Cameron auch ne Tankstelle?
Ja, in Cameron ist ein Trading Post, Hotels und Tankstelle(n)

Stimmt. War meiner Erinnerung nach die erste und einzige Tankstelle zwischen dem Ausgang vom Grand Canyon National Park und Page.

Vom Parkplatz aus führt ein kleiner Spazierweg direkt zum Horseshoe Bend, wo man ohne jegliche Geländer oder ähnliches direkt an einem ziemlich tiefen Abgrund rumturnen kann.

Naja, rumturnen ist nicht unbedingt das, was man dort machen sollte  :lol:

Als wir dort gemütlich unser Mittagessen gegessen haben, haben wir einige Leute beobachtet, die sich auf eine Weise dem Abgrund genähert haben, die sich durchaus mit "rumturnen" beschreiben lässt. Unsere Reaktion: :zuberge:

Schöne Grüße,
Dirk

Palo

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 15.087
Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #194 am: 16.12.2007, 01:36 Uhr »
Stimmt. Wenn man von der 89 Richtung Kayenta abbiegt ist die erste Tankstelle zwischen Cameron und Kayenta in Tuba City
Gruß

Palo