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Autor Thema: Glitter, Ganyons, Gäule  (Gelesen 36632 mal)

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midnite-cowboy

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Glitter, Ganyons, Gäule
« am: 19.08.2014, 19:33 Uhr »
howdy pals

es sind zwar schon einige Live- oder Reiseberichte online, aber ich reihe mich auch noch in die Schlange der Autoren ein: erst einmal eine kurze Einführung, die einzelnen Tagesettappen folgen dann in mehr oder weniger regelmässigen Abständen:

Prolog:

einige unserer deutschen Freunde, die wir 2011 in Arizona kennengelernt hatten, ein befreundetes Ehepar aus der Schweiz und meine Schwägerin mit deren Freund waren von unseren letzten -4- Ferien DVDs begeistert und meinten, sie würden allenfalls gerne mal eine Reise mit uns unternehmen; u.a. auch, weil sie der englischen Zunge nicht mächtig sind.

Es sollte vor allem eine „typische West-Reise“ für Anfänger sein, mit den obligaten NPs und Ruedi (der Freund meiner Schwägerin) war ganz scharf auf Las Vegas.

Als ich dann im Spätsommer 2013 erfuhr, dass Edelweiss Air ab Mai 2014 nonstop von Zürich nach Las Vegas fliegt, war der Zielflughafen bestimmt und ich habe den Interessierten die folgende, grobe Route mitgeteilt, mit der Bemerkung, dass allfällige Anpassungen nach Wunsch noch gemacht werden können:

Las Vegas (2 Nächte) – Grand Canyon – Monument Valley – Bryce Canyon – Zion NP (total 1 Woche) und dann rund 2 Wochen auf die Cottonwood Ranch, wobei man den Aufenthalt in LV auf 3 Nächte verlängern und auch die Rundreise etwas ausdehnen könnte, zulasten unserer Reitferien. Nichtreiter könnten ein paar Tage auf der Ranch verbringen oder nach der Rundreise wieder selbständig heimfliegen.

Aus diversen Gründen (keine Zeit, kein Urlaub zu dieser Zeit, kein Geld, zu wenig Zeit in LV, etc) waren am Schluss nur noch meine Frau und ich übrig.
Somit sah die provisorisch definitive Reise so aus: 2 Nächte Las Vegas, 2 Nächte Grand Canyon, 1 Nacht Kayenta (Monument Valley), 2 Nächte Bryce Canyon, 2 Nächte Zion NP, 1 Woche horse-drive, anschliessend 2-3 Tage entspannen auf der Ranch, und schlussendlich 3 Tage gemütlich „ irgendwie“ zurück nach Las Vegas.

Beim Befragen der Herren „Google“ zu diversen Attraktionen in Las Vegas bin ich auf die „Graceland Wedding Chapel“ gestossen und da Marlisita ein grosser Elvis Fan ist, wurde von mir eine „Erneuerung des Eheversprechens“ mit Elvis gebucht, aus „Diskretionsgründen“ und um keine Spuren zu hinterlassen, habe ich dafür ein Reisebüro hier in der Schweiz beauftragt, das mir auch eine Bestätigung (voucher mit entsprechender Nummer) zustellte.

Zudem wollte meine Frau den Skywalk besuchen, ich aber war nicht so scharf darauf. Auch hier wurde ich im Web fündig: VIP-Helikopter Tour von Las Vegas zum Skywalk und zurück. So kam Marlisita zu ihrem Skywalk und ich wieder einmal zu einem Hubschrauber-Flug: win-win. Bei der notwendigen Rückbestätigung, mindestens 24 Stunden vorher, bin ich noch auf den Hinweis gestossen, dass man die Frontsitze neben dem Piloten vorreservieren kann; definitiv entschieden wird dann vor Ort, wenn man gewogen wurde.

Flug bei Edelweiss gebucht für CHF 2,550.—für beide, allez-retour. Auch ein midsize SUV wurde bei AVIS reserviert für CHF 868.--, ESTA erneuert.

Ausnahmsweise (wegen Sommerferien, 4th of July undUnterkünfte im oder am jeweiligen NP, da wollte ich auf Nummer sicher gehen) habe ich auch die folgenden Hotels für die ersten 10 Tage vorgebucht:

Luxor Las Vegas ($ 359.--) , Bright Angel Lodge Grand Canyon ( $ 256.--), Bryce View Lodge Bryce Canyon City ($226.--) , Wetherill Inn Kayenta ($ 158.--) , Desert Pearl Inn Springdale ($ 480.--).

Da auf der Ranch ein mehrtägiger „horse drive“ mit rund 80 Pferden stattfinden sollte, was meistens im Trott oder Galopp passiert, was somit Videoaufnahmen (nicht nur für Hobby Cowboys) relativ schwierig macht, habe ich mir vorgängig ein paar günstige Mini-Videokameras gekauft:

- Somikon 3in1-Mini-Action-Cam Raptor-72 (CHF 70.--) : « irgendwo » an mir / Pferd befestigen
- OctaCam HD-Kamera-Sonnenbrille HDC-700 (CHF 80.--): soll das „auf-und-ab-Schaukeln“ weitgehend eliminieren
- Somikon 3in1-Action-Cam "DV-500" (CHF 60.--): Magnet angeklebt; soll v.a. am Auto befestigt werden

Zelt und Schlafsack wurden von der Ranch gestellt, eine aufblasbare Iso-Matte für jeden von uns wurde noch hier gekauft wie auch zwei Satteltaschen, die man über das Sattelhorn hängen kann.Empfohlene Ausrüstungsliste für horse-drive abgehakt: vollständig!

Somit waren die Vorbereitungen alle (hoffentlich) getroffen und dann konnte es losgehen.

Dieses Mal wird es keine Kühe geben, dafür Pferde, aber nur eine Woche Ranch und zwei Wochen Rundreise, normalerweise war es gerade umgekehrt.

Vielleicht finden sich trotzdem –oder auch gerade deswegen- auch ein paar Nicht-Cowboys bzw. Cowgirls, die uns per pedes, auf dem Pferd oder auch im SUV begleiten. Die anderen können es sich später auf dem Sofa bequem machen und in einigen Wochen (Monaten???) bei Bedarf die DVD auslehnen…..

Allenfalls gibt es dieses mal manchmal etwas mehr Text und weniger Fotos als sonst (einige haben die Fotos ja schon auf dem Gesichtsbuch gesehen), obwohl die hikes nicht so ausgiebig beschrieben sind wie bei anderen Forianern und diese Tage relativ kurz beschrieben sind.
yee-haaa: I'm a certified cowboy now!!

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NähkreisSteffi

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Re: Glitter, Ganyons, Gäule
« Antwort #1 am: 19.08.2014, 20:04 Uhr »
Erste! :rotor:

Palo

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Re: Glitter, Ganyons, Gäule
« Antwort #2 am: 19.08.2014, 20:31 Uhr »
Dann mach mal huette-hott, bei Pferden bin ich immer zu haben.

Gruß

Palo

TGW712

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Re: Glitter, Ganyons, Gäule
« Antwort #3 am: 19.08.2014, 20:55 Uhr »
Toll, men horse-drive. Da bin ich dabei! Gerne auch Detailinfos zu Buchung, Preis, reiterlichen Anforderungen etc im RB ;-)

Freu mich!

midnite-cowboy

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Re: Glitter, Ganyons, Gäule
« Antwort #4 am: 19.08.2014, 21:38 Uhr »
Toll, men horse-drive. Da bin ich dabei! Gerne auch Detailinfos zu Buchung, Preis, reiterlichen Anforderungen etc im RB ;-)
Freu mich!

gebucht habe ich direkt bei der Cottonwood Guest Ranch, Preis $ 2,100.-- pro Person, inkl. Tipp, Vollpension und soft drinks.

wir waren 8 Gäste und alle anderen waren -nach Selbsteinschätzung- qualifizierte Reiter, die 3 Damen aus Irland haben sogar eigene Pferde. Die 3 anderen ritten schon lange und regelmässig.

Von der Ranch selber werden keine Mindestanforderungen verlangt, wobei man doch sicher in trott und lope sein sollte und auch 4, 5, 6 oder mehr Stunden im Sattel bleiben können.

yee-haaa: I'm a certified cowboy now!!

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sil1969

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Re: Glitter, Ganyons, Gäule
« Antwort #5 am: 20.08.2014, 07:48 Uhr »
Deine letzten Berichte waren schon klasse - da komm ich doch jetzt natürlich auch wieder mit! Yehaa!   :D
LG Silvia

U2LS

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Re: Glitter, Ganyons, Gäule
« Antwort #6 am: 20.08.2014, 07:54 Uhr »
Aus diversen Gründen (keine Zeit, kein Urlaub zu dieser Zeit, kein Geld, zu wenig Zeit in LV, etc) waren am Schluss nur noch meine Frau und ich übrig.

 :lol: :lol: :lol: deshalb frage ich auch niemanden (außer meinen Mädels) ob er mitkommen will....

Ansonsten hört sich die Reise ganz spannend an, daher bin ich auch dabei!
Gruß
Lothar

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Gerald

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Re: Glitter, Ganyons, Gäule
« Antwort #7 am: 20.08.2014, 09:21 Uhr »
da bin ich auch dabei.

also sattelt die hühner, wir reiten zur ranch! ;)

snowtigger

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Re: Glitter, Ganyons, Gäule
« Antwort #8 am: 20.08.2014, 09:33 Uhr »
Diese drei Gs mag ich besonders gern!
Dabei, ich freu mich, wieder einen Bericht von dir zu lesen! :D
September 2012: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=58760.msg798830#msg798830
September 2014: Yellowstone & the Highlights of Utah
August 2015: SFO > LAX > LAS Honeymoon USA

midnite-cowboy

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Re: Glitter, Ganyons, Gäule
« Antwort #9 am: 20.08.2014, 19:12 Uhr »

schön, dass noch einige mitkommen (und danke für die Komplimente   :oops:)

Freitag, 27. Juni 2014

Um 08.00 h ist Aufstehen angesagt, die beiden grossen Koffer (gerade noch im Limit mit 22.6 kg und 22.8 kg) und die beiden für’s Handgepäck (leicht übergewichtig, da prall gefüllt mit dem ganzen cowboy-gear) sind gepackt, nur noch das Nécessaire (Kulturbeutel) einpacken, fertig, viel zu früh.

Wir beschliessen, ein früheres Postauto nach St. Gallen zu nehmen, dann gibt’s noch Gipfeli und Kaffee von Starbuck’s am Bahnhof. Wir nehmen auch einen früheren Zug (09.48 h) und sind somit zwanzig Minuten vor elf schon am Flughafen in Zürich.

Vorabend check-in gemacht, Bordkarten ausgedruckt, nur noch die beiden Koffer aufgeben. Bis zum take-off um 13.30 h ist noch genügend Zeit, um mit der Skymetro zu den E-Gates zu fahren.


Bei der Security haben das Handgepack, die beiden „personal items“ (Fototasche mit allen Kameras und Pässen einerseits und Surface Tablet mit Reiseunterlagen andrerseits) und die beiden Reisenden den Check problemlos überstanden und auch wir wurden (wie Wundernase ein paar Wochen vor uns) mit Alphorn und kräftigem Jodler typisch schweizerisch verabschiedet.

Bis zum boarding um 13.10 h vertrieben wir uns die Zeit mit Lesen und Kaffeetrinken.



Um 14.00h waren wir auf dem Taxiway (30 Minuten zu spät) und eine Viertelstunde später war dann endlich take-off: das 2 Jahre lange Warten ist vorbei: USA wir kommen!  :D

Das Flugzeug war nur zu knapp 2/3 gefüllt (mein erster Flug, der nicht voll war…), war 206 Tonnen schwer und hatte 9,182 Flugkilometer vor sich. Wir hatten Sitze 25 A und B und weil die beiden hinter uns die Plätze wechselten, rutschte ich nach hinten, somit hatten Marlis und ich genügend Platz und sassen beide am Fenster. Auch andere Gäste suchten sich freie Plätze, was aber zu einigen Verwirrungen führte bei denjenigen, die ein spezielles Essen bestellt hatten. ts ts ts  :bang:

















Die nächsten rund 12 Stunden vergingen ausnahmsweise schnell mit Essen (knackiger Salat, Ebly mit Lachs sowie Rinds-Curry-Geschnetzeltes mit Reis und Bohnen, dazu einen französischen Cabernet), Lesen, Filme schauen, Musik hören und ein bisschen dösen.





Zwischendurch wurde noch ein Mövenpick Glace und ein Biberli serviert, kurz vor der Landung gab’s noch Mostbröckli mit Kartoffelsalat. Essen und Service waren wirklich sehr gut, die Flight Attendants kamen auch immer wieder mit Getränken vorbei.





Der touchdown in Las Vegas erfolgte ziemlich pünktlich um 16.30 h (local time) und die Immigration ging nur 5 Minuten und als ich die Frage des Officers „pleasure oder business?“ mit „vacation on a horse Ranch in Wells, Nevada „ beantwortete, schaute er mich nur erstaunt an: „WHERE are you going“ - „Wells, Nevada, next Airport is Elko…“ - „but that’s in the MIDDLE OF NOWHERE!!??“

Dafür warteten wir mehr als 30 Minuten,bis sich das Gepack-Karussell endlich drehte, zum Glück waren die Koffer dann aber schnell da.



Mit dem shuttle ging’s zur Autovermietung, Avis Schalter. Als ich der Dame meine Reservation vorlegte, meinte meine Frau: „Schau mal das Schild: willst Du auf einen Camaro oder grösseren SUV upgraden: 50 % off….“ (ich hatte sie zuhause schon immer ein wenig getrietzt und gesagt, ein Riesen-SUV oder ein convertible wäre doch auch nicht
schlecht…..was sie aber energisch verneinte, ein normales „midsize“ Auto statt SUV wäre ihrer Meinung nach sowieso genug gewesen…

Anscheinend hat die Dame „SUV, Camaro, upgrade“ verstanden und mich natürlich sofort darauf angesprochen. Als ich sie dann fragte, ob sie mir etwas Blaues hätte, hat sie mir sofort einen Ford Explorer angeboten (Quatsch, die Farbe habe ich erst auf dem Parkdeck gesehen). Kostete mich mit taxes noch $ 198.—

Bis zum Stellplatz G25 sah ich, dass einige Autos den Schlüssel aussen im Schloss stecken hatten; bis jetzt war er doch immer im Zündschloss. Ich fand ihn allerdings auf der Sonnenblende, aber nur so ein kleines, ovales Ding: wo soll ich denn das „reinstecken“?? Mein Co-Pilot entdecke aber sofort den Knopf mit „start/stop“ und nach Funktionskontrolle von Blinker, Licht und Scheibenwischer ging’s los (NICHTS anfassen, :neinnein: bis wir draussen sind und Zeit haben, alles etwas genauer anzuschauen; die letzten Erfahrungen mit „sprechenden Autos“ etc waren mir noch geläufig….

Bis zum Luxor war’s ja nicht weit, check-in erfolgte trotz Grossandrang an Gästen sehr speditiv und nachdem der Bell-Boy das Gepäck auf das Zimmer gebracht hatte, ging ich noch schnell den Ford im selfparking abzustellen.

Jetzt nur noch rasch telefonisch den Termin für morgen bei Graceland Weddings bestätigen: dazu verzog ich mich auf die Toilette, meine Frau sollte das ja nicht hören ….

Wie gross war aber meine Ueberraschung, als Jay weder meinen Namen noch einen Termin für morgen Abend, 20.00h, fand. Auch seine Kollegin Rhonda war nicht erfolgreicher: kein Mike Koch, kein Termin um 8 pm und auch die voucher # 22751 hatten sie nicht; sie hätten gar keine vouchers..

Meinen Vorschlag, „rasch“ downtown zu kommen und das Ganze abzuklären, fand Ihre Zustimmung, sie wären ja bis 11 pm im office (es war jetzt schon nach 9 pm).

Unterdessen fragte Marlis: „mit wem telefonierst Du denn und wozu musst Du denn dafür in’s Badezimmer gehen? „

Wohl oder übel musste ich Farbe bekennen und ihr alles offenlegen: goodbye, surprise…

Also per Taxi zur Chapel, wo sich Rhonda mit ihrer Kollegin, die für internationale Buchungen zuständig ist, telefonisch in Verbindung setzte. Diese hatte aber auch keine Unterlagen.



Ich schlug vor, einen neuen Termin zu suchen und ich würde auch vor Ort zahlen würde und das Geld von meinem Reiseagenten zurückfordern. Das wurde aber kategorisch verneint, da die Kollegin das Reisebüro in der Schweiz kennen und die Angelegenheit mit denen direkt regeln würde: ich hätte überhaupt nichts mehr zu zahlen und wie wär’s mit einem Termin morgen früh? DAS nenne ich Kundenservice!


Ich erwiederte, wir würden um 05.15 am bereits zu einem Ausflug zum skywalk gehen und kämen erst nach Mittag zurück. OK, dann wäre noch ein Termin um 10.30 pm frei…

Als ich Marlisita frage: „willst Du mich morgen Nacht um halb elf nochmals heiraten“, stimmte sie zu und wir fixierten den Termin. Ich musste noch die gebuchten Leistungen auf englisch übersetzen und wir sollten zwischen 9 und 9.30 im Zimmer sein: unser driver würde sich mit uns in Verbindung setzen.

Mit dem cab (ich hatte den Fahrer gebeten, zu warten) ging’s zurück in’s Hotel: der trip kostete mich mit tip und Wartezeit $ 70.— und das Reisebüro meines Vertrauens hat sich gerade in das EX-Reisebüro meines Vertrauens gewandelt: wenn man nicht alles selber macht….

Anschliessend gingen wir noch in’s hoteleigene Steakhouse „Tender“, wo wir ein „wagyu Kobe-style beef chili“ (appetizer) und“ bison osso buco“ genossen, ausgezeichnet! Die beiden Gläser Merlot kosteten aber stolze $ 24.--.







Danach fielen wir in die Betten und stellten den Wecker sicherheitshalber (nicht, dass wir ihn wahrscheinlich brauchen würden ) auf 04.30 h.
yee-haaa: I'm a certified cowboy now!!

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Yaphi

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Re: Glitter, Ganyons, Gäule
« Antwort #10 am: 20.08.2014, 22:11 Uhr »
Fängt schon wieder sehr gut an :)
Da ich definitiv sehr wildwest-affin bin und deinen letzen Reisebericht absolut genial finde, bin ich auf jeden Fall wieder dabei !
Also hop auf die Gäule und los gehts !

TGW712

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Re: Glitter, Ganyons, Gäule
« Antwort #11 am: 21.08.2014, 08:19 Uhr »
Also wenn ich das so sehe, fliege ich das nächste Mal über ZRH mit edelweiss. Mit Air Berlin und Lufthansa Pappe ist das Essen zumindest optisch nicht vergleichbar.

NähkreisSteffi

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Re: Glitter, Ganyons, Gäule
« Antwort #12 am: 21.08.2014, 08:31 Uhr »
Wieder mal richtig klasse  :grins:

snowtigger

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Re: Glitter, Ganyons, Gäule
« Antwort #13 am: 21.08.2014, 10:21 Uhr »
Bin grade auch sehr neidisch auf das wirklich lecker aussehende Flugessen und merke mir fürs nächste mal, doch zu checken, wie viel das über Zürich kostet ...  8)
September 2012: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=58760.msg798830#msg798830
September 2014: Yellowstone & the Highlights of Utah
August 2015: SFO > LAX > LAS Honeymoon USA

midnite-cowboy

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Re: Glitter, Ganyons, Gäule
« Antwort #14 am: 21.08.2014, 19:26 Uhr »
Fängt schon wieder sehr gut an :)
Da ich definitiv sehr wildwest-affin bin und deinen letzen Reisebericht absolut genial finde, bin ich auf jeden Fall wieder dabei !
Also hop auf die Gäule und los gehts !

Du musst aber im Galopp mitkommen: vorläufig sind wir mit rund 200 PS unterwegs, erst in der 2. Woche mit 1 PS... :wink:
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