Florida auf neuen, aber auch auf bekannten Spuren

[Anette]

Nein, natürlich nicht mitbringen, aber Du hättest sie schon mal drauf aufmerksam machen können, dass wir bald kommen und ihr sagen können, wo wir wann zu finden sind    

Anette

[Heiner]

Hi!




Montag 30.05.2005

Wieder früh aufgewacht, was soll’s. Also ging es auch rechtzeitig zum frühstücken ins Family Dinner. Frühstück wie bei Dennys.
Heute Morgen hatte ich Schwierigkeiten mit meiner Telefonkarte von A+T nach Deutschland zu telefoniren. Auch die Servicstelle konnte nicht weiterhelfen, denn die Leitungen waren ok genau so die Karte. Wir sollten es nachher mal von unterwegs probieren.
Also fuhren wir erstmal los, denn der Cotton Trail wartete auf uns schon. Dieser bestand aus verschiedene Canopy Roads, eine ist davon noch im Urzustand. Manchmal kam mir hier der Gedanke:hier müsste auch mein Haus am Wegrand stehen: so schön war die Gegend. Und die Bäume bedeuteten auch Schatten, denn es wurde schon wieder sehr warm.





In Monticello wurde der Historische Bezirk angeguckt, und von einer Telefonzelle nach Deutschland telefoniert. Hier klappte es sofort. Dann fuhren wir auf der U.S. 90 in Richtung Ostküste. Die Fahrt ging an Kuhweiden und Wälder vorbei. Kurz vor Jacksonville ging es auf 301 Norths und dann auf der A1A nach Amalia Island. In Fernandina Beach wurde noch im Wal-Markt eingekauft. Dann fuhren wir in den Fort Clinch State Park der an der Nordspitze der Insel liegt. Dort besichtigen wir das Fort. Der Bau des unregelmäßigen, fünfeckigen Backsteinforts mit massiven Erdwällen, 1,5 Meter dicken Mauern und Kanonen aus dem Bürgerkrieg dauerte von 1847 bis etwa 1860.  Hier wurden wir auch von unserem ersten Gewitter überrascht. Es blitzte und donnerte in einer Tour, und was dann an Regen runterkam war doch neu für uns. Aber nach einer Stunde schien wieder die Sonne. Wir machten auf der Rückfahrt noch kleinere Wanderungen, und checkten dann im Best Western ein. Nun war erst einmal Strand angesagt. Den konnten wir aber kaum genießen . Da Petrus wieder einmal einen Regenguss schickte der so groß war das man nicht wusste ob man im Wasser war, oder schon wieder draußen.

 

Nach dem Essen am Abend wurde der Historischer Bezirk, man kann es auch Altstadt nennen, von Fernandina Beach besichtig. Schöne Häuser und Gärten haben Sie hier.
Auch gab es verschiedene Kunstgeschäfte
Im Hafen lagen die Krabbenkutter und luden ihren Fang aus.





Mein Fazit über Amalia Island und Fernandina Beach ist, man sollte die Insel schon besuchen wenn man hier auf der Ecke ist.

Hotel Best Western Fernandina Beach   83.34$

Gruß Heiner

[Westernlady]

Heiner,
ich höre eine Condor-Aktion schon ganz laut nach mir rufen! Habe gerade beschlossen, dass ich den nördlichen Teil von Florida auch unbedingt mal kennenlernen muß.

[Heiner]

Hi Silke!

Und den Norden von Florida kann man sehr gut mit den Südstaaten kombinieren.
 Was hälst Du denn davon, Du auf den Spuren von  Scarlet o Hara?

Gruß Heiner

[Westernlady]

Heiner, genau dies ist auch mein Plan. Allerdings nicht nächstes Jahr. Aber 2007      

[Heiner]

Dienstag 31.05.2005

Heute Morgen sah der Himmel schon am Morgen nicht gut aus. Und nach dem Frühstück das wir bei Shoney einnahmen,  kamen auch schon die ersten Tropfen. Wir fuhren auf die A1A südlich Little  Talbot Island State Park nach Fort George Island. Hier wollten wir zur Kingsley Plantation. Wieder durch eine verzauberte, Moos bewachsene Eichenallee ging es zur Plantation. Das recht einfache Haus, damals als ein sehr hübsches Wohnhaus bezeichnet ist renoviert und jetzt Besucherzentrum. Von einem Ausblick auf dem Dach, dem so genannten Witwengang, kann man die umliegenden Felder betrachten. Beim Haus liegen Scheue und Küchenhaus, bekannt ist die Plantage jedoch vor allem wegen der 23 Sklavenhütten in den Wäldern beim Eingangstor. Diese aus haltbarem Tabby errichteten Unterkünfte sind noch erhalten, eine wurde renoviert. Hier begrüßten uns auch zum  erstem mal die Mücken, wenn auch noch vereinzelt.




 Wir setzten dann mit der Fähre über den John River und fuhren auf der A1A weiter nach Süden. Leider machte heftiger Regen aus dieser Fahrt kein Vergnügen, und man konnte die Landschaft nicht so genießend, wie Sie es eigentlich verdient hätte. Als wir in St. Augustin ankamen  regnete es immer noch so stark, das wir entschieden erstmal zum Outletcenter, außerhalb der Stadt zum shoppen zu fahren. Nach zwei Stunden schien dann wieder die Sonne mit voller Pracht. Und  jetzt wurde Amerikas ältsteste Stadt besichtig.
Spanish Quarter Village, Government House, Oldest Store Museum, Lightner Museum (was man doch alles so sammeln kann) und Oldes House. Man kann sich hier stundenlang umschauen, und es wird nicht langweilig.
St.Augustine wurde von Petro Menéndez de Aviles1565 am Festtag der hl.Augustina geründet. 1702 brannte die Stadt nieder, wurde jedoch im Schutz des imposanten Catillo de San Marco bald wieder aufgebaut. Viele malerischen, engen mit hübschen Steingebäude stammen aus dieser frühen Zeit.
Henry Flagler verbrachte 1883 in St. Augustin seine Flitterwochen und war von dem Ort so angetan, daß er im folgenden Jahr zurückkam und das Ponte de Leon Hotel errichtete, jetzt Flagler College.






 Nach dem einchecken im Quallity Inn, wurde erst mal am Pool ausgeruht. Essen gab es gegenüber bei Denny`s. Dann wurde noch mal durch abendliche St. Augustine gebummelt. Durch die Beleuchtung wirkte die ganze Altstadt wie verzaubert, auch die Häuser am Hafen und den umliegenden Strassen, luden zum bummeln und anschauen ein. Gott sei Dank hatten die meisten Geschäfte geschlossen, so das wenigstens der Geldbeutel geschont wurde.



Hotel Quallity Inn St. Augustine  78.45$ direkt gebucht

Gruß Heiner

[Utah]

Danke für den Bericht über St. Augustine. Ich ärger mich heute noch schwarz das es bei uns dort letztes Jahr regnete wie aus Eimern und wir nicht St. Augustine sehen konnten.  

[Heiner]

Hi Utah!

Diese Befürchtung hatte ich auch schon,
 doch dann klarte es sich ja auf wie es sich ja eigentlich für Florida gehört.

Gruß Heiner

[Heiner]

Hi!



Mittwoch 1.06.2006

Jetzt wissen wir weshalb Florida soviel Küste, Seen und Flüsse hat, denn irgendwo hin musst ja das Wasser was in Mengen von oben kommt hin. Es regnet jetzt schon morgens. Endlich wussten wir auch warum die Einlässe der Abflüsse so riesig sind. Wir machen uns nach dem Frühstück wieder auf dem Weg und sind ernsthaft am überlegen ob es nicht sinnvoller wäre ein Boot zu leasen *GGGG* Unsere Fahrt geht, dann im Auto,  A1A über St. Augustine Beach weiter nach Süden. Der Washington Oaks State Garden wurde im strömenden Regen besucht dies waren schon die Vorläufers des Tropensturms Arlene. Es hatte natürlich auch Vorteile, wir bekamen einen Parkplatz direkt am Eingang und waren die einzigen Besucher, außer einer kleinen Katze, die aber wahrscheinlich  kein Tourist zu sein schien da sie sich bestens in der üppigen Vegetation auskannte, und die Flucht ergriff, bevor wir sie streicheln konnten. Es ist ein 162 Hektar großer Park mit Eichen und Palmen, Hortensien, Azaleen, üppigen Farm und Rosengarten. Wie schön musst dieser Park bei Sonnenschein sein?



Durch Daytona Beach fuhren wir durch, diese Stadt kann mich nicht begeistern. Zwar mag es witzig sein mit dem Wagen am Strand zu fahren. Als wir vor ein paar Jahren schon einmal dort waren  fand ich es nicht so lustig dort am Strand zu liegen. Denn immer wenn sich ein Fahrzeug näherte fühlten wir uns reichlich unsicher und beobachteten die Autos. Das trug nicht zu Entspannung bei, so das wir uns nach kurzer Zeit an den Hotelpool zurückzogen. Die Sonne kam auch wieder durch. Kurz vor dem Kennedy Space Center fing es aber wieder an zu regnen. Und als wir am Parkplatz an kamen, kam wohl der ganze Ozean von oben herunter. Ans aussteigen aus dem Auto war gar nicht zu denken. Nach einer Stunde, wir wollten schon das KSC ausfallen lassen, schien die Sonne wieder und der Regen hörte abrupt auf. Und von Hunderten von Autos gingen die Türen auf und eine Menschenmenge  stürmte zu den Kassen. Wobei man meist riesigen Pfützen ausweichen musste.
Da die letzte Rundfahrt, für diesen Tag  schon in einer Stunde gehen sollte, stellten wir uns hier gleich an. Die Warteposition für die Kunden ist nicht wirklich glücklich gelöst man steht  direkt an der Strasse und wird die ganze Zeit mit Dieselabgasen angepustet. Rauchen darf man in der Warteschlange natürlich nicht, ist ungesund* LOL*

Auf dieser Tour bekamen wir einen Überblick über dem Gelände und Geschichte vom KSC. Die KSC Bustour fährt die Abschußrampen des Zentrum an, vorbei am Vehicle Assembly Bullding und Kriechspur auf der der Shuttle zum Start lamgsam in Position gebracht wird. Obwohl der Fahrer uns die gleichen Geschichten erzählte und die gleichen Witze wie vor zehn Jahren, war es doch sehr unterhaltsam. Danach guckten wir uns noch den IMAX Film an. Leider fand kein Raketenstart  zu unserer Zeit statt.



Danach machten wir uns auf dem Weg nach Cocoa Beach auf. Dies ist ein bekannter Badeort, und wir hatten uns ein Zimmer im Holiday Inn über Priceline ersteigert. Am Hotel angekommen glaubten wir, dass wir träumen. Vor dem Hotel und drinnen alles voller Leute in der Mode um die Jahrhundertwende. Viele Oldtimer vor der Eingangshalle. Es war fast kein durchkommen zum einchecken. Am Desk mussten wir uns mit Händen und Füssen unterhalten, nicht weil unser english so gelitten hatte sonder weil es einfach zu laut war. Es stellte sich heraus Cocoa Beach feierte heute hier im Hotel seine Gebursttagfeier. Das einchecken dauerte etwas länger.. Wir bekamen aber doch dann unser Zimmer.
Dann war erst mal wieder Strand und Pool angesagt. Gegessen wurde im Dennýs. Denn an das Büfett der Feier haben wir uns doch nicht getraut.

Hotel Holiday Inn Cocoa Beach      48.83€

Gruß Heiner

[Heiner]

Hi!




Donnerstag 2.06.2005

Heute Morgen wurde nach dem frühstücken und auschecken, erst mal bei Wallgreen halt gemacht. Denn die erste Speicherkarte war voll. Ein netter Mensch  half uns beim Terminal oder wie sonst das Gerät heißt, was meine Bilder auf eine CD brennen sollte. Was mich nur wunderte, man musste seine Telefonnummer mit  der Adresse  angeben, und es wurde auch gescheckt ob es die Nummer  gab. Nach 20 Minuten war die erste CD fertig, aber der Mann guckte nicht glücklich. Er meinte es gibt Schwierigkeiten Heute Morgen. Und es bestätigte sich es, es war kein Bild auf der CD. Also alles noch mal von vorne, und nach kurzer zeit war die CD, diesmal mit den Bilder rauf, fertig. Wir hofften das wir zu Hause die Bilder auch auf unseren PC laden konnten.
In der Zwischenzeit stellte sich auch noch heraus dass er etwas deutsch sprach, und wir nun noch über Gott und die Welt uns unterhielten. Danach fuhren wir auf der A1A weiter nach Süden. Wir fuhren an viele Strandhäuser vorbei, aber auch an viele Apartmenthäuser die doch die Gegend ein wenig verschandeln. Leider gab es heute auch wieder die üblichen Regenschauern. In West Palm Beach besichtigen wir die Worth Avenue und die Via Mizner.  Was für noble Geschäfte es dort gab eines nobler als das andere, aber alle nicht für unser Kreditkartenlimet.   Das The Brakers besichtigten wir natürlich auch noch.

 

Dann ging es durch die Vororte auf der A1A weiter Richtung Ft: Lauderdale. Was für Häuser stehen hier doch, welche Pracht. Als zu den Prachtvillen auch noch die Luxusjachten dazu kamen,  muss ich eingestehen , wurde ich doch ein bisschen Neidisch darauf. Aber wer weiß, vielleicht setze ich mich ja hier als Rentner zur Ruhe. Spät am Nachmittag kamen wir in Ft. Lauderdale an. Hier bleiben  wir zwei Nächte im Radison Bahi Mar. Das Hotel lag mitten im Jachthafen und war mit einer Brücke über der A1A mit dem Strand verbunden. Was auch besser war denn durch Straßenbauarbeiten war der Straßenverkehr in diesem Bereich sehr unübersichtlich. Da es mal wieder Hunde und Katzen regnete, wurde der Waschtag heute eingelegt. Abends bummelten wir die Strandpromenade entlang, und fanden dort auch ein nettes Restaurant wo wir unseres Abendessen einnahmen. Anschließend wurden die Jachten im Hafen bestaunt.








Hotel Radison Mar Beach Resort Ft. Lauderdale      
Bei Priceline  103.50€ für 2 Nächte

Gruß Heiner

[snoopy67]

Hi Heiner,

vielen Dank für den schönen Bericht.

Die Bilder kommen mir sehr bekannt vor. Wir waren 1998 von Ende November bis Mitte Dezember dort und unter anderem auch in der Kingsley Plantation. Auf dem Weg dorthin, dachte ich es müßte jeden Moment ein entflohener Sklave aus dem Gebüsch springen!

Von San Augustin waren wir auch begeistert, hatten da aber auch mehr Glück mit dem Wetter!

Bin schon echt gespannt wie's weitergeht, fahre auf jeden Fall mit!!!

Gruß

Michaela

[Heiner]

Hi Michaela!

Ja der Weg zur Kingsley Plantation ist schon ein Abenteuer, diese Einsamkeit vermutet man garnicht in Florida.
Und das schöne am Wetter in Florida ist, es regnet nicht den ganzen Tag wie bei uns sonderen nur ein paar Stunden aber dafür in Massen.

Gruß Heiner

[Heiner]

Hi!

Freitag 3.06.2005

Heute Morgen besichtigten wir den Las Olas Boulevard. Der Abschnitt des Las Olas Boulevard zwischen 6th und 11th Avenue ist trotz des starken Verkehrs die malerischste  und geschäftigste Straße von Fort Lauderdale. Eine angenehme Mischung aus konventionellen, sportlichen sowie eleganten Boutiquen und Lokalen bieten alles vom Pelz bis zur moderner Haiti Kunst. Also wir waren nicht begeistert von ihm, aber das lag wohl daran das wir am frühen morgen und nicht abends hier waren.



 Da wir schon mal mit der  Jungle Queen, ein altertümliches Dampfboot, vor Jahren gefahren sind wollten wir diesmal die Wassertaxis ausprobieren. Diese fuhren direkt von unserem Hotel ab, und wir nahmen die Tour zum Einkaufszentrum Las Olas Riverfront. Diese Tour führt durch den Jachthafen und an Millionärsvillen vorbei. Vom Wasser aus ergeben sich Einblicke in den beachtlichen Wohlstand und die Wohnkultur der finanziellen Oberschicht. Viele Anwesen verfügen hier über parkartige große Gärten mit weißen Luxusyachten am eigenen Steg









Danach wollten wir uns am Strand und Pool ausruhen. Da es meist bedeckt war, habe ich wohl übertrieben und natürlich zuwenig Sonnenschutz aufgetragen  Dann am Abend stellten wir fest dass ich einen gewaltigen Sonnenbrand hatte. So wie ein Hummer wenn er gekocht ist.  Wer nicht hören will musst fühlen bewahrte  sich mal wieder. Trotzdem bummelten wir am Abend noch mal über den Riverwalk, und speisten draußen zum Abend und konnten das Strandleben genießen.

Gruß Heiner

[Heiner]

Hi!

Samstag 4.06.2005

Nach dem auschecken fuhren wir zur Sawgrass Mail zum shoppen. Dies soll die größte Mail, in der Form eines Aligators mit rund 270 Factory Stores in Florida sein, und wird zur Zeit noch vergrößert. Es dauerte bis zur Mittagszeit unser bummeln, aber gefunden haben wir doch nicht was wir suchten.
Danach machten wir uns auf in Richtung Miami. Wir wollten weiter auf der A1A fahren. Das war aber am Anfang etwas schwierig weil eine Brücke gesperrt war, also erst mal Dertours fahren. Doch dann fuhren wir über Hollywood  und Bal Harbour immer an der Küste entlang nach Miami Beach. Es war schon berauschend schön hier zu fahren, aber mich persönlich störten doch schon mal die vielen Artpartmentwohnanlagen. Als wir in Miami Beach ankamen fanden wir auch schnell unser Hotel das Holiday Inn. Die nette Dame am Endfang empfahl uns ein Zimmer im Anbau. Dieser ist nur drei Stockwerke hoch, und hat Türen die nach draußen gehen. Außerdem bekamen  wir noch Gutscheine fürs Frühstückbüfett. Und das wo wir doch über Priceline gebucht haben. Da es Wochenende war, war das Hotel ausgebucht und sehr lebhaft. Was sich für die Nacht negativ äußerte. Dieser Hotel berechnet keine Parkgebühren, was für Miami Beach ein Vorteil ist.







Danach wurde erst mal die Umgebung vom Hotel erkundigt, und wir bekamen den ersten Eindruck von SoBe. Amerika hat eine Vorliebe für Abkürzungen. Nach dem Vorbild Soho in London und New York tauften die Einwohner von Miami Beach ihren eigentlichen Stadtkern kurzerhand in SoBe, was soviel wie South Beach heißt. Ich besorgte mir noch bei Walgreen Dermoplast für meine Hummerfarbe.
Das Essen im Outback, das sich im Hotel befindet, war eine Show für sich  die Bedienung ein gewisser Chris erklärte uns die Speisekarte bis zum letzten  Punkt, dabei kniete er am Tisch was sehr lustig aussah. Dadurch hat die Bestellung länger gedauert als das ganze Dinner. Danach  erkundigten wir die Collins Street und den Ocean Drive. Aber das wollten auch alle anderen Besucher von Miami Beach. Es war ein drängeln und schieben. Die Atmosphäre war schon beachtlich. Wir bekamen sogar einen Platz in einem Lokal draußend, und konnten uns nun auch bestauend lassen.








Hotel über Pricline 2 Nächte
Holiday Inn South Beach Miami  130.27€


Gruß Heiner

[Westernlady]

Klasse Heiner, da werden Erinnerungen wach.
Ich habe ja ein paar Wochen vor Euch auch in Miami im Holiday Inn gewohnt. Auch im Anbau mit den nach außen liegenden Zimmer. Ich fand den Blick auf den schön bepflanzten Innenhof, welchen Du ja auch fotografiert hast, so richtig schön.