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Autor Thema: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände  (Gelesen 28241 mal)

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Heiner

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #15 am: 21.12.2011, 19:12 Uhr »
Hi!

Ja selbstverständlich 2011.

Gruß Heiner


Wat mutt, dat mutt

Kremers

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #16 am: 23.12.2011, 20:08 Uhr »
12.06.2011

Charleston

Der erste Weg in Charleston führte zum Visitor Center. Dort deckten wir uns mit Infomaterial ein. Für das Parken zahlten wir nach unserer Rückkehr 10 $. Dagegen war die Benutzung des Dash-Shuttles, entgegen den Informationen aus meinem Reiseführer, kostenlos.



Mit diesem fuhren wir zum Zentrum und machten uns dann auf den Weg, das Städtchen zu bewundern.

Im Vorfeld versuchte ich zu planen, was man alles in Charleston besichtigen sollte. Aber die Aussagen aus dem Reiseführer bestätigten sich, dass man sich am Besten treiben lassen und die schönen Häuser genießen sollte. Allerdings sollte man zumindest wissen, in welcher Gegend man die schönsten vorfindet. Nachdem wir zunächst noch etwas entfernt von der Altstadt ausgestiegen waren, wurde uns dann bewusst, wieso viele von Charleston so begeistert waren.













Die Temperaturen waren recht hoch und so war es doch recht anstrengend durch die Straßen zu ziehen. Am Waterfrontpark gönnten wir uns eine kleine Verschnaufpause.





Anschließend ging es noch in die Markethall, wo wir gemütlich an den Ständen entlang bummelten.



Nach einem weiteren Bummel durch die Altstadt reichte es uns und wir fuhren mit dem Dash-Shuttle zum Visitorcenter zurück.

Nach einer kleinen Erholungspause machten wir uns auf noch auf den Weg zum Tanger Outlet, um uns ein bisschen umzusehen. Geld gab allerdings da nur ich aus (nirgends sonst gibt es so günstig Fußballschuhe wie in den USA), meine Mädels fanden noch nichts. Aber das sollte sich natürlich noch ändern.

Den Abend verbrachten wir vor dem Fernseher. Schließlich musste Dirk Nowitzki die Daumen gedrückt werden. Und dabei waren wir dann auch erfolgreich  :) und der NBA-Sieg der Dallas Mavericks war geschafft.
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Kremers

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #17 am: 25.12.2011, 12:18 Uhr »
13.06.2011

Teil 1 – Magnolia Swamp Garden

Wir hatten noch eine Nacht in Charleston eingeplant und wollten uns heute mindestens eine Plantage ansehen. Am liebsten hätten wir uns gleich mehrere angesehen, aber die Eintrittspreise sind ganz schön happig und bei 4 Personen läppert sich das schon zusammen. Hinzu kam, dass oft für verschiedene Bereiche extra Eintritt verlangt wurde. Nach einiger Überlegung entschieden wir uns, von der Magnolia Plantation nur die Sümpfe anzusehen und dann zu einer ausführlicheren Besichtigung zur Boone Hall Plantation zu fahren.

Bei der Magnolia Plantation mussten wir zunächst zur Hauptkasse fahren, wo wir uns Tickets für den Swamp Garden kauften. Hier wurde, wie so oft auf dieser Reise, aufgrund des Akzents sofort erkannt, dass wir aus Deutschland kamen. Um zum Eingang des Sumpfes zu kommen, mussten wir dann wieder ein Stück zurück fahren.

Wir bekamen einen mehr oder weniger aussagefähigen Plan der Sümpfe und machten uns auf den Rundweg. Zunächst gingen wir über einen auf Stelzen stehenden Steg, bevor man auf normale Wege geleitet wird. Obwohl meine Mädels der Sache etwas kritisch begegneten, waren wir dann von der Sumpflandschaft richtig begeistert.












In solch einer tollen Landschaft sieht man natürlich auch einiges von der Tierwelt.





Auch Alligatoren konnte man beobachten.



Nach etwa 2 Stunden hatten wir den Swamp Garden ausführlich erkundet und wir freuten uns auf ein weiteres Highlight.

Davon morgen mehr.

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HS777

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #18 am: 25.12.2011, 14:16 Uhr »
Hallo zusammen ! und schöne Feiertage wünsche ich Euch allen :D
Würde gerne noch zusteigen, ist doch noch möglich ?

Hatte die Südstaaten vor vielen Jahren (1992 + 1996) mit meiner Gattin besucht :D

mfg



Kremers

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #19 am: 25.12.2011, 14:27 Uhr »
Hallo zusammen ! und schöne Feiertage wünsche ich Euch allen :D
Würde gerne noch zusteigen, ist doch noch möglich ?

Hatte die Südstaaten vojavascript:moreSmileys();r vielen Jahren (1992 + 1996) mit meiner Gattin besucht :D

mfg




Klar, noch ist genügend Platz. Freue mich über jeden Mitfahrer.

Und frohe Weihnachten an alle.

Kremers
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Anti

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #20 am: 25.12.2011, 17:48 Uhr »
Frohe Weihnachten!

Dieser Garten hätte mir auch gut gefallen. Vor allem die Schildkröte...  :D

jodelkatze

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #21 am: 25.12.2011, 18:02 Uhr »
Auf die Boone Hall Plantation freue ich mich als "Fackeln im Sturm"-Fan schon!  :D :D :D

Klasse, dass du es auch an den stessigen Weihnachtstagen schaffst, den Reisebericht weiter zu schreiben! :respekt:

Frohe Weihnachten!

Kremers

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #22 am: 26.12.2011, 12:29 Uhr »
13.06.2011

Teil 2 – Boone Hall Plantation

Dann machten wir uns auf den Weg zur Boone Hall Plantation, bekannt aus „Fackeln im Sturm“. Schon die Einfahrt über die Allee ist ziemlich beeindruckend und natürlich ein Highlight der Plantage.



Zuerst machten wir die Führung durch das Haus mit. Es war ziemlich interessant, was alles erzählt wurde. Leider konnten nur 3 Räume besichtigt werden und fotografieren war innen verboten.








Dann machten wir eine Besichtigungsfahrt mit einem offenen Wagen durch die Anlage mit, die aber nur teilweise interessant war.





Dann sahen wir uns die Sklavenunterkünfte an.



Schwer vorzustellen, dass in diesen kleinen Hütten bis zu 9 Sklaven wohnten.







In jeder Hütte wurde ein anderes Thema aufgezeigt und man konnte Filme ansehen, Musik hören oder interessante Informationen lesen. Das war wirklich sehr informativ.

Es war wirklich interessant, mal die alten Plantagen zu sehen. Man kam sich vor wie in einem alten Südstaatenfilm. Die für uns schönste Plantage der Rundreise würden wir aber erst am Schluss unserer Rundreise sehen.

Nach der Besichtigungstour erholten wir uns noch etwas am Strand. Aber auch hier würden wir zu den wirklich schönen Stränden erst noch kommen. Aber das Wasser ist zum Glück überall erfrischend.  :)
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Kremers

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #23 am: 28.12.2011, 18:22 Uhr »
14.06.2011

Über Beaufort nach Savannah

Heute machten wir uns auf den Weg nach Savannah. Die Entfernung ist mit 110 Meilen ja nicht sonderlich weit. Unterwegs wollten wir uns allerdings noch Beaufort ansehen.

Beaufort sollte ja ähnlich schöne Häuser wie Charleston haben, nur eben viel kleiner sein. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen. Auch unsere Kinder freuten sich sehr darauf. Schließlich spielte in Beaufort einer Ihrer Lieblingsfilme (Nur mit dir). Allerdings haben wir inzwischen rausgefunden, dass der Film gar nicht in diesem Ort spielte sondern in der gleichnamigen Stadt in North Carolina.

Wir parkten an der Waterfront, widerstanden da aber den Angeboten, eine Besichtigungstour mit einem Wagen zu machen. Zum Einen dachten wir uns, dass Beaufort nicht so groß ist, als dass man die wichtigsten Straßen nicht zu Fuß abgehen könnte und zum Anderen sind solche Touren, wenn man den Preis mal vier nehmen muss, auch kein wirklich günstiges Vergnügen. Die Strecken waren wirklich nicht so weit. Allerdings war es an diesem Tag sehr heiß, so dass das Besichtigen doch sehr anstrengend war.

Zunächst spazierten wir ein bisschen am Wasser entlang und machten es uns auf den Schaukelbänken bequem.





Dann machten wir uns auf die Suche nach den schönen Häusern und die waren wirklich auch richtig schön.









Meine Mädels behaupten heute noch, dass ihnen hier die Häuser noch besser gefallen haben, als in Charleston.

Kurz schauten wir auch noch im Visitor Center vorbei, aber ihr einziges Bestreben war, uns eine Besichtigungstour aufzuschwätzen, was ihnen natürlich nicht gelang. Und wo diese Treppe hinführt konnten sie uns auch nicht sagen. :)



Wir hatten unsere Tour zu Fuß schon fast beendet, waren jetzt ziemlich geschafft und machten uns mit dem Auto auf den Weg Richtung Savannah.

Dort hatten wir mit einem Super 8 Hotel die günstigste Unterkunft der ganzen Reise vorgebucht und diese war nicht unsere schlechteste. Sie lag allerdings etwas außerhalb von Savannah, aber das war kein großes Problem. In den USA ist es ja relativ normal, dass man einige Meilen unterwegs ist, bis man an seinem Ziel ist.

Nachdem wir uns ein bisschen auf dem Zimmer ausgeruht hatten, machten wir uns auf den Weg, um einen ersten Eindruck von Savannah zu bekommen. Wir fuhren zum Riverfront und bekamen zur vorgerückten Stunde auch einen günstig gelegenen Parkplatz. Wir schlenderten ein bisschen am Fluss entlang und sahen uns noch den Sonnenuntergang an, ehe wir uns wieder auf den Rückweg machten.





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USAflo

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #24 am: 29.12.2011, 09:33 Uhr »
Ahhh...

Charleston, Beaufort und Savannah...tolle Gegend, die wir 2010 auch besucht haben. Da ich den rest Eurer Route auch sehr interessant finde, bin ich ab jetzt mit dabei!

Tschau
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

SusanW

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #25 am: 29.12.2011, 10:34 Uhr »
Hach, werden da schöne Erinnerungen wach  :D
Hier hat sich ja seit 1994, als wir dort waren, nicht allzuviel geändert. Habe da ganz ähnliche Fotos 8)
Liebe Grüße 
Susan

Kremers

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #26 am: 30.12.2011, 17:36 Uhr »
15.06.2011
 
Savannah

Am Vormittag machten wir uns wieder auf den Weg zum Riverfront, um unser Auto dort in der Nähe abzustellen. Zu dieser Zeit war das natürlich nicht so einfach wie am Vorabend und wir stellten schließlich das Auto in einem Parkhaus ab.

Savannah zeichnet sich ja, außer durch ihre ebenfalls schönen Südstaatenhäuser, durch seine 22 quadratisch angelegten Parks aus. Wir marschierten also die Bull Street entlang. An ihr lagen allein 6 solcher Squares.





Unter anderem kommt man auch zum Chippewa Square, wo Tom Hanks auf einer Parkbank seine Geschichte als Forrest Gump erzählt hat. Wie ich das mitbekommen habe, steht diese Parkbank aber inzwischen im Museum von Savannah.

Als letzten dieser Parks erreichten wir Forsyth Park.






In meinem Reiseführer habe ich gelesen, dass man unbedingt zu Mrs. Wilkes Dining Room muss, auch wenn oft lange Schlangen davor stehen.



Wir machten uns also auf den Weg dorthin und brauchten nicht lange zu suchen. Man erkannte es gleich an der langen Warteschlange.



Wir beschlossen, die Wartezeit in Kauf zu nehmen und warteten dann über eine Stunde, um rein zu kommen. Sogar ein Wasserspender war aufgestellt, um den Leuten das Anstehen bei der Hitze zu erleichtern. Das Essen selbst war wirklich ein Erlebnis. Man saß gemeinsam mit fremden Leuten an einem riesigen runden Tisch, an den unzählige Schüsseln hingestellt wurden, die man sich dann gegenseitig reichte.



Man fühlte sich wie in einer amerikanischen Großfamilie. Es war für uns auch sehr interessant, uns mit den Leuten an unserem Tisch zu unterhalten. Als sie erkannten, dass wir aus Deutschland kamen, zeigten sie großes Interesse und es war wirklich sehr nett, sich mit Ihnen über die verschiedenen Gegebenheiten in den USA und Deutschland auszutauschen.

Das Essen schmeckte uns für amerikanische Verhältnisse auch ziemlich gut. Es gab vor allem auch andere Dinge wie in den gängigen amerikanischen Restaurants. Nur meine Töchter waren nicht so wirklich begeistert, zumal es sehr viel Gemüse gab.

Preislich war das Ganze mit 16 $ pro Person incl. Getränke (Eistee und Wasser) auch ok. Ich wusste allerdings nicht, dass man nur bar bezahlen kann. Und ich hab in den USA eigentlich immer chronischen Bargeldmangel. Wegen der Sicherheit und dem günstigeren Wechselkurs habe ich fast nur Travelerschecks dabei und wie ich wieder feststellen musste, ist das kein so gängiges Zahlungsmittel mehr, so dass ich oft Probleme hatte, mit ihnen zu zahlen. In diesem Fall reichte aber glücklicherweise mein Bargeld.

Nach dem Essen schlenderten wir über die Abercorn Street zurück Richtung Riverfront und sahen uns noch ein paar Squares und vor allem schöne Häuser an.







All gegenwärtig ist hier in den Südstaaten der Patriotismus. Überall hängen amerikanische Fahnen.



Wir schauten uns auch noch die „Cathedral  of St. John the Baptist“ an.



Anscheinend ist auch Gott ein Amerikaner, denn selbst in der Kirche hängt eine amerikanische Flagge.



Da es noch nicht so spät war, machten wir uns noch auf den Weg nach Tybee Island, um ein bisschen Strand zu genießen. Wir fuhren zum alten Leuchtturm.



Wir besichtigten ihn allerdings nur von außen. Wir wollten uns ja hauptsächlich noch etwas am Strand entspannen. Der breite Strandabschnitt war allerdings nicht besonders schön. Aber wir sollten ja noch zu schöneren Stränden kommen.

Am Abend im Hotel wurde es dann noch etwas aufregend, zumindest für die Mädels.

Wir saßen gemütlich vor dem Fernseher, als im Hotel Feueralarm los ging. Es war aber nicht so, dass alle Gäste plötzlich nach draußen stürmten, sondern vereinzelt schauten die Leute gelangweilt in den Gang, ob was los ist. Ich verfiel jetzt auch nicht in Hektik, machte mich aber auf den Weg Richtung Rezeption um zu sehen was los ist. Ein paar Leute hatten sich da doch versammelt, die die Sache wohl doch etwas ernster genommen haben. Bis ich allerdings unten war, war gerade geklärt worden, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.

Kaum saßen wir wieder vor dem Fernseher, wurde plötzlich das Fernsehprogramm unterbrochen wegen einer Sturmwarnung in der Gegend von Savannah. Obwohl wir so was das erste Mal erlebten, ließen wir uns davon auch nicht zu sehr aus der Ruhe bringen. Und tatsächlich war dann nachts lediglich ein leichtes Gewitter. Ob man da gleich so eine Panik mit Fernsehunterbrechung machen muss?
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Anti

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #27 am: 30.12.2011, 22:17 Uhr »
So eine Tafelrunde finde ich ja lustig! Ich glaube, das ist in Deutschland nicht denkbar. Und wenn, dann würde bestimmt keiner mit dem anderen reden...

Angie

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #28 am: 31.12.2011, 00:00 Uhr »

Ihr habt ja wieder richtig viel gesehen. Die Tafelrunde erinnert mich aktuell an die vergangenen Weihnachtsfeiertage, wo wir an drei Tagen bei kanarischen Familien eingeladen waren. Dort standen auch viele Schüsseln mit verschiedenen Inhalten am Tisch, jeder bediente sich, wie er gerade wollte und geredet wurde auch ohne Ende. Witzig, diese Ähnlichkeiten.

Viele Grüße,
Angie

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Kremers

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Re: Familie in den Südstaaten – Häuser, Plantagen und Strände
« Antwort #29 am: 31.12.2011, 11:06 Uhr »
So eine Tafelrunde finde ich ja lustig! Ich glaube, das ist in Deutschland nicht denkbar. Und wenn, dann würde bestimmt keiner mit dem anderen reden...

Stimmt, bei uns sucht jeder einen freien Tisch, um nicht mit dem anderen reden zu müssen :roll:

Aber wenn man wie hier zusammen gesetzt wird ohne gefragt zu werden würde sich denke ich auch ein Gespräch ergeben.

Ich kann jedem empfehlen der in Savannah ist, da hin zu gehen. Wobei die lange Wartezeit schon etwas nervig ist.
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